Harry Kessler

Harry Graf von Kessler (1868–1937)
Tysk museumsdirektør, forfatter, diplomat. Møtte Munch i kunstnermiljøet i Berlin i 1890-årene. Portrettert av Munch.

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    Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Harry Kessler

    I det digitale arkivet finnes det 25 brev/brevutkast til denne mottakeren.

    Munchmuseet, MM N 2250.    Brevutkast. Ikke datert.
    «Ich habe jetzt meine Arbeiten, – whelche bei Cassierer ausgestellt wurden, werde bekommen –»
    Munchmuseet, MM N 2282.    Brevutkast. Datert 1896.
    «Sie haben früher so oft Ihre Interesse für meine Arbeiten gezeigt – dasz ich darf Ihnen um eine grosse Dienst {–}zu bitten –»
    Munchmuseet, MM N 2283.    Brevutkast. Datert 1906.
    «Ich { … }werde in kurzer Zeit wieder nach Weimar kommen – Bitte mir ein Wort zu schiecken ob Sie in der ersten Zeit dort { … }bleiben werden –»
    Munchmuseet, MM N 2284.    Brevutkast. Datert 1905–1906.
    «Ich werde in kurzer Zeit wieder nach Weimar kommen – Werde es Ihnen passen in nachster Zeit fur das Portrait zu stehen –»
    Munchmuseet, MM N 2285.    Brevutkast. Ikke datert.
    «Ich kann jetzt zu jeder Zeit kommen {s}Sind Sie da in eine Woche? – ich musz bald nach Paris um eine Ausstellung zu machen –»
    Ukjent eier, Brevs. 518, fotostatkopi i Nasjonalbibliotekets samling (PN 296).    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 297).    Brev. Datert 14.5.1895.
    « Ich habe Ihnen heute einige Drucke zugeschieckt Das Papier, whelches Sie mir geschieckt haben finde ich passt famos. – Ich glaube der letzte Zeichnung ist viel besser wie der erste – Meier-Graefe fand auch die { … }Profielzeichnung sehr gut und ich habe es vorlaufig stehen lassen. – Haben Sie nächstens Zeit werde ich die Lithografie ein colorieren.»
    Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 298).    Brev. Datert 22.12.1927.
    «Es hat mich erfreut von Ihnen Brief zu bekommen –»
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 941.    Brev. Datert 1904. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 942.    Brev. Datert 29.4.1904. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 943.    Brev. Datert 3.3.1929. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 944.    Brev. Datert 13.11.1905. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 945.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1056.    Brev. Datert 19.2.1906. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1057.    Brev. Datert 21.2.1906. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1058.    Brev. Datert 6.12.1901. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1059.    Brev. Datert 30.9.1896. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1060.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1061.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1063.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1064.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1065.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1066.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1067.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1068.    Brev. Datert 1904. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]

    Brev fra Harry Kessler til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 17 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 2365.   Brev. Datert 28.05.1927. 
    « Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien» 
    Munchmuseet, MM K 2555.   Brev. Datert 09.05.1895. 
    «‹Wenn es Ihnen passt› komme ich morgen zwischen 1 und 2 zu einer Sitzung zu Ihnen.» 
    Munchmuseet, MM K 2866.   Brev. Datert 18.06.1895. 
    «Darf ich am Sonntag um 12 mit einem Bekannten, der sich sehr für Ihre Werke interessiert, zu Ihnen kommen? Ich bin auch sehr gespannt auf die Lithographie.» 
    Munchmuseet, MM K 2867.   Brev. Datert 05.05.1895. 
    «Kann ich heute um 11 zu einer Sitzung kommen?» 
    Munchmuseet, MM K 2868.   Brev. Datert 30.09.1896. 
    «Beifolgend erlaube ich mir Ihnen für die fünf Lithos resp. Radierungen 100 frcs zu schicken. Sollten Sie sich einen andren Preis gedacht haben, so bitte ich Sie, es mich» 
    Munchmuseet, MM K 2869.   Brev. Datert 01.02.1904. 
    «Ich komme heute zwischen 4 und ½ 5 in Ihrem Atelier vor, um zu sehen, ob ich Sie treffe. Wir können dann Alles besprechen.» 
    Munchmuseet, MM K 2870.   Brev. Datert 06.03.1904. 
    «Leider müsste ich Sie bitten, erst Sonnabend zu kommen, da ich Mitte der Woche notwendig nach Berlin muss. Ich bin aber dann von nächstem Sonnabend an bis zum Sonnabend darauf, also eine Woche, ganz in Weimar. Da ich etwa am 23tenabreisen» 
    Munchmuseet, MM K 2871.   Brev. Datert 18.03.1904. 
    «Es thut mir sehr leid, dass es Ihnen nicht gut geht. Kann ich irgend etwas für Sie thun? Sie sind bei Frau Förster Nietzsche morgen, Sonntag, Abend. – Sitzen werde ich Ihnen morgen wohl nicht können. Aber darf ich Sie um 1 zum Frühstück erwarten? Sonst am Montag.» 
    Munchmuseet, MM K 2872.   Brev. Datert 19.03.1904. 
    «Heute muss ich Sie bitten nicht zu kommen. Ich bin etwas indisponiert und möchte mich einen Tag ganz ruhig halten. Ich rechne auf Sie morgen Montag um 1.» 
    Munchmuseet, MM K 2873.   Brev. Datert 13.11.1905. 
    « Hoffentlich erholen Sie sich recht in Elgersburg. Auch ich bin gerade im Begriff, auf 14 Tage wegzufahren. Ich bin am 28ten oder 29ten wieder hier. Ich freue mich sehr, dass Sie ‹dann› ‹auch› wiederkommen und das Porträt machen wollen.» 
    Munchmuseet, MM K 2874.   Brev. Datert 29.11.1905. 
    « Ja, ich bin hier und bleibe bis etwa Dienstag oder Mittwoch. Ich freue mich sehr, Sie zu sehen, aber sonst auch später, wenn Sie Ihre Kur nicht unterbrechen wollen.» 
    Munchmuseet, MM K 2875.   Brev. Datert 20.02.1906. 
    « Ich bin zur Zeit so beschäftigt, dass ich kaum Zeit haben werde, Ihnen zu sitzen; es sind eine ganze Anzahl Freunde bei mir zum Besuch etc. Ich hoffe, es lässt sich vielleicht später einmal ein günstigerer Zeitpunkt finden! Es thut mir sehr leid zu hören, dass es Ihnen nicht» 
    Munchmuseet, MM K 2876.   Brev. Datert 20.02.1906. 
    « Leider erhielt ich Ihren  …  Brief heute zu spät, um noch kommen zu können. Morgen muss ich auf zwei Tage nach Berlin. Dagegen könnte ich Sonnabend früh sitzen. Passt Ihnen das?» 
    Munchmuseet, MM K 2877.   Brev. Datert 06.07.1906. 
    « Ich bin heute mit meiner heftigen Migräne aufgewacht, eigne mich also garnicht zum Modell. Dagegen könnte ich hoffentlich morgen um 11 sitzen. Passt Ihnen das? Wegen heute thut es» 
    Munchmuseet, MM K 2878.   Brev. Datert 26.12.1906. 
    « sehr gern können Sie das Porträt haben. Ich schreibe deshalb nach Weimar, dass man es Ihnen giebt.» 
    Munchmuseet, MM K 2879.   Brev. Datert 30.11.1927. 
    «Vor ein paar Tagen habe ich zum erstenmal Ihr prachtvolles Porträt von Walther Rathenau gesehen. Ich bin dabei, eine Biographie von ihm zu schreiben und möchte Sie um die Erlaubnis bitten, dieses Porträt in meiner Biographie zu reproduzie- ren. Ausserdem vermute ich, dass Sie zu die- sem Porträt Skizzen gemacht haben, die zweifellos, wie alle Ihre Skizzen, tiefe psychologische Augenblicksgestaltungen und Einblicke sind. Sollten Sie solche Skizzen noch aufbewahrt haben, so wäre ich Ihnen überaus dankbar, wenn Sie die Güte hätten, mir davon Photographien zur Publikation» 
    Munchmuseet, MM K 2880.   Brev. Datert 25.06.1928. 
    «Beifolgend erlaube ich mir, Ihnen mein Rathenau Buch zu schicken, und möchte bei die- ser Gelegenheit meinen herzlichen Dank wieder- holen für Ihre gütige Erlaubnis, Ihr Porträt darin reproduzieren zu dürfen. Es ist schade, dass Sie, wie es scheint, nie mehr nach Deutschland kom- men; aber hoffentlich führt Sie doch noch einmal Ihr Weg hierher und können wir uns dann wieder sehen und an alte Zeiten erinnern.» 

    Harry Kessler er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 79.   Brev fra Hans Dedekam, Kunstindustrimuseet i Oslo. Datert 03.01.1907. Se s. 2
    «Kjender De Meier-Gräfes og Graf Kesslers adresse? I så fald vilde jeg være Dem meget for- bunden for dem.»
    Munchmuseet, MM K 856.   Brev fra Aase Nørregaard. Datert [??].12.1903. Se s. 3
    «reise en tur til paasken, muligens til Berlin, hvis De er der paa den tid. De maa skrive til os og holde os á jour. Det er i januar De skal male grev Kesseler – De tænker ikke paa Paris foreløbig altsaa.»
    Munchmuseet, MM K 2072.   Brev fra Eberhard von Bodenhausen. Datert 14.02.1895. Se s. 2
    «Ich komme Sonnabend nach Berlin und würde mich freuen, wenn mein Bild bis dahin bei Amsler wäre. Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, Ihnen Graf Kessler zu besorgen.»
    Munchmuseet, MM K 2277.   Brev fra Curt Glaser. Datert 01.12.1913. Se s. 4
    «20. Januar sein soll. Danach Frankfurt. Es wäre sehr gut, wenn Sie selbst an Linde und Rathenau ein paar Zeilen schrei- ben, damit sie die Bilder geben. Sie wissen, wie schwierig Linde sonst ist. Hat Graf Kessler Bil- der? Auch Schiefler könnten Sie vielleicht noch einmal bit- ten. Jedenfalls dürfen Sie über- zeugt sein, daß ich mich um alles kümmern werde, damit es gut und in Ordnung geht. Sie schicken doch auch noch Bil- der? Vielleicht denken Sie auch einmal daran, dass ich die»
    Munchmuseet, MM K 2417.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 28.08.1910. Se s. 1
    «Meine Reise führte mich über Frankfurt u. Darmstadt nach Zürich. In F. sah ich eine Kunstschau, die nichts aufregendes enthielt, die Stadt treibt Lokalpatrio- tismus und verehrt Böhle einen bäurischen altmodischen Herrn, der alte gute Kuchen aufwärmt, aber kein neues Gewürz, keine neue Form bringt. In Darmstadt hat H. Kessler in Olbrichs leztem Bau auf der Mathilden- höhe den deutschen Künstler bund geordnet, um zu»
    Munchmuseet, MM K 2650.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 18.07.1904. Se s. 2
    «In Berlin war ich jetzt 2 Tage. Ich war wieder bei Knauer, wollte sehn ob Ihr grosses Bild zu finden; aber es ist unmöglich bei Knauer. Ich war jetzt zum dritten Mal dort; imm Kommentarer dasselbe. Wollen nur Geld, aber nicht arbeiten. In Ihrem Atelier Lützow Str war ich auch. Portier bittet, dass Sie Miete p. 1 Juli an Hauswirt M. 203. senden. Er fragt danach jeden Tag. Grf. Kessler sagte mir in Lübeck, dass er lieber sein Portrait noch bei Ihnen lässt, damit es ausgestellt wird. Es ist einiger Besuch in Ihrem Atelier gewesen: Kessler mit einem anderen Herrn. Dann auch Schlittgen mit Damen und mehreren Anderen Portier hat die Führung gemacht u. Alle haben die Portrait sehr schön gefunden. Ich war auch noch einmal in Hamburg aber nun sind die Arnstens verreist u wird wohl nichts mehr verkauft. Schreiben Sie mir nach Warnemünde Hôtel am Meer.»
    Munchmuseet, MM K 2750.   Brev fra Walter Leistikow. Datert 19.02.1906. Se s. 3
    «Grüssen Sie Weimar: den Hofmann Grafen Kessler, Olde, van der Velde etc etc.»
    Munchmuseet, MM K 2790.   Brev fra Max Linde. Ikke datert. Se s. 1
    «Harry Graf Kessler»
    Munchmuseet, MM K 2798.   Brev fra Max Linde. Datert 27.06.1904. Se s. 2
    «Freundlichen Gruss sen- det Ihnen beifolgend ab- gebildeter l'homme des premiers âges. Meine Frau und ich nehmen beide Moorbäder. Es ist, als wenn man in Tinte badet. Haben Sie das Geld bekommen? Wie geht es Ihnen. Graf Kessler gefiel das schwarze Porträt sehr. Er will es repro- ducieren.»
    Munchmuseet, MM K 2900.   Brev fra Julius Meier-Graefe. Ikke datert. Se s. 3
    «Nach den Feiertagen komme ich mit Kessler zu Dir, heute ging es nicht»
    Munchmuseet, MM K 2975.   Brev fra Elisabeth Förster-Nietzsche, Nietzsche-Archiv. Datert 25.10.1932. Se s. 1
    «Gestern brachte mir Graf Kessler einen Artikel aus der Deutschen Allgemeinen Zeitung, der von Ihnen handelt und mir sehr zu Herzen gegangen ist, so dass ich Ihnen heute durchaus ein Briefchen schrei- ben muss, um Ihnen zu sagen, wie hoch ich Sie ver- ehre und wie bekümmert ich bin, dass Ihre lieben Augen, die so viel Herrliches sahen, was Sie nachher uns in tief ergreifenden Bildern wiedergegeben haben, nun leidend geworden sind. Die Schilderung der Krankheit Ihrer wunderbaren Künstleraugen hat mich tief erschüttert, aber da in der Schilderung»
    Munchmuseet, MM K 2989.   Brev fra Elisabeth Förster-Nietzsche, Nietzsche-Archiv. Datert 16.12.1905. Se s. 1
    «Es tut mir sehr leid, dass Ihre Nerven immer noch nicht ganz in Ordnung gekommen sind; sonst passt es mir aber ganz gut, wenn Sie das Bild erst im Januar malen wollen, weil ich es eigentlich besonders hübsch fände wenn es eine Art Conversationsbild wäre, nämlich van de Velde mit auf dem Bild als Schöpfer des Nietzsche Archivs. Aber das wird wohl nicht gehen, und ich weiss auch nicht, ob Herr Thiel Herrn van de Velde mithaben will. Jetzt ist Alles verreist, van de Velde, Graf Kessler und Hofmanns gehen auch bald fort, während im Januar wir wieder Alle zusammen sind.»
    Munchmuseet, MM K 2991.   Brev fra Elisabeth Förster-Nietzsche, Nietzsche-Archiv. Datert 28.11.1905. Se s. 1
    «Heute möchte ich Sie nur auf das Herzlichste bitten, erst nächste Woche zu kommen, oder we- nigstens erst am Sonnabend, den 2. December; ich muss nämlich in dieser Woche eine Arbeit beenden und bin deshalb von früh bis Abend beschäftigt. Bis Sonnabend Mittag denke ich mit der Arbeit fertig zu sein. Nächste Woche habe ich dann mehr freie Zeit und freue mich dann sehr wenn Sie hier in Weimar sind. Ich hoffe dann auch, dass van de Velde und Kessler hier sind, obgleich man das niemals vorher wissen kann.»
    Munchmuseet, MM K 3076.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 11.11.1905. Se s. 2
    «eine schöne Stunde bei ihr zuge- bracht. Ich habe damals auch bei Graf Keßler das, was er von Ihren Radirungen besitzt, durchgesehen, für die Katalog-Arbeit.»
    Munchmuseet, MM K 3325.   Brev fra Luise Schiefler, Ottilie Schiefler. Datert 06.12.1941. Se s. 3
    «Graf Kessler sehr befreundet. Wenn dann der Wind ums Haus heult, und ich in meinem warmen Haus sitze ist mir äusserst behaglich zu Mute. Manchmal wenn ich den Katalog vornehme, ist es mir wie ein Traum, dass alle die Arbeit und alle die Schönheit so in mein Leben hineinspielte, allein schon welch glücklicher Zufall, dass wir Sie kennen lernten. Und nun ist alles so ganz anders, man studiert Geographie und jeden Tag kom- men neue Namen hinzu.»
    Munchmuseet, MM K 3714.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 22.10.1929. Se s. 1
    «Meine Anfragen bei Besitzern Ihrer Werke sind leider nicht immer erfolgreich gewesen, trotzdem erhalte ich die Bilder aus den Museen von Lübeck und Breslau und hoffe, wenigstens je ein Bild zu erhalten von Dresden, Essen und Mannheim. Von Privatbesitzern haben zugesagt: Gutbier, Gildemeister, Hamburg, Dr. Esche, Herbert Esche, Professor Glaser für 2 Bilder, Frau Maximilian Harden, Graf Keßler, Herbert Kurz, Generaldirektor Tietz für 1 Bild. Dr. Weisesin Halle haben sich noch nicht entschieden, ich hoffe jedoch, durch meinen Besuch die Geneigtheit für Leihen des schönen Bildes gefördert zu haben.»
    Munchmuseet, MM K 3825.   Brev fra Wilhelm Suhr, Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 01.09.1905. Se s. 1
    «Ihre w/. Zeilen habe ich erhalten. Ich habe schon gestern an Piper geschrieben, daß er Ihre Bilder zur Ausstellung längere Zeit in München behalten kann aber jedoch nur dann, wenn er eine größere Collection ausstellt. Ich halte das gerade in Ihrem Interesse für sehr wichtig, denn 5 oder 6 Bilder vertreten Ihre Kunst doch nicht recht. Die nächste Ausstellung findet dann im December in der Kunsthalle zu Bremen u. dann in Dresden statt. Von beiden Ausstellungen verspreche ich mir viel. Sehr gern hätte ich eine Ausstellung in Weimar ge- macht. Ich \habe/ schon zweimal per Einschreibe brief an Graf Kessler geschrieben, jedoch leider ohne Erfolg. Vielleicht schreiben Sie ihm einmal persönlich. Für Berlin arrangiere ich October 1906 eine große Ausstellung bei Schulte in dessen neuen Räumen. November 1906 in der Galerie Miethke, Wien. Die nächste große Ausstellung in Hamburg möchte»
    Munchmuseet, MM K 3851.   Brev fra Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 14.07.1906. Se s. 2
    «Eine Antwort von Wien & Prag steht noch aus. Ebenso Paris, wo ich immer wieder versuche eine Ausstellung von Ihnen zu arrangieren. – Vielleicht sind Sie in der Lage mir noch einige Ausstellungs-Gelegenheiten mitzuteilen & wenden Sie sich vielleicht in diesem Punkte an Graf Kessler, dort. Inzwischen zeichne ich»
    Munchmuseet, MM K 4504.   Brev fra Karen Bjølstad. Datert 07.01.1904. Se s. 1
    «Jeg behøver nok ikke at sige Dig, hvilken Glæde det er at erfare Den Fremgang og Seier i Tydskland. – Af Verdens Gang har vi seet, at Du var indbudt til Weimar for at male et Portrait af Directøren for det Storhertugelige Museum Grev Kessler, – tænk hvilket ærefuldt Tilbud, og det er altsaa en Mand, som spiller en større Rolle i den tydske Kunst. – Det maa jo»
    Munchmuseet, MM N 134.   Notat av Edvard Munch. Datert 1933. Se bl. 1r
    «Munch var det foregående år som Graf Kesslers gjæst m meget sammen med ham. Man mødtes hos fru Elisabeth Förster-Nietzsche i Nietzsche Archivet hvor en større kreds nød godt af hendes store gjæstfrihed og elskværdighed»
    Munchmuseet, MM N 354.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se s. 9
    «Jeg var gjæst fra 1902 – til 1905 og til klinikopholdet hos graf {C}Kezs Kommentarler og fru Förster Nietzs Kommentarche i Weimarog Dr Linde i Lübeck – De øvrige venner de yp{e}perste og spidsene af Tysklands kultur var jeg alle nær i disse { … }4 år da de så mig på nært hold i Tyskland og så mig blødende vende tilbage fra Norge»
    Munchmuseet, MM N 433.   Notat av Edvard Munch. Datert 1935. Se bl. 2r
    «Mine tyske venner der nok fulgte min farlige og vanskelige stilling de sidste år i Norge Det var Rathenau LindeKollmann Fru Förster Nietzsche Graf Harry Kezslervande de Velde – Jeg fik bestilling på at male Esches Børn i Chemnitz –»
    Munchmuseet, MM N 433.   Notat av Edvard Munch. Datert 1935. Se bl. 2r
    «Jeg traf mine  …  venner igjen Fru Elisabeth Förster Nietzsche – Graf KezslerVan de Velde – Prof. Auerbach{ … }og frue (Begge forlod livet sammen for 2 år siden selvmord) Grev Vedel med døtre men sygdommen var ikke blit bedre i hjemlannet – Jeg prøvet ophold i Bad Elgersburg derefter i Kösen – Forgjæves – Jeg spurte en doctor i Kösen Jeg fortalte mine fornemmelser af lammelse i fødderne og i armene og osså i tungen –»
    Munchmuseet, MM N 546.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Vinteren i Tyskland1904–1905 lå jeg mer og mer under for en Nervesygdom som de stadige forfølgelser mot mig og min kunst havde fremkaldt – Henimot vårparten gik den over til alvorlige anfald Jeg reiste så til Aasgaardstrand hvor jeg opholdt mig i et halvt år – Høsten modtog jeg en større bestilling af fabrikeier Herbert Esche i Chemnitz. HanJeg reiste did og malte det bekjendte billede af Herbert Esches børns Jeg mødtes her med Van de Velde der netop fuldførte sit bedste bygværk Esche nye hus. Vi havde for over et år siden været sammen i Weimar – Jeg var Graf Kezs Kommentarlers gjæst og vi var blandt den kreds der mødtes i Nietzsearchivet og nød godt af fru Elisabeth Förster-Nietzsches store Gjæstfrihed og elskværdighed»
    Munchmuseet, MM N 867.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 2.1.1904. Se s. 1
    «Jeg blir her en 10 Dage tænker jeg – og reiser så over Berlin – blir der nogle Dage – til Weimar hvor  …  Grev Keszler der { … }allerede tidligere intresserede sig for mine arbeider – har indbudt mig til sig – Han er nu Direktør i det hertugelige Mussæum og spiller en større rolle i de{t}n tydske kunst – Jeg skal male hans Portræt og glæder mig»
    Munchmuseet, MM N 872.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 1904. Se s. 2
    «Tydskland og {e}En fristes virkelig at spørge sig selv hvor ens Fædreland er n{ … }år en ustanselig har ærgrelser heroppe – Jeg afslutter nu Kontrakt med et Forlag i Berlin der overtager salget af mine gravurer – Jeg f{ … }år 1500 Kroner i Forskud – Dr Linde og Graf Kessler er meget fornøiede med de Portretter jeg har malt af dem og dette er meget vigtigt – Varmen { … }er svær og Haven tørker her –»
    Munchmuseet, MM N 904.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 8.3.1906. Se bl. 1r
    « det har nok været småt med Skrivingen i det sidste – Jeg har det bra og jeg denne langvarige Nervesvækkelse skal give seg – Her er mange dannede og hyggelige Familier – Her er en Familie Grev Wedel der er i Slægt med Wedels i Norge – hvor jeg vanker af og til – {Jeg}Så {reis}er det Nietzsches Søster, Fru Förster Nietzsche der er yderst elskværdig – { … }Så er det Grev Keszler der er min gamle Bekjendt og Professor Van de Velde – Jeg kommer iår til at udstille flere Steder – Idag holder min Ven Direktør Schiefler i Hamburg Foredrag om mig»
    Munchmuseet, MM N 1679.   Brevutkast fra Edvard Munch til Harry Fett. Datert 1930–1940. Se bl. 2r
    «Hvorfor skulde de holde sig skjult da de modige fiender {–} ? Pudsigt var det for mig at det begynte med det år Dr. Linde og Kollmann begynte at virke for mig og jeg havde den fris ophængt i Sesesionen der gjorde slig opsigt Den vinteren arbeidet Tyskerne på at hæve mig op – Linde i Lübeck Graf Kess Kommentarler og Fru Förster-Nietzsche i Weimar om sommeren da jeg kom forhåbningsfuld hjem overfaldtes jeg hvert år – på gader og i aviser 1902–1903–1903–04–1905»
    Munchmuseet, MM N 1713.   Brevutkast fra Edvard Munch til Christian Gierløff. Datert 1933–1935. Se bl. 1r
    «Da jeg holdt på med «mit levnetsløb» i anledning de 2 bøker der udkom til min fødselsdag b kom jeg atter til at tænke på begivenhederne fra 1902– 1{ … }905 – Det var da Dr Linde, SchieflerKollman Graf Kezs Kommentarler og fru Förster Nietzs Kommentarche arbeidet på at hjælpe mig og min kunst Da Hver sommer da jeg drog til hjemlandet blev jeg overfaldt af mine landsmål { … }legemlig og i pressen – Det var i 1902Ditten og et annet overfald der var værre. I Studenterlunden 1903 samtidig hos Blomquist da jeg udstilte – 1904 forsommeren Haukland i Kjøbenhavn og så det mærkeligste og farligste 1905 –»
    Munchmuseet, MM N 1743.   Brevutkast fra Edvard Munch til Sigurd Høst. Datert 1933. Se bl. 2r
    «Graf Kezs Kommentarler i Weimar arbeidet på at hæve mig i skyerne at overfaldenes historie begynte i Norge – Det var i årene 1902–1903– 1904 og 1905»
    Munchmuseet, MM N 2024.   Brevutkast fra Edvard Munch til Pola Gauguin. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Munch var det foregående år som Graf Kezs Kommentarlers gjæst meget sammen med ham – Man mødtes i Nietzsche archivet hvor han { … }og en stor kres nø{ … }d godt af Fru Elisabeth Förster Nietzs Kommentarches store gjæstfrihed og elskværdighet»
    Munchmuseet, MM N 2062.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Han var her sammen med van de Velde der netop fuldendte Esches nye hus, et af van de Veldes vakreste bygværker – Munch havde det { … }foregående år som Graf Kezs Kommentarlers gjæst gjort hans bekjendtskab – I fru Förster Nietzs Kommentarches vakre hjem i Nietzschearkivet … m nød ha  …  Munch og en stor kres ‹modtas› godt af hendes store gjæstfrihed og elskværdighed»
    Munchmuseet, MM N 2097.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Ja det er jo ikke så godt at si Du vet jeg boet i Tyskland. Våren om{v}Våren 1902 reiste jeg til Berlin og leiet et stort atelier – Jeg boet i Tyskland til (Så var jeg jeg drog til Kjøbenhavn og nerveklinikken1907–1908 gjæst hos dr. Linde en tid og så fra 1903 til 1904 og 05 var jeg på en måte Graf Kezs Kommentarlers gjæst – Forøvrigt var jeg i Hamburg sammen med Schiefler der lavet katalogen – Som hvert år tog jeg e{ … }t ophold om Sommeren i Aasgaardstrand og var der osså i 1905 – Jeg vendte altid og vendte nokså ilde tilredt tilbage – Jeg var i Marts kommet til AasgChristiandsandfor for»
    Munchmuseet, MM N 2098.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Jeg var 19 først forøvrigt Dr Lindes gjæst i Lübeck så på en måte Grev Keszlers gjæst i Weimar1903 og 1904 og osså 1905 – Så boet jeg på forskjellige sanatorier forat få bugt med mine nerve slidte nerver der efter Hauklands overfallet Kommentar var blit ondartet – Så var jeg jo i Hanb Hamburg1904–1905 i Hamburg – Jeg reiste til Christiandsand våren 1905 i {m}Marts måned forat prøve at reparere mine nerver ved et sanatorium – Det var efter hændelser i Hamburg og det var igjære hva { … }bragte mig til klinikken 2 år senere –»
    Munchmuseet, MM N 2105.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Jeg bodde jo i Tyskland og havde atelier i Berlin fra våren 1902 til jeg i 1907 eller 8 reiste til Kjøbenhavn og la mig in på Jacobsens klinik – Ellers var jeg først Dr Lindes gjæst i Lübeck så Graf Kezs Kommentarlers gjæst i Lübeck i årene 1903–1905 – og så»
    Munchmuseet, MM N 2119.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1939. Se bl. 1r
    «Jeg bodde i Tyskland fra våren 1902 til jeg da mine nervelidelser tog overhånd reiste til Kjøbenhavn og la mig in på Ja{c}kobsens klinik1907 eller 8 – I den tiden var jeg først Jeg havde da leiet et Atelier i LützowstrasseBerlin m{i}en var længere tid Dr Lindes gjæst i Lübeck og var derefter Graf Kezs Kommentarlers gjæs i Weimar i årene 1903–4 og 5.»
    Munchmuseet, MM N 2130.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1939. Se bl. 1r
    «Jeg var Jeg leiet i våren 1902 et stort atelier i Berlin – og var ellers Dr Lindes gjæst og Graf Kezs Kommentarlers gjæst i Weimar    jeg kan si årene 1903–1904 og 1905 – { … }Jeg var osså en tid Schieflers gjæst i Hamburg»
    Munchmuseet, MM N 2148.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Vi havde for osså et år siden vært sammen i Weimar – Jeg var Graf Harry Kezs Kommentarlers gjæst og vi mødtes blandt den  …  kreds der mødtes i Nietzsche archivet og nød godt af fru Elisabeth Förster-Nietzsches store gjæstfrihed og elskværdighet –»
    Munchmuseet, MM N 2153.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 6r
    «Det var i 1902Kollmann og Dr Linde i Lübeck begyndte at { … }hæve mig til skyerne – Det fortsattes i Weimar som gjæst til Graf Kezs Kommentarler og  …  ven til Fru Förster-Nietzs Kommentarche»
    Munchmuseet, MM N 2159.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1v
    «Reiste så tilbage til Oslo    Senere ut på høsten reiste jeg til TWeiChemnitz forat male Esches to barn – Var derefter i Weimar og derfra søgte jeg helse bod – både Elgersburg hvor jeg malte Nietzsche – så var jeg i Weimar og malte selvportræt restaurant og Kezs Kommentarler – Var så i bad Kösen Jeg måtte rei snart reise fra disse steder på grunn af ondartede anfald og var så i Warnemünde til 1908 da jeg måtte { … }lægge mig på Klinik i Kjøbenhavn»
    Munchmuseet, MM N 2204.   Brevutkast fra Edvard Munch til Herbert Esche. Datert 1906. Se s. 3
    «Ich wheisz jetz auch wie Graf Kessler und Frau Esche gemalt werden musz – Aber diesmal darf ich keine Visiten in Weimar vorher  …  thun – aber schnell in Arbeit kommen – Die kurze Aufenthalt in Weimar hat mir stark angegriffen –»
    Munchmuseet, MM N 2208.   Brevutkast fra Edvard Munch til Hanni Esche. Datert 28.11.1905. Se s. 2
    «jours a Weimar pour faire le comte Kessler et Van de Velde – Apres j’irai a Jena –»
    Munchmuseet, MM N 2235.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Ikke datert. Se bl. 1v
    « Vielen Dank fur { … }Briefkarte und Gruzse – an Ihnen und Ihr Frau Gemahlin – Bitte auch Graf Kesslergru vielmals gruzsen und danken –»
    Munchmuseet, MM N 2359.   Brevutkast fra Edvard Munch til Julius Meier-Graefe. Ikke datert. Se s. 3
    «Ich ware Ihnen dankbar wenn Sie einmal ein Paar Worte schreibt wie es {a}Alle geht – Die Familie Grafen Wedels Graf Kessler – und alle anderen – Wie geht es Hart mit sein reizend Familie? S{ … } … ad»
    Munchmuseet, MM N 2546.   Brevutkast fra Edvard Munch til Eberhard von Bodenhausen. Datert 28.9.1896. Se bl. 1r
    «
    Mit besten Grusz zu Ihnen und Graf Kessler»
    Munchmuseet, MM N 2745.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 4
    «In Jena haben Harry Graf Kessler zwei Portræts und Frau Forster-Nietzsche ein Landschaft (zu empfehlen)»
    Munchmuseet, MM N 2763.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elisabeth Förster-Nietzsche. Datert 1909. Se s. 5
    «schone Plan – damals in Kosen – ‹{als}wo› wir in der wunderschonen Landschaft zusammenfuhren – der Wikingzug nach Nordland { … }Es waren wir und denn Dr van de Velde, Graf KesslerKlinger und andere – Ob dasz nun einmal wird? –»
    Munchmuseet, MM N 2996.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 2r
    «Det var { … }Dr Linde i Lübeck Landgerichtsdirektor Schiefler i Hamburg – Dr Rathenau‹i›Berlin Graf Kezs Kommentarler, Fru Förster Nietzsche i Weimar hvis gjæst jeg var – Filosofen Hed i Jena – Tror Du disse vilde havt med en uss Kommentarel rømling at gjøre – Tror Du byen Lübeck hvor man aller nøiest t vidste alt om mig og min færd havde indrettet et stort værelse {at}for min kunst og som opgaldt en gade efter mig hvis jeg havde vært en ussel rømling –»
    Munchmuseet, MM N 3025.   Brev fra Edvard Munch til Christian Gierløff. Ikke datert. Se bl. 2r
    «Her stod en del af dem. Flere havde forstukket sig til de øvrige hylder Det var en bok af Dig jeg savner Din bedste – Den om Tryve Andersen Der var ellers bøker af mange: Helge RodeObstfelderGoldsteinRathenau Graf KesslerWildenveyKnut Hamsun»
    Munchmuseet, MM N 3031.   Brev fra Edvard Munch til Christian Gierløff. Datert 1942. Se bl. 1v
    «Der var ellers bøker af Obstfelder Helge RodeKinckGoldsteinRathenau Graf Kezs Kommentarler»
    Munchmuseet, MM N 3115.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 29.9.1933. Se bl. 3r
    «Vinteren i Tyskland1904–1905 lå jeg mer og mer under for en Nervesygdom som de stadige forfølgelser mot mig og min kunst havde fremkaldt* – Henimot vårparten gik den over til alvorlige anfald Jeg reiste så til Aasgaardstrand hvor jeg opholdt mig i et halvt år – Høsten modtog jeg en større bestilling af fabrikeier Herbert Esche i Chemnitz. HanJeg reiste did og malte det bekjendte billede af Herbert Esches børn. Jeg mødtes her med Van de Velde der netop fuldførte sit bedste bygværk – Esches nye hus. Vi havde for over et år siden været sammen i Weimar – Jeg var Graf Kezslers gjæst og vi var blandt den kreds der mødtes i Nietzschearkivet og nød godt af fru Elisabeth Førster-Nietzsches store Gjæstfrihed og elskværdighed»
    Munchmuseet, MM N 3193.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 7.6.1904. Se bl. 2v
    «Konnten Sie so freundlich sein – das Bild Graf Kessler an Knauer geben um es an Weimar schiecken?»
    Munchmuseet, MM N 3209.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 4.1.1904. Se bl. 1r
    « Ich bin in Lubeck und bleibe hier noch einige T{ … }agen { … }Dr Linde meinte dasz Sie vorüber k{ … }omm Kommentaren werden – Ich mache hier { … }einige St{ … }udien { … }In 6 Tage werde ich wohl wieder in Berlin sein – Graf Keszler will dasz ich Ihm malen sollen und hat mir nach Weimar eingeladen anfang Februar Mein Ausstellung in Hamburg macht sich sehr gut – Dr. Linde läszt vielmals grüszen – Herzlichsten G{ … }rusz an Ihnen – und mit viele Gruesz an Hrrn v. Flotow»
    Munchmuseet, MM N 3210.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 25.1.1904. Se s. 2
    «Graf Keszler vorher malt wheisz ich nicht – { … }Jetzt { … }eben { … }vor { … }meine Abreise habe ich so  …  viele Arbeiten { … }angefangen – Schade! {a}Aber ich komme wieder in ein Monat –»
    Munchmuseet, MM N 3240.   Brev fra Edvard Munch til Sigurd Høst. Datert 1914–1915. Se s. 4
    «Mine Venner Graf Kess Kommentarler og \forfatteren/ v. Heymel har faat Jernkorset – den sidste desforuden et nyt Hjem under Jorden – Min gode elskværdige Ven Macke den kubistiske Maler er osså falden –»
    Munchmuseet, MM T 186.   Skissebok av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 63r
    «Det var Linde Graf Kessler Fru Nietz ForsterSchiefler – Da blev jeg hvert år i mit hjemland revet «hjulpet ned» ved overfald og baghold – »
    Munchmuseet, MM T 2705.   Skissebok av Edvard Munch. Datert 1935. Se bl. 165v
    «Det blev udlagt som f flugt. Jeg havde i løbet af de 8 måneder en gang tidligere reist til Tyskland og en gang til Kjøbenhavn – Jeg trængte nok til puste for mine landsmænds forfølgelser I manGraf Keysler Kezsler – Fru Förster Nietzsche, Gustav Schiefler og Dr ‹P›Linde hvis gjæster jeg havde været siden 1902 og som fulgte hvert a{ … }\f/ mine fjed vilde nok ikke ha noget med en rømling at gjøre Dr Linde tog farvel med mig da på dampskibet da jeg reiste med mine billeder forat udstille i Kjøbenhavn og øieblikkelig ved ankomsten blev overfalt af landsmænd – {T}\P/as Dem for Deres landsmænd sa Linde Noen måneder efter skrev han til mig – Reis ikke til Prague De må ha ro –»
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 434.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1907. Se s. 1
    «Das Blatt ist ebenfalls in der Mappe 1895 er schienen. Bei Graf Keßler findet sich ein»
    Nasjonalbiblioteket, Brevs. 604 (PN 706).   Brev fra Edvard Munch til Jappe Nilssen. Datert 12.1.1904. Se s. 3
    «Forøvrig har jeg Mag{ … }tens k{ … }olde Glæde at Tydskland { … }er { … }erobret for min Kunst – og det har ihvertfald fremmede Interesse – Jeg skal nu male Grev Kessler i Weimar og det mangler blot jeg får Bestilling { … }af Hertugen – Ja skal nogen herske vil jeg heller beherskes af en Hertug end af en Høker fra Homansbyen – (Brølaben Nils ‹C›. Vogt kalder Homansbyen for»
    Deutsches Literaturarchiv, Marbach, PN 1294.   Brev fra Edvard Munch til Eberhard von Bodenhausen. Datert 28.2.1896. Se s. 2
    «
    ‹P›\M/it besten Grusz zu Ihnen und Graf Kess Kommentarler»