Curt Glaser

(1879–1943)
Tysk lege, kunsthistoriker, kunstkritiker og samler. Fetter av Hugo Perls, g.m. Käthe P. Første kontakt med Munch personlig i 1912 gjennom Kollmann, i forbindelse med salget av Arbeidere i snø til konsul Kolker. Iflg. Perls, hadde han kjøpt to eksemplarer av Det syke barn i Paris 1910. Påbegynte boka om Munch i 1913 - ferdig til trykking sommeren 1914 men pga. krigsutbruddet ikke utgitt før 1917 (nye utgaver 1918, 1922). Artikkel i Kunst und Künstler 1913 om Munchs grafikk. Oppga i denne artikkelen (iflg. A.Schmidt-Burkhardt) sin tidligere Wölfflin-orienterte kunstanalyse. Overgikk i 1914 til jødedommen pga sin kone. Dette skapte problemer etter Hitlers maktovertakelse, og sept.1933 ble han fjernet fra sin stilling ved det statlige museet. Flyktet fra Tyskland mot slutten av 1933 over Sveits og etter hvert til USA. Overlot Munch-maleriene til Kronprinzenpalais som deposita, og broren Felix som forvalter for de etterlatte besittelsene. Noen hadde han solgt tidligere, flere lyktes det ham å bringe over til USA der de ble solgt etter hans død. Portrettert av Munch.

Relaterte personer

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Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser

I det digitale arkivet finnes det 53 brev/brevutkast til denne mottakeren.

Munchmuseet, MM N 2219.    Brevutkast. Ikke datert.
«auch nach Goteborg fahren und bin schwach – – Es muzs denn Gemalden von Ihnen und anneren Privatleute in Deutschland – Aber leider habe ich Kunstverein in Dresden (O Hettner) fur dies Summer ausstellung versprochen – Ich habe ja nichts von Hettner gehort – aber es ist fur Summerausstellung – Kunstverein Dresden brauche ja nicht viel – und man konnte ja mit Dresden auch verstandigen – Es ware ja schon jedensfalls eine kleine Samlung zu haben –»
Munchmuseet, MM N 2220.    Brevutkast. Datert 1930–1933.
«Die Ausstellung deutsche Kunstler konnte nur in zwei Lokalen stattfinden können – Entweder bei Blomquist oder in neuen Kunsthaus In Blomquist wäre moglich zu Herbst – in Kunsthaus erst { … }uber nachste Neujahr – Kunsthaus ist natürlich d{ … }as beste und schönste – Blomquist ist auch gut und hat vieleicht besser Lage –»
Munchmuseet, MM N 2221.    Brev. Datert 1.11.1928.
«{ … }Ich erhole mich jetzt alm‹ahlig› und was mir sehr erfreut ich me‹rke› ich habe mein Lust und Kraft zu malen nicht verloren –»
Munchmuseet, MM N 2223.    Brevutkast. Ikke datert.
«Vielen Dank fur Alles! Ich { … }lebe ganz ruhig – nachdem ich ein monat wieder  …  bronchit gehabt habe bin ich jetzt ganz gut – Ich habe auch einzwischen ganz gut arbeiten gekonnt – Ich sehe kein Mensch – und gehe nicht im Stadt – Ich glaube Ruhe ist fur mich sehr gut – obwohl der Reisen»
Munchmuseet, MM N 2226.    Brevutkast. Datert 30.5.1916.
«Ich habe eine {I}Bitte zu Ihnen. Von Lashally habe ich keine Nachricht und er antwortet nicht – Ich mochte Ihnen bei Ihnen zu erkundigen – Danach Ich möchte gern das die Steine abgeschliffen wurden; es ist ja wichtig fur allen – Ich möchte { … }doch von einigen 10  …  20 vorher gedr Drucke gedruckt haben»
Munchmuseet, MM N 2227.    Brevutkast. Ikke datert.
«»
Munchmuseet, MM N 2228.    Brevutkast. Ikke datert.
«»
Munchmuseet, MM N 2229.    Brevutkast. Datert 9.12.1918.
« Ich habe neulich mit hrrn Langaard gesprochen er hat vieles von Ihnen und anneren freunde erzählt – Ich habe lange gedacht an Ihnen zu schreiben aber bin nicht dazu gekommen – Ich habe zu viel zu thun gehabt – bin nicht so wohl wie fruher besonders nach die spanische Krankheit im Summer    Ich habe viel an Ihnen gedacht besonders die letzte Zeit mit der gewaltige Begeben- heiten – Ich denke und hoffe das»
Munchmuseet, MM N 2230.    Brevutkast. Ikke datert.
«Reise nach Italien nicht ausgeschlossen – Schieckte Ihnen Akvarel und Probedrucke hoffentlich wird es Ihnen Freude machen.»
Munchmuseet, MM N 2231.    Brevutkast. Ikke datert.
«Herzlichsten Danke fur alles – Die Jahren gehen wie ein Blitz –»
Munchmuseet, MM N 2232.    Brevutkast. Datert 1927.
«»
Munchmuseet, MM N 2233.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich werde wohl bald uber Berlin nach SchweizItalien fahren und wird Ihnen denn hoffentlich sehen konnen –»
Munchmuseet, MM N 2234.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich glaube es  …  ware gut gewesen hier zu kommen um die deutsche Ausstellung zu besprechen – Es sind zwei gute Ausstellungslokalen, die einzigste whelche in Fragen kommen: Blomqvist und das neue Kunstner haus  …  Der d …  deutsche Legationsrath hat nur aufgeklingelt – Dann war ich krank – Später habe ich ihm in dieser Gelegenheit wiederholt auf- geklingelt. Aber es ist fast unmoglich ihm sprechen zu bekommen Er hat auch nicht weiter versucht mir in Verbindung zu kommen –»
Munchmuseet, MM N 2235.    Brevutkast. Ikke datert.
«»
Munchmuseet, MM N 2236.    Brevutkast. Ikke datert.
«Vielen Danke für Ihre Karte und Briefe – Es sollte mich sehr freuen wenn die Ausstellung in Bazel Ihnen fur die projektierte Reise hilfen konnte – Es wurde mich und viele annere sehr freuen Ihnen hier zu sehen – Es thut mir ja sehr leid dasz ich wie schon Ihnen gesagt mit den Summerarbeit und die viel grozse dekorative Arbeiten so aufgenommen»
Munchmuseet, MM N 2237.    Brevutkast. Datert 1940–1942.
«Briefe schreiben ist mir sehr schwer – noch schlimmer auf fremden Sprache – und uber seine eigene Gemalden noch schlimmer – Ich habe ja das Bild gemalt um zu zeigen was ich meine – – Ich schreibe ja ein Bischen uber mein Kunst aber ich brauche Jahre um ein Paar Seiten zu schreiben –»
Munchmuseet, MM N 2238.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich hatte sehr gern Ihnen auf Ihre gestellten Fragen antwortet – Aber erstens ist Briefe – besonders in fremder Sprache mir sehr schwer – denn ist es uberhaupt fur ein { … }Maler uber sein Bild zu sprechen – uberhaupt. { … }Ist es moglich – In Kunst ist immer ein Geheimnisz – Ihr Fragen sind ubrigens intresant –»
Munchmuseet, MM N 2239.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich bin krank gewesen und werde die Reise aufgeben Ich hatte gestern Schlafwagen bestellt zu Köln um mit Ihnen zu sprechen – Ich hatte gedacht Ihnen die Sache naher zu erklären und dasz wir bei{ … }den an AmGutbier telefonieren sollte – Sie Aus Ihr Brief scheint es alz ob Gutbier zu Verkauf recht hat – Ich»
Munchmuseet, MM N 2240.    Brevutkast. Ikke datert.
«»
Munchmuseet, MM N 2241.    Brevutkast. Ikke datert.
«»
Munchmuseet, MM N 2242.    Brevutkast. Ikke datert.
«Wie ich Ihnen kurz mit- getheilt habe bin ich dazu gezwungen geworden mich ganz zuruckziehen –»
Munchmuseet, MM N 2243.    Brevutkast. Ikke datert.
«»
Munchmuseet, MM N 2244.    Brevutkast. Datert 1933.
«Sie haben boser Tagen gehabt Ich weisz was Sie verloren haben und was Sie leiden muzsen – Trost hilft nicht –»
Munchmuseet, MM N 2245.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich hatte Ihnen schon längst schreiben sollen – Es ist nur aber unmoglich gewesen. Ich wheisz was Sie die { … }letzte Zeit von Kummer leiden muzsen. Dagegen hilft keine Trost. Ich hatte ja gern mit Ihnen schrechen gekonnt – Es ware moglich das Sie doch einmal hier kommen konnte nicht war –»
Munchmuseet, MM N 2246.    Brevutkast. Ikke datert.
«Es hat mich ein tiefen Schmerz gethan zu horen das Sie die grozse Verlust erlitten haben –»
Munchmuseet, MM N 2247.    Brevutkast. Datert 1916.
«Ich habe { … }3 Nummer der Kunst { … }fur Alle erhalten – Da habe ich die schöne Artikel von Hrr Friedländer gelesen – Es ha{ … }t mich tief erfreut und bitte ich Ihn – { … }Hr Direktor Friedlander vielmals gruzsen»
Munchmuseet, MM N 2248.    Brevutkast. Datert 1913.
«Es wurde mich sehr freuen Ihnen hier in Norwegen zu begegnen – Sie wurden { … }eben in dieser Zeit viel von mir sehen können – ich offne eine grozse Ausstellung 1ste Februar in Kristiania – do …  und die grozse Dekorationen werden Sie – mit Ausnahme d{ … }as kleiner grosse Sonnenbild in Hvidsten sehen konnen – Allerdrings in sehr schlechte Beleuchtung»
Munchmuseet, MM N 2249.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich danke Ihnen fur unser Zusammensein Ich hatte zweimal an Stockholm, Grand Hotel{ … }an Ihnen telefoniert – letztemal habe ich um Ihre Abreise Nachricht { … }bekommen –»
Munchmuseet, MM N 2312.    Brevutkast. Ikke datert.
«Bin Sclu Ende April zu hause – Am besten von B. Am besten mir telegrafieren wenn Sie in wann und wo Sie in Berlin{ … }sind Bitte  …  mir von Berlin ab telefon 10 Uhr morgen telefonieren»
Munchmuseet, MM N 2663.    Brevutkast. Datert [??].10.1919.
«Ich sasz vorgestern auf Bydö Sepavillion wo wir for 5 Jahren saszen – und meine Gedanken gangen zuruck zu diesen schonen Tage – { … }Und ich sagte mir ich wollte Ihnen doch { … }schreiben – Wie gehts Ihnen und Ihre Frau Gemahlin? Kommen Sie nicht einmal hier wieder?»
Munchmuseet, MM N 2707.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«In Berlin waren wir beide damit einig das es sich nicht sich lohnte die Ausstellungen in Dre{ … }sden und Munchen in Berlin auszustellen und ich ich brauch jo nicht meine Freunde in Berlin zu ignorieren { … }ohne ich  …  finde das jetzt es  …  sich pazt diese nur noch problematische Arbeiten dort ausz{ … }tellen – Es ist jo moglich es wurde interesieren – Aber eine Ausstellung in Berlin hatte ich gern mehr vorbereiten»
Munchmuseet, MM N 2782.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«Sie werden verstehen die Sache ist jetzt complisiert –»
Munchmuseet, MM N 3421.    Brevutkast. Datert 1922.
«Ich warte jeden Tag auf gutes Wetter aber es wird schlechter und schlechter – Es kann ja sein ich erst in 10 Tagen fahren kann – Ich habe ja auch zu viel geschaftliches zu { … }thun gehabt – das ich { … }vollständich caput bin – Es ist ja auch jetzt von 4 verschiedene Städten { … }bittet man»
Munchmuseet, MM N 3422.    Brevutkast. Datert 15.1.1920.
«Besten Danke für Ihr Brief – Es thut mir sehr leid dasz ich Hrr Cassirer mittheilen muzs dasz { … }die Gemaldeausstellung aufgeschoben werden mu{ … }z – { … }Es ist mir ganz klar geworden nachdem ich mich um die Verhältnizsen erkundiget hab{ … }en»
Munchmuseet, MM N 3423.    Brevutkast. Datert 1912.
«Ich danke Ihnen bestens für Ihre freundliche Briefes und für Ihre liebenswurdiche Sendung { … }Ihres {Besprechung}Aufsatz uber meine Ausstellung –»
Munchmuseet, MM N 3424.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich hätte Ihnen lange schreiben sollen – aber wieder bin ich krank gewesen – (Diese Bronchitis kommt ja jetzt jeden Winter) Es folgt immer ein Bischen Fieber mit – und es macht mir zu alles unfähig»
Munchmuseet, MM N 3425.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich habe Ihnen und Ihre Frau Gemahlin ein Lithografi geschieckt alz Erinnerung um die Liebenswurdigkeit Sie mir damals gezeigt haben»
Munchmuseet, MM N 3426.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«Flugblatt aus Kupefenster –»
Munchmuseet, MM N 3427.    Brevutkast. Datert 1924.
«Ich sollte Ihnen lange geschrieben haben – aber Sie wissen ja jetzt wie es mit mir in dieser Beziehung ist –»
Munchmuseet, MM N 3428.    Brevutkast. Datert 5.10.1921.
« Die schöne Summer hat leider keine grözsere Besserung in meiner Gesundheit geschafft – Allerdings bin ich auf Ekely gewesen anstatt auf die Ho{ … }chgebirge zu gehen – Nun schwanken ich zwischen was ich machen soll{–}: Deutschland – Schweiz? oder Hochgebigre in Norwegen? – ? Ich mochte am liebsten»
Munchmuseet, MM N 3429.    Brevutkast. Datert 1914.
«Ich habe nun mich entschlossen die Ausstellungen nach den Wunschen Hrrn Gurlitt einzurichten so dasz seine Ausstellung { … }‹1st› Januar statt geöffnet wird –»
Munchmuseet, MM N 3430.    Brevutkast. Datert [??].01.1921.
«Ich bin jetzt wieder in Ruhe auf Ekely – Es war ja eine sehr anstrengend Reise – aber ich glaube es hat mich doch ganz gut gethan – Es hat mich sehr erfreut Ihnen und Ihre Frau Gemahlin wiederzusehen und Ich danke herzlich für d{ … }er schone Zusammensein \und/ für die grozse Liebenswurdigkeit Sie mir ge{ … }zeigt haben – Es hat mich auch»
Munchmuseet, MM N 3431.    Brevutkast. Datert 1922.
«Es hat mich sehr erfreut wenn die Ausstellung in Bazel Ihnen die Reise hier erleichtert hätte – Jetzt scheint Bern inzchwischen gekommen und Verwicklungen hervorgerufen – Anderszeit ist es mir viel lieber Ihnen ein annenmal hier zu treffen – So grozse Freude es mir ware Ihnen hier dies Summer – { … }zu sehen so ware es { … }doch besser zu warten alz ich diese Summer und Herbst thatsachlich nicht eine Stunde frei {b … }habe Eigentlich muzs»
Munchmuseet, MM N 3432.    Brevutkast. Ikke datert.
«Es ist ja richtich dasz es spater schwierig wird so viele Gemalden wie in Mannheim wiederzuschaffen – Es ist denn vieleicht richtich doch diesmal in Berlin ausstellen – wenn Hr Direktor Justi es in Kronprinsen palæ – es arangieren werde – – Mannheim musz denn benachrich …  werden so die Gemälden nicht weitergeschieckt werden – Auch Gutbier musz man schreiben – Es ware besser»
Munchmuseet, MM N 3433.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«Alz ich die Moglichkeit ist das ich meiner Bronchit{ … }is wegen  …  ohne Aufenthalt nach Norwegen fahren musz schreibe ich Ihnen noch alz ich wohl in Norwegen so viel zu thun haben werden werde dasz ich schwer zu sch{ … }reiben kommen werde – Alle{ … }rdings ist es auch moglich ich in Wiesbaden einige Tagen ‹einkalieren› werde –»
Munchmuseet, MM N 3434.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«{ … }Sollte ich nicht im Stande sein in Berlin Aufenthalt zu machen schreibe ich noch Paar Worte – Kleine Er{ … }lebnisz können zu g{ … }rözsere EreignisseErlebnisse{ … }werden – So mit die 3 Ausstellungen in Deutschland –»
Munchmuseet, MM N 3435.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«Noch ein Paar Worte wenn ich in Berlinmit Ihnen nicht sprechen kann – und eilig nach Oslo fahren musz –»
Munchmuseet, MM N 3436.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«Ein kleine { … }Erlebnisz kann oft oft zu ein grozsen Ereignis werden – So is ist mir mit gegangen mit diesjahrige Ausstellungen – Durch ein Paar angenommene Ausstellungen ist es zu viele in Deutschland verlangt geworden»
Munchmuseet, MM N 3437.    Brevutkast. Ikke datert.
«Vor 3 Wochen vor meine Abreise nach Paris – wo ich 14 Fa schonen Tagen erlebte – war ich im schonen Europæische Hof in schonen Heidelberg bei schone Neckar – Dann bekam ich eine Ide was mir jetzt alz eine { … }art grozswahnsinn vor{ … }kommt – Ich sprach mit Dr ‹Hartlaub› daruber dasz ich Ihnen, Dr. Linde und Schieflernach Heidelberg mi{ … }t Gemahli{ … }nen nach Heidelberg»
Munchmuseet, MM N 3438.    Brevutkast. Ikke datert.
«Das Geld von Cassirer ist gekommen – Unglaublich ist es doch das ich selbst von Ihnen keinen Antwort bekommen kann – Er fragt ob ich eine Collection Gemälde nach Hamburg schiecken wolle – (Die Collection ist bei Ihnen ungefahr 23 Gemalde) Wollten Sie so freundlich sein – wenn Sie das gunstig finden Ihnen dazu Erlaubnisz geben – auf von mir – Er musz doch die ganze Fracht bezahlen – Das Ibsenportrait ist wahrscheinlich bei Knauer und eingepackt es musz d …  bis weiter»
Munchmuseet, MM N 3439.    Brevutkast. Ikke datert.
«Ich habe jetzt der Fotograf Wæring verangelazsen Ihnen ein Fotografi der Krageröbild zu schiecken – Ich gebe zu es ist sehr wichtig das Bild «wheizs Dame» auf dem Strand{t}e zu bekommen Es ist gleichzeitig mit d‹er› Kranke Kind gemalt (1889) oder aber ist ganz»
Munchmuseet, MM N 3453.    Brevutkast. Datert 29.12.1926.
«Es war schon das wir unser wieder gesehen haben – Hoffentlich wird es jetzt ofter sein – Algemein hat bin ich besser – Die Zuruckgezogenheit hat mich gut gethan – Die Reisen thun mir auch gut – – Es ist ja ‹momentan› eine grosze Spannung gewesen»
Munchmuseet, MM N 3456.    Brevutkast. Datert [??].11.1926.
«Fur Dresden habe ich aus 14 Gemalden zu Ausstellung gegeben‹d› – davon circa 8 von denjenigen Paul G Cassirer Salon gewunscht habe. – Wenn ich diese 8 nicht nach Berlin schieckt ist doch nicht um Berlin zu ignorieren – Ich habe es nach Dresden geschieckt um Posse Gelegenheit zu Auswahl fur Dresden Musæum zu geben»

Brev fra Curt Glaser til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 145 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 2256.   Brev. Datert 04.11.1912. 
«Mit grosser Freude empfing ich die Nachricht von Herrn Kollmann, dass Sie uns das Bild der Ar- beiter überlassen wollen.» 
Munchmuseet, MM K 2257.   Brev. Datert 17.12.1912. 
«für Ihren liebenswürdigen Brief danke ich Ihnen bestens. Ich bin zu den Weihnachtstagen selbst in Breslau im Hause meines Schwiegervaters, und werde mich freuen, Ihr Bild in Empfang zu nehmen und zu hängen.» 
Munchmuseet, MM K 2258.   Brev. Datert 12.01.1913. 
«Das Arbeiterbild ist in Breslau angekommen, und mein Schwiegervater schreibt mir oft, wie großartig das Bild ist, und wie stolz er ist, dieses Werk von Ihnen zu besitzen. Ich erhielt nun auch Ihre Sendung von Graphik, die mich außerordentlich in- teressierte. Ich bin jetzt dabei,» 
Munchmuseet, MM K 2259.   Brev. Datert 12.01.1913. 
«Ihr liebenswürdiges Schrei- ben habe ich erhalten, ebenso wie Herr Consul Kolker. Da ich wahrscheinlich in einiger Zeit Kopenhagen besuchen müsste, um dort im Mu- seum etwas anzusehen, und da ich ohnedies bei der Ge- legenheit nach Kristiania gekommen wäre, um Ihre» 
Munchmuseet, MM K 2260.   Brev. Datert 28.01.1913. 
«ich habe Ihren Brief erhalten. Leider muss ich aber meine Reise wieder verschieben, weil ich einen anderen Museumsdirektor für zwei Monate vertreten werde. Vielleicht findet sich dann im April oder im Mai eine Zeit, zu der» 
Munchmuseet, MM K 2261.   Brev. Datert 10.02.1913. 
«Der Aufsatz für „Kunst und Künstler” ist fertig ge- stellt und soll im April- hefte erscheinen. Ich hoffe, dass es mir zu dieser Zeit auch möglich sein wird, Sie selbst in Ihrer Heimat aufzusuchen. Von den gra- phischen Arbeiten, die Sie mir liebenswürdigerweise» 
Munchmuseet, MM K 2262.   Brev. Datert 01.03.1913. 
«Ich danke Ihnen sehr für Ihren letzten Brief. Der Ar- tikel in „Kunst und Künst- ler wird im April erschei- nen. Auch ich werde im Frühjahr verreisen müssen, hoffe aber an irgend einer Stelle Ihnen zu begegnen. Ich werde wahrscheinlich nach dem 20. März von hier abreisen und kann» 
Munchmuseet, MM K 2263.   Brev. Datert 15.03.1913. 
«Für Ihre Mitteilung sage ich Ihnen meinen Dank. Ich habe mit Herrn Cassirer ge- sprochen. Er gibt Ihnen die Garantie, daß Ihnen der große Saal in der Herbstausstellung zur Verfügung gestellt wird, und er wird Ihnen darüber selbst ein förmliches Schreiben zugehen lassen. Nun wird es sich aber darum handeln, fest- zustellen, wie die großen Deko- » 
Munchmuseet, MM K 2264.   Brev. Datert 20.03.1913. 
«Die Secession bittet mich, noch einmal an Sie zu schreiben, um Sie zu fra- gen, ob Sie für die Früh- jahrsausstellung Bilder senden können. Man legt sehr großen Wert darauf, daß Sie gut vertreten sind. Wenn Sie» 
Munchmuseet, MM K 2265.   Brev. Datert 23.05.1913. 
«Mit Cassirer habe ich seit unserer letzten Unterredung mehrfach gesprochen. Er ver- sicherte mir, daß er, wie es verabredet war, schon im März Ihnen schrieb und den großen Saal für die Herbst- ausstellung zusicherte. Nun wollte er Ihnen nochmals schreiben, um sein Versprechen» 
Munchmuseet, MM K 2266.   Brev. Datert 14.06.1913. 
«Sie haben gewiß von der Spaltung der Secession gehört, und daß alle besseren Mitglie- der ausgetreten sind. Ich nehme an, daß Sie hierüber bereits unterrichtet sind und vielleicht inzwischen selbst schon Ihren Austritt erklärt haben, was jedenfalls dringend zu raten wäre. Trotzdem wird eine Ausstellung im Herbst in dem» 
Munchmuseet, MM K 2267.   Brev. Datert 19.06.1913. 
«Ich sah gestern bei Cassirer den neuen Katalog von Ihrer Grafik. Es wäre mir sehr lieb, wenn Sie den Kunsthändler veran- lassen wollten, mir ein Exemplar zu schicken und ein zweites für das Kupfer-» 
Munchmuseet, MM K 2268.   Brev. Datert 17.08.1913. 
«Vielen Dank für die Photographien, die Sie uns schickten. Gestern er- hielt ich eine Karte aus einer Buchhandlung in Moss, die ich nicht ganz verstand. Er bestellte: „Curt Glaser: Grafiske Kunst.” Können Sie mir wohl sagen, worum es sich handelt? Bei Bruno Cassirer bin ich ge- wesen. Er hat nur die eine Platte, die beim Aufräumen gefunden worden ist. Bitte bestimmen Sie, ob sie zu Fel- sing kommen soll oder Ihnen geschickt werden. Das Heft» 
Munchmuseet, MM K 2269.   Brev. Datert 22.08.1913. 
«Vielen Dank für Ihre Sen- dungen sowie die Lithographie, die Herr Kollmann brachte. Ich habe sie nun drei Tage lang gesehen und finde sie an jedem Tage besser und schöner. Gern hätte ich eine kleine An- zahl von Exemplaren und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir schrieben, wie Sie mir solche überlassen können.» 
Munchmuseet, MM K 2270.   Brev. Datert 07.09.1913. 
«Für Ihre Karte danke ich Ihnen bestens. Auf Ihre Frage, was Herbstausstellung und Gurlitt machen, kann ich nur antworten, daß beide sich auf Ihre Ausstellung freuen. Im großen Saale der Secession gibt es folgende Wände:» 
Munchmuseet, MM K 2270.   Brev. Datert 07.09.1913. 
«Für Ihre Karte danke ich Ihnen bestens. Auf Ihre Frage, was Herbstausstellung und Gurlitt machen, kann ich nur antworten, daß beide sich auf Ihre Ausstellung freuen. Im großen Saale der Secession gibt es folgende Wände:» 
Munchmuseet, MM K 2271.   Brev. Datert 09.09.1913. 
«Ich schicke Ihnen hier einen Zeitungsausschnitt, der Sie inter- essieren wird:» 
Munchmuseet, MM K 2272.   Brev. Datert 13.09.1913. 
«Nur eine Bitte heut: in 14 Tagen ungefähr ist hier ein Kongreß, zu dem eine Anzahl Museums- direktoren usw. kommen werden. Ich bin aufgefordert worden, den Herren, die sich dafür inter- essieren, Ihre Bilder bei mir zu zeigen. Es wäre nun sehr gut, wenn dann schon alle hier sein könnten, auch in Ihrem Interesse.» 
Munchmuseet, MM K 2273.   Brev. Datert 11.09.1913. 
«für unser Zusammensein habe ich zu danken. Und ich freue mich aufrichtig, zu hören, daß Sie nun wieder in der Arbeit sind. Ich möchte Sie nicht wieder dabei stören, auch nicht durch Briefe. Ich will Ihnen daher nur kurz für Ihr Schreiben danken und Ihnen mitteilen, was Sie betrifft.» 
Munchmuseet, MM K 2274.   Brev. Datert 14.10.1913. 
«Für alle Bilder, die in- zwischen eingetroffen sind, danke ich Ihnen noch einmal herzlich. Ich habe auch noch einige Herren vom Kongreß zur Besichtigung einladen können, und es war ein großer Erfolg für Ihre Werke. Den Brief an die Secession habe ich an Herrn Struck geschickt. Es ist sehr gut, daß Sie diesen Entschluß gefaßt haben. Nun kommt ja auch bald die Zeit Ihrer großen Ausstellung hier.» 
Munchmuseet, MM K 2275.   Brev. Ikke datert. 
«Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit Ihnen. Inzwischen werde ich die gewünschten Foto- grafien machen lassen.» 
Munchmuseet, MM K 2276.   Brev. Datert 07.11.1913. 
«Es tat mir sehr leid, daß ich Sie vorgestern nicht mehr traf, da ich wenige Minuten nachdem Sie gegan- gen waren, nach Hause kam. Darf ich Sie heut daran er- innern, daß Sie mir Photo- graphien der großen Dekora- tionen für die Zeitschrift für bildende Kunst schicken woll- ten. Ich möchte sehr gern die Abbildungen schon im» 
Munchmuseet, MM K 2277.   Brev. Datert 01.12.1913. 
«ich erhielt Ihren Brief und habe an „Kunst und Dekoration” geschrieben. Es ist nicht die „Zeit- schrift für bildende Kunst”, in der wohl in den nächsten Tagen mein Aufsatz erscheinen wird. Mit Bruno Cassirer werde ich dann sprechen, sobald ich die Antwort habe, und ich werde ihn auch veranlassen, die Platte zu schicken. Es wäre gut, wenn Sie die Korrespondenz über Reproduktionsrechte einem Verleger übertragen würden. Es» 
Munchmuseet, MM K 2278.   Brev. Datert 01.12.1913. 
« Herrn Edvard Munch Maleren MalerenMoss Norwegen \Kragerö/» 
Munchmuseet, MM K 2279.   Brev. Datert 12.12.1913. 
«Heut schickte ich Ihnen ein Telegramm, um Ihnen zu Ihrem Geburtstage herzlich zu gratulieren, und ich wie- derhole es nun noch einmal auf diesem Wege. Es freute mich, daß durch Zufall ge- rade an diesem Tage mein Aufsatz über die Dekoratio- nen erschien. Ich sende» 
Munchmuseet, MM K 2280.   Brev. Datert 19.12.1913. 
«Ich schicke Ihnen hier einen Ausschnitt aus dem Berliner Tageblatt. Es ist ein Auszug aus meinem Aufsatz, der auch in anderen Zeitungen abgedruckt worden ist. Hof- fentlich hat das alles einen Ein- fluß auch auf den Fortgang der Angelegenheit in Kristiania. Nun haben Sie ja gewiß wie- der Ruhe in Moss und sind» 
Munchmuseet, MM K 2281.   Brev. Datert 09.01.1914. 
«Heut bin ich mit Briefen weit in Ihrer Schuld. Es liegt in der Hauptsache daran, daß wir verreist waren. Wir sind in Breslau gewesen und waren dann kurze Zeit im Riesengebirge, wo jetzt schöne Winterlandschaft ist. Nun habe ich zunächst Ihnen für vieles zu danken, zu allererst für die zwei Lithographien, die ich in dieser Farbe noch besser» 
Munchmuseet, MM K 2282.   Brev. Datert 14.01.1914. 
«Ihr Telegramm konnte ich nicht klar beantworten, da Düsseldorf keinen Termin gesetzt hat. Aber das Gebot ist ja wohl selbstverständlich in der nächsten Zeit bindend, wenn Sie selbst einwilligen.» 
Munchmuseet, MM K 2283.   Brev. Datert 15.03.1914. 
«Es tut mir sehr leid, daß Cassirer ohne mein Wissen nun wieder Schwierigkeiten erfand. Ich habe mit ihm gesprochen, und inzwischen hat er wohl die Summe ge- zahlt.» 
Munchmuseet, MM K 2284.   Brev. Datert 28.05.1914. 
«Ich möchte Ihnen heut nur ein paar Zeilen schreiben, um Ihnen ein Lebenszeichen zu geben. Wenn ich so lange schweige, dürfen Sie nicht glauben, daß es böse Absicht ist. Sie wissen ja, daß ich mich nicht wenig mit Ihrer Person beschäftige. Das Buch ist nun im Werden, nachdem ich alle anderen Verpflichtun- gen, die ich noch übernommen» 
Munchmuseet, MM K 2285.   Brev. Datert 30.06.1914. 
«Das Buch, an dem ich jetzt viel arbeite, ist nun schon ziem- lich weit vorgeschritten. B. Cassirer möchte gern, daß es noch vor Weihnachten erscheint, und es ist zu dem Zweck notwendig, daß in allernächster Zeit mit der Vor- bereitung der Abbildungen begon- nen wird. Das meiste habe ich ja beisammen oder kann es von hier aus besorgen. Aber ein wenig muss ich Sie doch auch noch be-» 
Munchmuseet, MM K 2286.   Brev. Datert 20.07.1914. 
«vielen Dank für Ihren Brief. Da es mit dem Druck des Buches nun eilig wird, reisen wir schon morgen von hier ab. Ich will zuerst Herrn Dr Linde besuchen, und ich denke, daß wir un- gefähr am nächsten Sonntag in Kristiania sein werden.» 
Munchmuseet, MM K 2287.   Brev. Datert 23.07.1914. 
«wir sind heut hier bei Dr Linde gewesen, und ich freue mich sehr, daß ich die Bilder noch gesehen habe. Ich finde sie ganz wundervoll. Sie gehören entschieden zu Ihren allerbesten Sachen. Ich war wieder einmal ganz erstaunt, so wie es mir schon öfter ging, wenn ich neue Bilder von Ihnen sah. Eigentlich sollte das ja gar nicht sein, wenn man ein Buch geschrieben hat. Aber gerade weil ich nun so lange an Ihre Sachen gedacht habe, ohne sie in Wirklichkeit zu sehen, und weil ich sie so gut zu kennen glaubte, war ich heut wieder doppelt erstaunt. Man meint, etwas von den Dingen zu geben. Dann sieht man sie wieder und merkt, daß das schließlich eben doch gar nicht möglich ist. Man bleibt mit den Worten immer draußen.» 
Munchmuseet, MM K 2288.   Brev. Datert 13.09.1914. 
«die kurzen Nachrichten, die ich Ihnen bisher gegeben habe, haben Sie hoffentlich erreicht. Ich bin im Zweifel, da ich in der ganzen Zeit nichts von Ihnen hörte, und wir wissen ja jetzt nicht, wie die Verbindungen mit dem Auslande sich gestalten. Es ist eine böse Zeit für alle, trotz- dem es ja scheint, daß glück- licherweise der Sieg wenigstens auf unserer Seite bleibt. In Ostpreußen sind die Russen fürs» 
Munchmuseet, MM K 2289.   Brev. Datert 29.09.1914. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Moss Norwegen» 
Munchmuseet, MM K 2290.   Brev. Datert 22.10.1914. 
«eine Karte von Ihnen gab mir doch wenigstens ein Le- benszeichen. Und das ist viel in den jetzigen Zeiten, da wir vom Auslande und unseren dor- tigen Freunden nicht viel hören. Durch Herrn Langaard, der jetzt öfter hierher kommt, erfuhr ich ein wenig, wie es in Norwegen aussieht. Danach spürt man dort von dem Kriege eigentlich mehr als hier, wo im Lande das Leben beinahe unverändert» 
Munchmuseet, MM K 2291.   Brev. Datert 07.11.1914. 
«ich schreibe Ihnen von Zeit zu Zeit, um Ihnen zu zeigen, daß wir noch leben, und daß es uns im ganzen recht gut er- geht, so gut es eben möglich ist, wenn draußen die Welt zusam- menzubrechen droht. Hier in Ber- lin spürt man von all dem nichts, aber auch gar nichts. Das Leben geht ruhig oder vielmehr lärmend weiter. Die Theater spielen wie immer, die Cafés» 
Munchmuseet, MM K 2292.   Brev. Datert 24.11.1914. 
«vielen Dank für Ihre Nach- richt und für die Photographien, die pünktlich hier eingetroffen sind. Mit dem Druck des Buches müssen wir ja leider noch warten. Ich fürchte sehr, daß wir jetzt wenig Publikum dafür finden. Aber es wäre mir doch sehr lieb, jedenfalls alles Material dafür beisammen zu haben, damit begonnen werden kann, sobald wieder ruhige Zeiten» 
Munchmuseet, MM K 2293.   Brev. Datert 21.12.1914. 
«vielen Dank für Ihren Brief. Auch war vor Kurzem ein norwegischer Bekannter von Ihnen bei uns, der von Ihnen erzählte. Er sprach davon, daß Sie wieder ein Haus kaufen woll- ten. So ist doch wenigstens bei Ihnen noch alles beim alten. Hier müssen wir uns immer mehr an den Gedanken gewöhnen, daß der Krieg noch lange nicht zu Ende ist. Als er anfing, dachte» 
Munchmuseet, MM K 2294.   Brev. Datert 30.12.1914. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Moss Norwegen» 
Munchmuseet, MM K 2295.   Brev. Datert 13.01.1915. 
«Herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche. Wir können sie ja jetzt sehr gebrauchen. Wer hätte geahnt, wie lange dieser Krieg dauert. Nun ist es schon fast ein halbes Jahr, und wir sehen noch kein Ende. Aber wir hoffen auf unseren Hindenburg, daß er die Russen endgültig ab- tut, und wenn die eine Seite erledigt ist, werden wir auf der anderen gewiß» 
Munchmuseet, MM K 2296.   Brev. Datert 27.02.1915. 
«lange habe ich nichts von Ihnen gehört. Inzwischen ist es, als sollte dieser Krieg überhaupt kein Ende nehmen. Man muß seine Hoffnungen auf Frieden immer wieder vertagen, obgleich unsere Siege in Rußland doch wirklich großartig genug sind. Aber die Engländer! Was sagen Sie zu Herrn Findlay? Es» 
Munchmuseet, MM K 2297.   Brev. Datert 20.03.1915. 
«Ihr Brief hat mich herzlich erfreut. Sie sollen es auch daran erkennen, daß ich Ihnen umgehend antworte. Uns, das heißt meiner Frau und mir, geht es noch immer unverändert gut, man kann sogar sagen ausgezeichnet. Vom Kriege spüren wir bis jetzt sehr wenig. Nur daß natürlich die Möglichkeit besteht, daß ich in irgend einer Form doch noch» 
Munchmuseet, MM K 2298.   Brev. Datert 26.04.1915. 
«vielen Dank für Ihren Brief. Leider wird sich für Meier-Graefe nicht viel mehr tun lassen. Es scheint sogar, daß schon zu viel geschehen ist, und daß es ihm schließlich mehr schadete als nützte, daß so viele sich für ihn interessierten. Freunde in Moskau haben sich zuerst für ihn verwendet, und es schien, daß er besser behan- delt werden sollte als seine Mitgefangenen. Dann wurde» 
Munchmuseet, MM K 2299.   Brev. Datert 15.05.1915. 
«durch den Krieg blieb leider mit so manchem auch meine Absicht unausgeführt, wieder einiges von Ihnen für das Museum zu erwerben. Nun sind zwar die Verhältnisse jetzt schwie- riger, als sie vor einem Jahre waren, aber ich denke doch, daß sich bei gegenseitigem gutem Willen wenigstens einiges wird erreichen lassen. Am schönsten wäre es natürlich, Sie schickten» 
Munchmuseet, MM K 2300.   Brev. Datert 24.06.1915. 
«besten Dank für Ihre Nach- richten. Es freut mich, zu hören, daß Sie nun auch wieder die Ruhe zur Arbeit finden. Auch hier geht es so. Die Hälfte meiner Zeit muss ich ja nun ärztlicher Tätigkeit widmen, aber ich komme doch noch immer dazu, meine eigenen Arbeiten zu tun. Es ist sehr schade, daß die Platte Ihnen» 
Munchmuseet, MM K 2301.   Brev. Datert 03.07.1915. 
«ich danke Ihnen für Ihren Vorschlag. Gar so eilig ist es ja nicht, da es scheint, daß auch der Krieg noch eine gute Weile dauern wird. Ha- ben Sie also einmal Lust, so bleibt noch immer Gele- genheit, etwas zu machen. Kommen Sie nicht dazu, so nehme ich gern die Platte, die Sie vorschlagen. Jedenfalls» 
Munchmuseet, MM K 2302.   Brev. Datert 17.10.1915. 
«ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir eine Nachricht wegen der übersandten Grafik geben könnten. Es wäre außer- ordentlich im Interesse der Sache, wenn die Sammlung diese Bereicherung erhielte. Aber es müßte eine erste Entscheidung möglichst bald getroffen wer- den, weil das Museum wegen Bauarbeiten wahrscheinlich für zwei Monate geschlossen werden» 
Munchmuseet, MM K 2303.   Brev. Datert 02.12.1915. 
«mit Ihrem Briefe haben Sie mir eine sehr große Freude ge- macht. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, auch im Namen derer, denen Ihre Stiftung zu Gute kommen wird. Ebenso läßt Ihnen Herr Direktor Fried- länder seinen Dank aussprechen. Leider ist es nur so, daß die Mittel des Museums jetzt etwas beschränkt sind, wie ich Ihnen schon schrieb. Ich mußte also teilen und konnte zunächst nur eine erste Rate auszahlen lassen,» 
Munchmuseet, MM K 2304.   Brev. Datert 25.12.1915. 
«Die besten Wünsche zum Weihnachtsfeste und für das kommende Jahr, das hoffentlich den Frieden bringt.» 
Munchmuseet, MM K 2305.   Brev. Datert 16.01.1916. 
«Zu meinem Schrecken las ich heut in der Zeitung, daß ein grosser Teil der Stadt Bergen abgebrannt ist. Sie können sich denken, daß einer mei- ner ersten Gedanken Ihre schönen Ge- mälde bei Rasmus Meyer waren. Übrigens hatte ich gerade vor 3 Tagen an ihn geschrieben wegen einer Auf- nahme des großen Bildes Schwester am Meer. Ich möchte Sie heut auch noch um eine Fotografie bitten, die ich sehr gern hätte, nämlich von dem Gemälde „Straße in Kragerö”. Sie wissen, es ist das Bild, das ich selbst gern käuflich erworben hätte. Der alte Wunsch ist übri- gens auch heut unvergessen. Wol- len Sie sich aber noch nicht tren- nen, so bin ich vorläufig, wie ge-» 
Munchmuseet, MM K 2306.   Brev. Datert 02.03.1916. 
«Herzlichen Dank für Ihren Brief und die Fotografie. Es ist nun ziem- lich alles beisammen außer der Weißen Dame am Meer aus der Samm- lung Rasmus Meyer, von der ich sehr gern eine Abbildung bringen würde, und der Platte, die Ihnen hoffentlich nicht zu viel Mühe macht. Wenn es Ihnen lieber ist, dann schicken Sie doch den kleinen Kopf, den Sie mir einmal vorgeschlagen haben. Es ist vielleicht besser, wenn Sie diese Sen- dung an das Museum adressieren und nur hinzufügen „zu Händen des Herrn Dr Glaser”. Es ist sicherer so. Zur Abbildung hätte ich auch noch gern die beiden lithographierten Pla- kate für die Ausstellung der Univer- sitätsdekorationen gehabt. Die Zeit-» 
Munchmuseet, MM K 2307.   Brev. Datert 30.04.[19??]. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien Norvège» 
Munchmuseet, MM K 2308.   Brev. Datert 26.08.[19??]. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien Norwegen» 
Munchmuseet, MM K 2309.   Brev. Datert 13.06.1916. 
«Ihren Brief habe ich etwas später bekommen, weil wir ein paar Wochen verreist waren, das erste Mal seit 1914, als wir so plötzlich von Norwegen zurück- kehrten. Es sind jetzt bald 2 Jahre seitdem verflossen, und noch immer kein Ende. Wenn es ginge, kämen wir gern einmal zu Ihnen hinauf, Ihr neuestes Landhaus zu sehen. Wir trafen in München Herrn Langaard, der uns schon von Ihrem neuesten Besitz er- zählte. Aber vorläufig werden» 
Munchmuseet, MM K 2310.   Brev. Datert 14.09.1916. 
«Lange habe ich nichts von mir hören lassen. Nun ist endlich das Buch in der Korrektur fertig. Ich habe folgende Fragen. Können Sie mir mitteilen, wann das grosse Porträt von Herrn Sandberg gemalt ist, wann Alfa og Omega, wann die Tiere und Menschen? Auf die Abbil- dung der beiden grossen Lithogra- phien zu den Universitätsbildern werde ich nun wohl verzichten müssen, da alles so weit fertig ist. Der ba- dende Mann von dem farbigen Plakat wäre vielleicht ganz schön» 
Munchmuseet, MM K 2311.   Brev. Datert 04.10.1916. 
«Ich schrieb Ihnen vor einiger Zeit nach Moss. Eine andere Adresse wußte ich nicht. Haben Sie meinen Brief be- kommen, und wollen Sie sich die Mühe nehmen, das Titel- blatt zu machen? Ich wüßte gern Bescheid, damit das Buch fertig gemacht werden kann.» 
Munchmuseet, MM K 2312.   Brev. Datert 07.10.1916. 
«ich habe heut Ihren Brief erhalten und sandte Ihnen an die neue Adresse, die Sie angeben, den Kor- rekturabzug des Buches (noch ohne die Abbildungen). Ich würde mich freuen, wenn Sie sich entschließen würden, eine Zeichnung für den Umschlag zu machen. Sie werden wohl auch meinen zweiten Brief erhalten haben mit der Frage nach dem Bilde „Landstraße in Kragerö. Hoffentlich entschließen Sie sich, es mir zu überlassen. Und die dritte Frage war nach dem Selbstporträt für das Wiener Museum. Sie müssen schon dafür sorgen, daß wir in dieser traurigen Zeit noch etwas Freude in Deutschland haben. Und Sie dürfen auch nicht denken, daß man hier über dem Kriege die Kunst vergessen hat. Im Gegenteil, das Interesse ist um so stärker, weil man doch das Bewußtsein erhalten will, daß dem Leben auch noch positive Werte geblieben sind.» 
Munchmuseet, MM K 2313.   Brev. Datert 26.11.1916. 
«Die Fotografien der Universitäts- bilder habe ich nicht bekommen. Der Reinhardt-Fries hatte im ganzen 12 Stücke, ich habe 3, eins glaube ich in Hamburg.» 
Munchmuseet, MM K 2314.   Brev. Datert 03.03.1917. 
«Es heisst immer, daß Sie ein schlechter Briefschreiber sind. Aber dieses Mal bin ich sehr tief in Ihrer Schuld, und Sie werden sich wohl mit Recht gewundert haben, so lange nichts von mir zu hören. Aber es gibt jetzt so vielerlei Hemmungen, innere sowohl wie äußere. Es ist keine leichte Zeit für uns alle. Im ganzen ist glücklicher- weise bei uns noch alles unverändert, und das ist zu- nächst ja die Hauptsache. Leider haben allerlei Hinder- nisse die Ausgabe des Buches, das ja Weihnachten er- scheinen sollte, noch immer verzögert. Bruno Cassirer ist auch inzwischen eingezogen worden. Nun sind noch Schwie- rigkeiten mit dem Umschlag und den Buchbinderarbei- ten. Aber ich hoffe bestimmt, daß es in den nächsten Wochen wird erscheinen können. Das Interesse für Kunst ist ja hier im Kriege keineswegs erlahmt. Es wird sogar erstaunlich viel und zu hohen Preisen ge- kauft, und die Ausstellungen sind besucht. Kürzlich kamen bei Commeter in Hamburg ein paar graphische Blätter von Ihnen vor, und sie wurden sehr gut bezahlt. Sie haben wohl schon davon gehört. Sonst gebe ich Ihnen gelegentlich einmal eine Liste mit den Preisen. Wieder habe ich Ihnen eine Anfrage zu über- mitteln. Seemann möchte gern wieder einmal eine Platte von Ihnen für die Zeitschrift für bildende Kunst. Er hatte vor Jahren schon einmal eine. Er ist bereit, sie sehr gut zu bezahlen. Hätten Sie Lust, eine zu radieren?» 
Munchmuseet, MM K 2315.   Brev. Datert 28.05.1917. 
«lange habe ich nichts mehr von Ihnen gehört, auch selbst nicht Gelegenheit gehabt, Ihnen zu schreiben, da ich seit zwei Monaten mitten hinein in den Krieg geraten bin. So benutze ich ein paar Urlaubstage, um Ihnen einen herzlichen Gruß zu senden. Es sind nun bald drei Jahre seit den schönen Tagen in Moss. Wann werden sie wieder- kommen? Ich hoffe ja, daß es nun nicht mehr allzu lange dauern wird. Überall in der Welt wird von Frieden geredet, und am Ende kommt er doch einmal. Es wäre an der Zeit, daß die Menschheit wieder Ruhe findet. Wenn wir uns wiedersehen, werde ich Ihnen nun auch man- cherlei zu erzählen haben. Wie gern wüßte ich schon, wann es möglich sein wird, wann ich wieder einmal bei Ihnen sein kann und Ihre neuen Arbeiten sehen. Das Buch wird am Ende veralten, ehe es noch erschienen ist. Nun machen die Buchbinderarbeiten noch so viele Schwierigkeiten, daß der Sommer vergehen wird,» 
Munchmuseet, MM K 2316.   Brev. Datert 10.04.1918. 
«seit langer Zeit habe ich nichts von Ihnen gehört, und Sie nichts von mir. Ich bin nun ein Jahr lang im Felde ge- wesen und erst vor kurzem nach Hause zurückgekehrt. Inzwischen ist das Buch erschie- nen, und es war nach ein paar Wochen vergriffen. In kurzer Zeit soll die zweite Auflage erscheinen, die wieder 2000 Exemplare zählen wird. Es ist ein großer Erfolg, der zum größeren Teile natürlich» 
Munchmuseet, MM K 2317.   Brev. Datert 12.06.1918. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Kristiania p. Sköien St» 
Munchmuseet, MM K 2318.   Brev. Datert 06.02.1919. 
«Sie haben alles Recht, sich darüber zu beklagen, dass ich in der letzten Zeit so wenig von mir hören liess. Aber die Verhältnisse hier waren so ungewiss, dass man kaum mehr wagte, brieflich darüber zu berichten, und auch jetzt ist alles noch so sehr in der Schwebe, dass von Entschlüssen, die über die nächsten Tage oder gar Wochen hinausreichen, nicht die Rede sein kann. Am liebsten hätte ich mich schon längst einmal auf die Reise gemacht und Sie auf- gesucht. Aber auch das ist jetzt sehr» 
Munchmuseet, MM K 2319.   Brev. Datert 08.10.1919. 
«Nehmen Sie herzlichen Dank für Ihren freundlichen Brief. In der Tat wäre ich sehr gern in diesem Sommer nach Norwegen ge- kommen und hätte im Bydö-Pa- villon mit Ihnen zusammen ver- gangener Zeiten gedacht. Ich hätte sehr gern eine Vorstellung von Ihrer Arbeit in diesen letzten Jahren ge- wonnen. Aber es gab verschiedene Hin- derungsgründe, so daß die Reise am Ende doch nicht zustande kam. Nun freue ich mich doppelt, daß Sie daran denken, hierher zu kom- men und auch eine Ausstellung zu» 
Munchmuseet, MM K 2320.   Brev. Datert 16.10.1919. 
«Ich habe nun den Entschluß gefasst, doch noch die Reise zu Ihnen zu wagen. Ich möchte Sie gern wieder einmal sehen und möchte auch mit Ihnen aus- führlich sprechen, ehe Sie die Ausstellung machen. Ich habe beim Auswärtigen Amte hier alles in die Wege gelei- tet, was für Einfuhrerlaubnis und Transporterleichterung notwendig ist, und wenn alles» 
Munchmuseet, MM K 2321.   Brev. Datert 29.11.1919. 
«Herzlichen Dank für Ihre Karte aus Kristiania, die nach Ihren Telegrammen eintraf. Ich habe nun beim Auswärtigen Amte hier nicht nur die Erlaubnis zur Ein- fuhr der Gemälde, sondern auch zum Verkauf erwirkt, so daß der Ausstellung von hiesiger Seite nichts mehr im Wege steht. Mein Pass ist mittlerweile auch so weit in Ordnung, daß ich in der» 
Munchmuseet, MM K 2322.   Brev. Datert 01.12.1919. 
«Herzlichen Dank für die schönen Tage in Kristiania. Ich war sehr froh, wieder einmal mit Ihnen zusammen zu sein und Ihre neuen Arbeiten sehen zu dürfen. Hoffentlich habe ich Sie nicht zu sehr angestrengt, und Sie denken nicht mit schlechten Empfindungen an die Tage zurück.» 
Munchmuseet, MM K 2323.   Brev. Datert 29.01.1920. 
«Herzlichen Dank für Ihre Zeilen und ebenso für die Foto- grafien, die ich inzwischen er- halten habe. Ich hoffe manches davon für die norwegische Ausgabe des Buches verwenden zu können. Noch lieber wäre es mir natürlich gewesen, die Umarbeitung des letzten Kapitels in aller Ruhe während der hiesigen Ausstellung vornehmen zu können. Hoffentlich kommt sie zustande. Ich las Ihren Brief an Cassirer. Die Kosten» 
Munchmuseet, MM K 2324.   Brev. Datert 03.02.1920. 
«Heut erhielt ich von Jappe Nilsßen die sehr bedauerliche Mit- teilung, daß er sich nicht imstande fühlt, mein Buch zu übersetzen. Ich habe ihm nochmals zugeredet und vorgeschlagen, einzelne ihm schwierig erscheinende Stellen in gemeinsamer Besprechung zu klären. Es täte mir leid, wenn sein Entschluss endgültig sein sollte. Ich bin selbst gerade dabei, einige notwendige Änderungen und besonders eine Erweiterung des letzten Kapitels vorzunehmen, und es wäre mir sehr lieb, wenn Sie mir zu dem Zweck das wichtigste an» 
Munchmuseet, MM K 2325.   Brev. Datert 17.07.1920. 
«Ihre letzte Karte blieb unge- bührlich lange unbeantwortet. Sie war gerade eingetroffen, als wir im Begriff standen, nach Wien zu rei- sen, wo wir ein paar Wochen ver- bracht haben. Sie sollten sich doch auch einmal zu einer Reise entschließen und sich nicht durch die vielen Schauermärchen abhalten lassen, die überall erzählt werden. Selbst in Wien konnte man sehr angenehm leben, und man ist nicht verhungert, im Gegenteil! Übrigens besitzt die dortige Staatsgalerie, wie Sie wohl» 
Munchmuseet, MM K 2326.   Brev. Datert 16.08.1920. 
«Herzlichen Dank für Ihren Brief und Ihre freundlichen Bemühungen bei Herrn Swan- ström. Ich bin nur erstaunt, daß ich auf mehrere, auch eingeschriebene Briefe niemals eine Antwort erhielt. Nachdem wir im vorigen November über alles übereingekommen waren, hätte ich wenigstens gern von ihm gewusst, woran es liegt, daß inzwischen nichts gescheh konnte. Von Jappe Nielsen hatte ich einmal einen Brief, in dem er mir sch» 
Munchmuseet, MM K 2327.   Brev. Datert 27.09.1920. 
« Herrn Edvard Munch Kristiania p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 2328.   Brev. Datert 27.02.1921. 
«Sommerhitze lastet schon seit Wochen schwer auf Berlin und lähmt alle Willenskraft. So blieb dieser Brief länger ungeschrieben, als es hätte sein sollen. Seit unserer Rückkehr aus dem Schwarzwald wollte ich Ihnen schreiben, und ich hätte selbst gern gehört, wie es Ihnen seither ergangen ist. Elias erzählte mir, wie Sie die letzten Tage in Berlin verbrachten, und dass es Ihnen gesundheitlich gar nicht recht gut erging. Auch ich» 
Munchmuseet, MM K 2329.   Brev. Datert 15.10.1921. 
«herzlichen Dank für Ihren Brief. Vielleicht können Sie es so einrichten, daß wir zusammen nach der Schweiz fahren. Ich soll am 10. November in Zürich einen Vortrag halten. Das würde mit der Zeit ja einigermaßen passen.» 
Munchmuseet, MM K 2330.   Brev. Datert 22.11.1921. 
«Soeben komme ich aus der Schweiz zurück. Ich hatte ge- hofft, mit Ihnen fahren zu kön- nen. Aber nun wird es wohl zu spät, und ich vermute, Sie haben Ihre Reise aufgegeben. Unrecht wäre es. Denn ich glaube, daß ein Winter in gutem Klima Ihren Atmungsorganen wohltun müßte. In Zürich bin ich von den ver- schiedensten Seiten bestürmt wor- den, auf Sie einzuwirken, daß Ihre Ausstellung dort zustande kommt. Die Herren im „Kunst-» 
Munchmuseet, MM K 2331.   Brev. Datert 18.02.1922. 
«es ist eine wahre Schande, daß Sie mein Buch noch immer nicht bekommen haben. Ich hatte natürlich am ersten Tage den Auftrag gegeben, es Ihnen zu schicken. Nun gab es dabei allerlei Schwierigkeit. Aber ich hoffe, daß Sie es inzwischen endlich erhalten haben werden. Übrigens ist auch mein Buch über Ihre Kunst wieder einmal vergriffen und wird, sobald das Papier be- schafft werden kann, was jetzt nicht leicht hier ist, neu aufgelegt werden. Eigentlich müßte ich dann wohl ein-» 
Munchmuseet, MM K 2332.   Brev. Datert 21.03.1922. 
«Ich sandte Ihnen heut ein Telegramm, um Sie zu fragen, ob Sie Ihre Absicht verwirklichen, und ob wir Sie noch vor Ende des Monats hier erwarten können. Herr Dr Wartmann aus Zürich ist jetzt hier und würde sehr gern alles nötige wegen der Ausstellung mit Ihnen besprechen. Ich glaube, daß es sehr wichtig ist, diese Aus- stellung recht sorgfältig vorzuberei- ten. Man hat in Zürich schon viel davon gesprochen und erwartet etwas» 
Munchmuseet, MM K 2333.   Brev. Datert 24.03.1922. 
«durch unseren Telegramm- wechsel und meinen ausführlichen Brief erübrigt sich eine Antwort auf Ihre letzte Karte, die gestern hier eintraf. Ich möchte nur nochmals sagen, daß wir Sie nun also Anfang April hier erwarten. Herr Dr Wartmann aus Zürich, der noch einige andere deutsche Städte zu besuchen hat, richtet sich so ein, daß er um diese Zeit wieder hier ist. Ich» 
Munchmuseet, MM K 2334.   Brev. Datert 07.04.1922. 
«Nun wird es leider wohl so kommen, daß wir uns hier in Berlin verfehlen, denn ich schrieb Ihnen ja schon, daß ich vor Ostern (am 13.) verreise und bis Anfang Mai fortbleibe. Ich fahre nach Wien und Buda- pest und kann meine Abreise nicht mehr verschieben. Aber viel- leicht warten Sie nun noch etwas, so daß Sie erst im Mai herkommen» 
Munchmuseet, MM K 2335.   Brev. Datert 26.05.1922. 
«es tut mir aufrichtig leid, daß Sie unter den Folgen Ihres Berliner Aufenthaltes zu leiden haben und kein besseres Andenken von hier mitnahmen als eine üble Erkältung. Hof- fentlich kurieren Sie sich nun wenigstens in der Schweizer Luft gründlich aus. Allerdings ist es nun plötzlich so heiß geworden, daß wohl Ihre Heimat der beste Aufenthalt jetzt ist. Wenigstens sehnt man sich hier in Berlin nach See und» 
Munchmuseet, MM K 2336.   Brev. Datert 10.06.1922. 
«Es freut mich sehr, daß Sie nun endlich einen Platz ge- funden haben, wo Ihnen die Luft gut bekommt. Hoffentlich erholen Sie sich dort endgültig von Ihrer Berliner Erkältung. Ich habe schon rechte Gewissensbisse, daß ich Sie damals in das russische Kabarett geschleppt habe.» 
Munchmuseet, MM K 2337.   Brev. Datert 07.07.1922. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Kristiania p. Sköien Villa Ekely» 
Munchmuseet, MM K 2338.   Brev. Datert 12.07.1922. 
«Ich bin nun acht Tage in Zürich gewesen. An der schönen Ausstellung haben wir viel Freude gehabt. Schade, daß im vorigen Jahre die Ausstellung in Deutschland nicht ebenso gut gewesen ist. Der Vortrag war sehr gut besucht. Ich glaube, daß es auch eine gute Wirkung gemacht hat. Nun wissen Sie ja aus den verschiedenen Tele- grammen, daß in der Schweiz ein Wettbewerb um die Ausstellung entstanden ist. Es kamen zuerst Herren aus Basel zu mir, die mich baten, bei Ihnen dafür zu» 
Munchmuseet, MM K 2339.   Brev. Datert 28.08.1922. 
«vielen Dank für Ihren Brief. Wie Sie schreiben, ist es ja nun ganz gut, daß aus der Reise jetzt nichts geworden ist. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen, Sie zu stören, und wenn ich einmal hinaufkomme, würde ich natürlich sehr gern auch die neuen Deko- rationen sehen. Daß es inzwischen immer schwerer wird, mit deutschen Mark in fremde Länder zu reisen, können Sie sich denken. Es sieht mit unserem Gelde ja jetzt recht» 
Munchmuseet, MM K 2340.   Brev. Datert 26.11.1922. 
«Die Antwort auf Ihre Briefe ver- zögerte sich etwas, weil ich ver- reist war. Ich bin vierzehn Tage in Paris gewesen, wo ich eingeladen war und in einer sehr hübschen Wohnung auf dem Montparnasse eine gute Zeit hatte. Ich habe viel gesehen und bin froh, daß ich dort war. Es ist für uns jetzt ja so wichtig, herauszukommen, um den Gesichtskreis zu erweitern, der durch die Valutaschranken jetzt immer mehr eingeengt wird. Es ist wohl wahr, daß es vielen Menschen hier sehr schlimm ergeht,» 
Munchmuseet, MM K 2341.   Brev. Datert 12.12.1922. 
«hier ist heut das Gerücht verbreitet, es sei Ihr sechzigster Geburtstag. Ich glaube es besser zu wissen und habe dementiert. Aber obgleich mein Brief zu spät kommt, möchte ich Ihnen nun doch auch zum neun- undfünfzigsten meine herz- lichen Glückwünsche aus- sprechen. Hoffentlich haben» 
Munchmuseet, MM K 2342.   Brev. Datert 29.12.1922. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Kristiania p. Sköien Villa Ekely» 
Munchmuseet, MM K 2343.   Brev. Datert 26.01.1923. 
«entschuldigen Sie bitte, daß ich Ihnen erst heut schreibe und Ihnen für Ihre Briefe und Geld- sendungen herzlich danke. Ich lag in einer Grippe krank und bin erst eben wieder einigermaßen im Stande. Ihre Gaben habe ich so- gleich hier verteilt. Leider ist dadurch daß ich, um möglichst rasch helfen zu können, die Kro- nennote sofort umwechselte, der erste Betrag in Mark auch nicht viel größer geworden als der zwei- te. Ich habe nun zunächst vier mal 100000 Mark verteilt, weil das ja eine Summe ist, mit der» 
Munchmuseet, MM K 2344.   Brev. Datert 28.02.1923. 
«Ihre neue Geldsendung habe ich erhalten, und obgleich ich keine weiteren Weisungen habe, glaubte ich, sie im gleichen Sinne wie die früheren verwenden zu dürfen. Sie haben sich den Dank von ein paar Leuten verdient, denen es bitter schlecht geht. Der Maler Hermann Sandkuhl ist künstlerisch selbst nicht bedeutend, aber er ist der uneigennützigste Mensch und opfert sich wahrhaft auf in der Organisation der jungfreien Aus- stellung, die jetzt, nachdem die Se- zession ihre alte Stellung verloren hat, für die jungen Künstler die ein-» 
Munchmuseet, MM K 2345.   Brev. Datert 03.03.1923. 
«Gestern erzählte mir Lieber- mann, daß Sie mit großer Mehrheit zum Mitglied der Akademie der Künste gewählt worden sind. Die Wahl muß noch vom Minister bestätigt werden, und ich darf Sie darum nur vertraulich benachrichtigen, \(Eben erfahre ich, daß die Bestätigung eingetroffen ist!)/ aber diese Bestätigung ist nichts als eine Formalität. Ich weiß nicht, wie Sie über diese» 
Munchmuseet, MM K 2346.   Brev. Datert 10.11.1923. 
«vielen Dank für Ihre Karte. Ich habe daraus ersehen, daß leider eine frühere Karte von Ihnen zurückgegangen war. Unsere Mädchen hatten in meiner Abwesenheit die Annahme verweigert, weil ihnen das Strafporto zu hoch vorkam. Ich war damals gerade in Dresden. Man wollte mich dort zum Direktor des Kupferstichkabinetts ma- chen, weil Lehrs pensioniert wird. Glücklicherweise kann ich in Berlin bleiben. Man hat mir hier ebenfalls eine bessere Stellung geboten. Ich bin sehr zufrieden, daß ich die Möglichkeit habe, das Dresdener Angebot abzulehnen. Daß das Leben hier sehr schwer ge- worden ist und immer noch schwerer» 
Munchmuseet, MM K 2347.   Brev. Datert 06.12.1923. 
«Es ist ein sonderbares Gefühl, Ihnen zum sechzigsten Geburtstage zu gratulieren. Sie sind eigentlich viel zu jung geblieben, um schon mit Würde den Jubilar zu spielen, und ich glaube, das wird Ihnen in zehn Jahren mit siebzig auch noch nicht gelingen. Wenn Sie wollen, so ist das schon ein Geburtstagswunsch, und nicht der schlechteste, denn ein Leben wie das Ihrige ist doch so ganz an die Schaffenskraft gebunden, daß es eben nur Leben ist, wenn ihm die Zeugungsfähigkeit» 
Munchmuseet, MM K 2348.   Brev. Datert 13.01.1924. 
«Ich habe mich sehr gefreut, wieder einmal Ihre Stimme zu hören, aber leider war sie gestern so sehr entfernt, die Verständigung war schlecht, ich fürchte, daß auch Sie nicht viel von mir gehört haben. So habe ich das Bedürfnis, wenigstens ein paar Zeilen zu schreiben, um Ihnen für den Anruf zu danken und Ihnen noch einmal auf diesem Wege ein recht gutes Jahr zu wünschen. Hoffentlich findet sich auch in diesem Jahre die Gelegen- heit, daß wir uns einmal wirklich wieder sprechen, nicht nur von» 
Munchmuseet, MM K 2349.   Brev. Datert 05.02.1924. 
«Entschuldigen Sie bitte meine Nachlässigkeit, daß ich Ihre Briefe, – es kamen zwei kurz nacheinander an, – so lange unbeantwortet ließ. Ich steckte sehr tief, bis über den Kopf, in der Arbeit und komme eben erst dazu, wieder ein wenig Luft zu schöp- fen. Meine Frau dankt Ihnen herzlich für Ihre Freundlichkeit. Ich glaube, ich würde Ihre Gabe am besten benutzen, indem ich einmal Fahrkarten nach Kristi- ania kaufe, um die Fabrik» 
Munchmuseet, MM K 2350.   Brev. Datert 22.07.1924. 
«Es tut mir natürlich sehr leid, daß der Plan einer Reise nach Norwegen nicht zur Ausführung kommen konnte. Ich hätte mich sehr gefreut, Sie ein- mal wiederzusehen und Ihre neuen Arbeiten kennen zu lernen. Ich lege darauf besonderen Wert, weil ich ja auch für eine neue Auflage des Buches vorbereitet sein will. Aber natürlich möchte ich Ihnen nicht lästig fallen und vor allem Sie nicht in der Arbeit stören, die ja vor allem wichtig ist.» 
Munchmuseet, MM K 2351.   Brev. Datert 09.12.1924. 
«Es ist eine wahre Schande, wie lange ich diesen Brief aufge- schoben habe. Aber nun ist die Gelegenheit, das Schreiben mit den besten Wünschen zu Ihrem Geburts- tage zu verbinden, und ich will diese Gelegenheit nicht wieder vor- übergehen lassen.» 
Munchmuseet, MM K 2352.   Brev. Datert 02.07.1925. 
«Für Ihren ausführlichen Brief vielen herzlichen Dank. Ich würde sehr gern in diesem Sommer ein- mal wieder nach Norwegen reisen und bei dieser Gelegenheit auch Sie wieder sehen. Aber ich fürchte, daß die Zeit nicht aus- reichen wird. Ich war kürzlich einige Wochen in London und in Paris. Und nun sind wir umgezogen, was eine geradezu fürchterliche Arbeit verursacht und Wochen und Monate des Lebens wegfrißt. Wir wohnen jetzt Prinz Albrechtstrasse 8,» 
Munchmuseet, MM K 2353.   Brev. Datert 19.10.1925. 
«haben Sie vielen Dank für Ihren Brief sowie die Sendung, mit der Sie uns eine sehr freudige Überraschung bereitet haben. Die Radierungen waren mir neu, und das Aquarell, das jetzt vor mir steht, finde ich ganz aus- nehmend schön. Leider ging ja der Sommer hin, ohne daß sich der lange geplante Besuch ver- wirklichen ließ, bei dem ich neue Arbeiten von Ihnen kennen zu lernen hoffte. Um so freund- licher von Ihnen, daß Sie mir nun wenigstens eine Probe ins» 
Munchmuseet, MM K 2354.   Brev. Datert 23.02.1926. 
«Haben Sie vielen Dank für Ihren ausführlichen Brief und die schöne Zeichnung, die Sie eingelegt haben. Ich habe über Ihre Vorschläge nach- gedacht und auch über einige Pläne, die sich daran knüpfen würden, mit anderen gesprochen und möchte Ihnen nun meine Meinung dazu auseinander- setzen.» 
Munchmuseet, MM K 2355.   Brev. Datert 23.08.1926. 
«Wir haben lange Zeit nichts voneinander gehört. In- zwischen sind wir beide sehr krank gewesen. Wir hatten uns an einer Speise vergiftet, und mich hatte es sehr hart gepackt. Ich war ganz nahe daran, zu sterben. Aber die Ärzte haben mich mit Kochsalzeinspritzung und Kampfer noch einmal glücklich gerettet. Das ist jetzt vierzehn Tage her. Es ist merkwürdig, wie schnell so etwas kommen kann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel,» 
Munchmuseet, MM K 2356.   Brev. Datert 09.09.1926. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 2357.   Brev. Datert 18.11.1926. 
«nun macht man mir hier Vorwürfe, ich hätte Ihnen von der Berliner Ausstellung abgeredet, und ich frage mich, ob ich wirklich unrecht gehabt habe. Grete Ring kam aus Mannheim und war ganz besonders begeistert von den Gemälden der letzten Jahre, meinte, man müßte gerade diese unbedingt auch in Berlin zeigen. Davon hatte ich ja bisher nur sehr weniges gesehen und ich kann mir wohl denken, daß sie recht hat, und daß die Frage ein ganz anderes Ansehen bekommt, wenn man die Bilder sieht, die aus Kopenhagen kamen.» 
Munchmuseet, MM K 2358.   Brev. Datert 28.12.1926. 
«Justi war in Mannheim und schrieb mir von dort, er wolle sehr gern eine Ausstellung im Kronprinzenpalais machen. Er möchte aber eine größere Aus- stellung, die Mannheimer Sachen aus Privatbesitz und dazu noch mehr von Ihnen und ev. aus Museen, Oslo, Bergen etc. Möglichst schon in der zweiten Hälfte Januar. Gutbier müßte dann warten.» 
Munchmuseet, MM K 2359.   Brev. Datert 07.01.1927. 
«Es wird nun Ernst Gutbier hat verzichtet, so daß von dieser Seite keine Schwierigkeit mehr besteht. Ich habe nun die Absicht, am Dienstag nächster Woche mit Herrn Geheimrat Justi zusammen nach Oslo zu reisen. Wir würden also am Mittwoch vormittag 11 Uhr 32 ankommen.» 
Munchmuseet, MM K 2360.   Brev. Datert 15.01.1927. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Sköien Oslo» 
Munchmuseet, MM K 2361.   Brev. Datert 19.03.1927. 
« Herr EDVARD. MUNCH Herrn Edvard Munch Hotel de Russie Via Babuino Roma» 
Munchmuseet, MM K 2362.   Brev. Datert 26.03.1927. 
« Herrn Edvard Munch Hotel de Russie Via Babuino Rom» 
Munchmuseet, MM K 2363.   Brev. Datert 02.04.1927. 
«Ich fürchte, wir werden uns hier nicht mehr sehen, da wir vermutlich schon am nächsten Dienstag zurück- reisen werden. Sie werden doch aber ein Berlin Aufenthalt nehmen?» 
Munchmuseet, MM K 2364.   Brev. Datert 21.03.1927. Filologisk kommentar: Brev fra Hans Posse til Curt Glaser med påskrift fra Glaser sannsynligvis videresendt til Munch.
«von 1912 zurückkommen. Das würde für unsere Munch- Kollektion der geeignete Anfang sein. Ich würde ferner sehr gern die Erwerbung eines zweiten Stückes zu ermöglichen suchen und das wäre die ” Hochzeit des Bohèmiens ”. Glauben Sie\,/ das\s/ Munch nun wenigstens auf diese Stücke eingeht? Übrigens stehe ich selbst jederzeit persönlich in Berlin zur Verfügung.» 
Munchmuseet, MM K 2365.   Brev. Datert 28.05.1927. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 2366.   Brev. Datert 17.06.1927. Filologisk kommentar: Brev fra F. Bruckmann H.G. til Curt Glaser sannsynligvis videresendt til Munch.
«Könnten Sie mir wohl die nachstehende Bitte erfül- len:» 
Munchmuseet, MM K 2367.   Brev. Datert 20.06.1927. 
«Um es kurz zu machen, schicke ich Ihnen den Brief von Bruckmann direkt. Viel- leicht schreiben Sie eine Zeile, ob Sie wollen oder nicht. Ich könnte es verstehen, wenn Sie troz allem ablehnen. Aber ich will Sie nicht beeinflussen.» 
Munchmuseet, MM K 2368.   Brev. Datert 03.07.1927. 
«Ich freue mich herzlich über den schönen Erfolg Ihrer Ausstellung, und ich bin recht zu- frieden, daß wir hier in Berlin doch etwas dazu beigetragen haben, daß nun auch Ihre Lands- leute Ihnen die volle Anerkennung zukommen lassen. Ich hätte sehr gern auch diese Ausstellung ge- sehen. Aber eine Reise zu Ihnen hinauf ist doch für uns nicht so ganz einfach, und ich muß mich wohl begnügen, Ihr Werk hier im Kronprinzenpalais erlebt zu haben, wenn ich Ihnen auch gern glaube, daß die Wirkung in den» 
Munchmuseet, MM K 2369.   Brev. Datert 17.09.1927. 
« Herrn Edvard Munch Sköien Oslo» 
Munchmuseet, MM K 2370.   Brev. Datert 27.04.1928. 
« Mr Edvard Munch Sköien p Oslo» 
Munchmuseet, MM K 2371.   Brev. Datert 13.09.1928. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Oslo p. Sköien.» 
Munchmuseet, MM K 2372.   Brev. Datert 30.12.[????]. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Oslo Sköien Villa Ekely» 
Munchmuseet, MM K 2373.   Brev. Datert 29.05.1929. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 2374.   Brev. Datert 22.08.1929. 
«Ihren Brief an Frau Harden habe ich sogleich weiter- befördert. Hoffentlich wird die Sache nun aufgeklärt. Es ist hier noch eine alte Angelegenheit, die irgendwie erledigt werden muß. Der Drucker Tannenberg besitzt ein ganzes Paket mit Drucken Ihrer Lithographien und Holz- schnitte, alle unsigniert. Er scheint ein anständiger Mann zu sein und wird keinen unrecht- mäßigen Gebrauch davon machen. Aber er ist wohl in sehr schlechten» 
Munchmuseet, MM K 2375.   Brev. Ikke datert. 
«Langes Stillschweigen, trotzdem ich Ihnen längst hätte schreiben wollen. Frau Harden bedrängt mich, sie will unbedingt das Bild signiert haben, will damit zu Ihnen nach Oslo reisen. Ich habe sie vorläufig zurück- gehalten und damit vertröstet, daß Sie die Absicht haben, nächstens nach Deutschland zu kommen. Ist das noch Ihre Absicht? Ich würde mich freuen, Sie wiederzusehen. Aber vielleicht komme ich auch wieder einmal nach Oslo. Man spricht davon, eine Ausstellung deutscher Kunst dort zu veranstalten. Ich habe vor ein paar Wochen deswegen an Thiis» 
Munchmuseet, MM K 2376.   Brev. Datert 20.12.1929. 
«Die Hamburger bitten mich, das einliegende Schreiben an Sie weiterzuleiten. Ich be- nutze die Gelegenheit, Ihnen gute Weihnachtstage und jetzt schon ein recht glückliches neues Jahr zu wünschen. Sieht man Sie einmal in Berlin? Thiis hat mir einen Brief geschrieben und wegen der deutschen Ausstellung auch auf das neue Ausstellung-» 
Munchmuseet, MM K 2377.   Brev. Datert 05.07.1930. 
«Ich brauche Ihnen nicht zu versichern, wie sehr ich mit Ihnen empfinde, seitdem ich von Ihrer Erkrankung hörte. Ich wäre sehr gern zu Ihnen gekommen, nicht nur um Sie zu sehen, sondern auch um zu wissen, ob Sie wirklich in den besten Händen sind, und ob alles geschieht, was möglich ist, um Sie denkbar rasch wiederherzustellen.» 
Munchmuseet, MM K 2378.   Brev. Datert 27.12.1930. 
«Es war eine große Freude für uns, einen Kartengruß von Ihnen zu erhalten, denn ich hatte die ganze Zeit über nicht gewagt, Ihnen zu schreiben, aus Furcht Sie damit anzustrengen. Nun schließe ich aus Ihrer Karte, daß Ihr Gesundheitzustand sich gebessert hat, und ich bin sehr erfreut darüber. Nun wünsche ich Ihnen für das neue Jahr von Herzen» 
Munchmuseet, MM K 2379.   Brev. Datert 12.01.1931. 
«Über Ihre Erkrankung habe ich mit verschiedenen hiesigen Ärzten gesprochen und habe ihnen Ihren Bericht vorgelegt. Man sagt mir, es sei die Haupt- sache, die Ursache der Blutung genau fest zu- stellen, da Augenblutungen durch verschiedene krank- hafte Zustände veranlaßt sein können. Eine gründ- liche Untersuchung durch einen Arzt für innere Krankheiten ist erforderlich. Mein Bruder, mit dem ich ausführlich sprach, ist der Meinung, daß es in Oslo ebenso gute Ärzte gibt wie hier. Der Augen- arzt allein aber kann Ihre Krankheit nicht be- handeln. Ob Sie das Auge bedeckt tragen oder nicht, hat keine sehr große Wichtigkeit. Natürlich ist Schonung des Auges empfehlenswert. Mäßiger Gebrauch aber, ohne Überanstrengung, kann kaum schädliche Wirkung haben.» 
Munchmuseet, MM K 2380.   Brev. Datert 12.03.1931. 
«Ich bin in den letzten Tagen und Wochen Ihnen vielfach nahe gewesen, da ich an Ihrer Biographie für das große Künstlerlexikon arbeitete und in Bielefeld einen Vortrag zur Einführung der Aus- stellung hielt. Einen Abzug der Biographie, die möglichst knapp ge- faßt sein muß, lege ich bei und bitte Sie, mir zu sagen, wenn etwas nicht richtig ist, oder wenn Ihnen Änderungen wünschenswert scheinen. Ihre Ausstellung wirkt in Bielefeld sehr gut und interessiert dort sehr. Offen gesagt aber finde ich diese Ausstellung nach der» 
Munchmuseet, MM K 2381.   Brev. Datert 26.03.1931. 
«Eben noch rechtzeitig vor unserer Abreise kam Ihr Brief an, für den ich Ihnen herzlich danke. Es ist rührend von Ihnen, daß Sie sich der Mühe unterzogen haben, mein Manuskript durch- zusehen. Ich habe alle Ihre Bemerkungen noch hinein ver- arbeitet.» 
Munchmuseet, MM K 2382.   Brev. Datert 15.08.1931. 
«lange habe ich nichts von Ihnen gehört, wohl auch durch meine Schuld. Wir haben schlimme Zeiten hier. Glaubte man schon einmal, darüber hinweg zu sein, so wird man immer wieder zurückgeworfen, und die Widerstandskräfte werden allmählich geringer. Mein älterer Bruder ist kürzlich gestorben. Er war herzleidend und ist den Aufregungen erlegen. Das war eine traurige Zeit auch für mich. Nun» 
Munchmuseet, MM K 2383.   Brev. Datert 30.12.1931. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Oslo p. Sköien Villa Ekely» 
Munchmuseet, MM K 2384.   Brev. Datert 13.07.1932. 
«Nach fast dreißigjähriger, immer glück- licher Ehe ist meine über alles geliebte, gute Frau Elsa Glaser, geb. Kolker, von einer grausamen Krankheit dahingerafft, am Sonntag, dem 10. Juli abends um 8 Uhr sanft und schmerzlos entschlafen.» 
Munchmuseet, MM K 2385.   Brev. Datert 27.10.1932. 
«Ich habe Ihnen sehr lange nicht geschrieben, und ich kann es eigentlich auch heut nicht. Ich müßte Ihnen sehr viel erzählen, von den schrecklichen Zeiten, zuerst drüben in Amerika, dann hier diese hoffnungslose Krankheit, dieses traurige Ende. Ich kann es nicht alles schreiben. Ich würde nur sehr wünschen, einmal mit Ihnen zusammen zu sein und Ihnen zu erzählen. Noch lieber freilich» 
Munchmuseet, MM K 2386.   Brev. Datert 26.12.1932. 
«Ihr letzter Brief hat einen recht traurigen Ton gehabt, und kam hier in Tage hinein, die auch für mich besonders traurige sind. Diese Weihnachtszeit, in der die Menschen nun einmal sich gewöhnt haben, sich ihre Verbundenheit zu zeigen, ist für mich nun doppelt einsam geworden. Ich habe mich in diesen Tagen auch ganz in mich zurückgezogen, und ich habe oft daran gedacht, daß Sie vielleicht recht haben, wie Sie es tun, wenn ich das Telefon abge- stellt und die Haustür verriegelt» 
Munchmuseet, MM K 2387.   Brev. Datert 19.05.1933. 
«seit dem ich Ihnen das letzte Mal geschrieben habe, hat sich so vieles hier ereignet, daß ich Ihnen ein ganzes Buch schreiben müßte, wenn ich Ihnen alles der Reihe nach erzählen wollte. Es ist mit einem Worte so, daß seit dem Tode meiner Frau die ganze Welt meiner Vergangenheit Stück um Stück zusammengebrochen ist, bis auch nichts mehr davon übrig bleibt. Es begann scheinbar mit einer Kleinigkeit, mit dem Tode meines Hundes. Es war nur ein Signal, dem alles andere folgte. Ich mußte meine Wohnung aufgeben, ich habe mein Amt verloren. Da ich es sinnlos fand, jetzt eine neue große» 
Munchmuseet, MM K 2388.   Brev. Datert 06.11.1933. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 2389.   Brev. Datert 09.12.1933. 
«Als vor einem Jahre in Berlin das Gerücht ver- breitet war, Sie würden 70 Jahre alt, wurde ich von vielen Seiten bestürmt, ich sollte Geburtstagsartikel für Sie schreiben. In diesem Jahre bestürmt mich nie- mand mehr. Ich bin aus allem ausgeschaltet, ich bin nicht mehr Beamter und nicht mehr Schriftsteller. Ich bin ein simpler Privatmann, der irgendwo auf Reisen in der Welt seine Tage verbringt, und wenn ich Ihnen nun zu Ihrem Geburtstage meine Wünsche sende, so ge- schieht es nicht mehr unter den Augen der Öffentlich- keit, sondern in aller Stille von Mensch zu Mensch und von Freund zu Freund. Vielleicht ist es besser so. Ich habe lange genug in der Öffentlichkeit gestanden. Nun mögen andere sich äußern. Ob sie ebensoviel Liebe für Ihr Werk aufbringen, das weiß ich nicht. Aber Sie dürfen gewiß sein, daß ich Ihnen die Treue halte, wie auch die Zeiten und die Menschen rings um uns sich ändern mögen. Wäre es möglich gewesen, und wüßte ich nicht genau, daß Sie nichts weniger lieben, als von Menschen bedrängt zu werden, so hätte es» 
Munchmuseet, MM K 2390.   Brev. Datert 10.12.1934. 
«Ein Jahr ist es her, seit ich Ihnen zum letzten Male geschrieben habe. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sehr Sie damals mit Briefen über- häuft waren, und wundere mich nicht, daß ich keine Antwort erhielt. Nun ist wieder ein Ge- burtstag, und ich benutze den Anlaß, mit meinen herzlichen Wünschen zu dem Tage wieder ein Lebens- zeichen von mir zu geben, ein Zeichen aus dem neuen Leben, zu dem mich das merkwürdige Schick- sal dieser Zeiten gedrängt hat. Ich habe mich nun hier, in einer schönen Gegend und ange- nehmen Klima, fern den Ereignissen der Welt, ziemlich fest gesetzt, wohne mit meiner Frau in einem kleinen Häuschen und bin jetzt seit ziemlich genau einem Jahre mit einer Arbeit beschäftigt, die von allem früheren auch weit ab führt. Es entsteht ein Roman, in dem allerlei Gestalt an- nimmt, was mich im Laufe meines Lebens be- schäftigt hat. Keine Selbstbiographie. Im Gegen- teil. Auch kein Schlüsselroman, obgleich Sie viel- leicht, wenn es einmal so weit kommen sollte,» 
Munchmuseet, MM K 2391.   Brev. Datert 30.12.1935. 
«Nach langer Zeit wieder ein Lebens- zeichen von Ihnen zu erhalten, ist mir eine große Freude gewesen. Immer länger wird die Zeit, die uns trennt, und immer weiter der Raum, der uns scheidet. Um so wichtiger, daß es wenigstens von Zeit zu Zeit durch eine schriftliche Nach- richt überbrückt wird. Auch eine einzige Zeile kann viel bedeuten, wenn sie anzeigt, daß alte Gesinnung unver- ändert weiter besteht. Von mir dürfen Sie das immer annehmen, auch wenn die Lebensumstände seit drei Jahren» 
Munchmuseet, MM K 2392.   Brev. Datert 25.12.1936. 
«Sie haben mir ein paar mal Grüße gesandt, und glauben Sie nicht, daß ich nicht dankbar dafür gewesen wäre, weil ich sie unbeantwortet ließ. Ich hatte immer vor, Ihnen einmal ausführlicher zu schreiben, aber dann verschob ich auch das, weil ich nicht wußte wo anfangen, weil so vieles zu berichten wäre von diesem von Grund her verwandelten Dasein.» 
Munchmuseet, MM K 2393.   Brev. Datert 27.12.1937. 
« Herrn Edvard Munch Maleren Oslo p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 2394.   Brev. Datert 18.12.1938. 
«darf ich Sie noch mit dieser vertrauten Anrede begrüßen? viele alte Freundschaften sind mir zerbrochen in diesen Zeiten, die Zwiespalt zwischen den Menschen säen, aber ich glaube, daß Sie sich immer auf der Seite der Menschlichkeit finden werden, für die Ihr ganzes Lebenswerk so schönes Zeugnis ablegt. Erinnern Sie sich noch, wie wir bei Ihnen gewesen sind, kurz bevor der große Krieg ausgebrochen ist? Damals ahnten wir nicht, wie er die Welt umstürzen würde und die Menschen der Freiheit berauben, die wir für ein selbstverständliches und unveräußerliches Recht anzusehen uns gewöhnt hatten. – Und jetzt? –» 
Munchmuseet, MM K 2395.   Brev. Ikke datert. 
«Sehr verehrter Herr Munch. Wir alle senden Ihnen Grüsse» 
Munchmuseet, MM K 2396.   Brev. Datert 30.04.[????]. 
« Herrn Edvard Munch Sköien p. Oslo» 
Munchmuseet, MM K 5726.   Brev. Datert 19.11.1915. 
«lange hatte ich kein Leben- zeichen von Ihnen, hörte aber durch Herrn Langaard, daß Sie in Kopen- hagen gewesen sind und eine sehr erfolgeliche Ausstellung dort hatten. Es ist jetzt möglich, daß ich auch in nächster Zeit als Arzt ins Feld komme, und ich hatte dann glau meine Augslegenheiten erledigt. So wäer es mir lich, wenn ich noch vor meinem Fortgange die Grafik, die Sie» 
Munchmuseet, MM K 5727.   Brev. Datert 28.12.1939. 
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien» 
Munchmuseet, MM K 5728.   Brev. Ikke datert. 
«Reiche Mann stiehlt zwei Mal Maler Munch wird ‹gefengen›       ‹genommen› Dicker Mann küßt ‹ein› schlanckes \Mädchen/ Badende Weiber. Holzschnitt Geschrei Mann mit dem ‹Beil›» 

Curt Glaser er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 220.   Brev fra Henrik Grevenor, Kunstindustrimuseet i Oslo. Datert 15.08.1920. Se s. 1
«Fra Dr. Thormaehlen i Berlin har jeg faat en forespørgsel som jeg tillater mig at bringe videre til Dem i haab om at De vilde være saa elskværdig at hjælpe mig med besvarelsen. Saken er nem- lig den at galleriet dernede har erhvervet fra Glaser 3 billeder av Dem, nemlig dele av Lindefrisen og Reinhardfrisen. Hvad Thormaehlen gjerne vilde ha rede paa og hvad det ikke er lykkes ham at opnaa paa stedet er. 1. hvor mange billeder frisen hos Dr. Linde i Lybech oprindelig bestod av samt 2. om der i blandt»
Munchmuseet, MM K 1155.   Brev fra Nasjonalgalleriet, Anne Johanne Ringnes. Datert 29.03.1928. Se s. 1
««Under henvisning til Deres og herr Edvard « Munchs skrivelse av 2. f.m. indeholdende forslag om « dekorering med st. 0. 0. av Geheimrat dr. Justi og professor « Glaser har Utenriksdepartementet den ære å meddele, at Deres « forslag efter å ha været oversendt legasjonen i Berlin til « uttalelse, under 22. f.m. blev tilstillet Kansleren ved « St. Olavs Orden.»
Munchmuseet, MM K 1164.   Brev fra Jens Thiis. Datert 16.02.1934. Se s. 1
«Vi har jo fåt tilbudt udmerkede trykk fra Glasers samling, men prisene er»
Munchmuseet, MM K 1540.   Brev fra Emanuel Goldstein. Datert 09.11.1917. Se s. 1
«Jeg har lige faaet Glasers Munch.»
Munchmuseet, MM K 1948.   Brev fra Eugen Keller-Huguenin. Datert 18.06.1922. Se s. 1
«Mein sehr geschäfter Gastfreund, Hr. Pof. Glaser in Berlin, frägt mich nun schon zum dritten Mal, ob ich Sie in Zürich begrüsst hätte! Es ist Zweck dieser Zeilen à titre de document festzustellen, dass meine völlige Passivität nicht irgend einer Gleichgiltigkeit entspringt, sondern einzig dem Bewustsein, dass ich Ihre Ruhe und (ich hoffe!) Ihr Behagen in Zürich nicht habe stören wollen. – Hr. Dr Wartmann har mir auf Befragen wiederholt erklärt, daß Sie keinerlei Bedürfniße nach Besuchen u. s. f. besässen, und daß Ihnen die Ungestörtheit über alles wertvoll sei. – Dem habe ich mich gefügt. Sollte meine Voraussetzung irgendwie falsch sein, so werde ins glücklich sein, wenn Sie über mich verfügen. – Hr. Prof. Glaser wird, so hoffe ich, wieder mein»
Munchmuseet, MM K 1954.   Brev fra E. Leuthold-Resch. Datert 13.09.1928. Se s. 1
«Seitdem ich die vom hiesigen Museum erworbenen 2 Gemälde von Ihrer Künstlerhand (Küstenlandschaft & Dame mit rotem Haar) wieder & wieder gesehen, sowie die Reproduktionen im Buch von Curt Glaser, lässt es mir einfach keine Ruhe mehr & treibt mich zu diesen Zeilen.»
Munchmuseet, MM K 2051.   Brev fra Oskar Bangemann. Ikke datert. Se s. 1
«Ob es wohl richtig ist, daß ein Anderer als Sie, verehrter Meister, Ihre Holz- schnitte macht, ich könnte zweifeln? Die Holzschnitte in Langholz mit dem Messer können nur Sie machen, das weiß ich, aber, sollten Sie den Einfall haben, einen Versuch in dem Sinne zumachen, daß Sie Zeichnungen machen und ich diese Arbeiten in Holz schneide, was dabei ‹heraufs› käme, wer weiß? fragen Sie Max J. Friedlaender, Kurt Glaser, Liebermann Slevogt; ich stehe zu Ihrer Verfügung.»
Munchmuseet, MM K 2092.   Brev fra Paul Cassirer, Kunstsalon Paul Cassirer. Datert 05.03.1914. Se s. 1
«Ich muss noch einmal auf die Radierung „Bildnis der Tochter des Herrn Cassirer” zurückkommen, von der ich 40 Drucke durch Herrn Dr. Glaser erhielt. Bei nochmaliger Durch- sicht unserer Korrespondenz über diese Radierung sehe ich, dass wir uns über diese Platte auf einer anderen Basis geeinigt ha- ben, als der von Ihnen jetzt vorgeschlagenen.»
Munchmuseet, MM K 2306.   Brev fra Curt Glaser. Datert 02.03.1916. Se s. 1
«Herzlichen Dank für Ihren Brief und die Fotografie. Es ist nun ziem- lich alles beisammen außer der Weißen Dame am Meer aus der Samm- lung Rasmus Meyer, von der ich sehr gern eine Abbildung bringen würde, und der Platte, die Ihnen hoffentlich nicht zu viel Mühe macht. Wenn es Ihnen lieber ist, dann schicken Sie doch den kleinen Kopf, den Sie mir einmal vorgeschlagen haben. Es ist vielleicht besser, wenn Sie diese Sen- dung an das Museum adressieren und nur hinzufügen „zu Händen des Herrn Dr Glaser”. Es ist sicherer so. Zur Abbildung hätte ich auch noch gern die beiden lithographierten Pla- kate für die Ausstellung der Univer- sitätsdekorationen gehabt. Die Zeit-»
Munchmuseet, MM K 2423.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 29.10.[????]. Se s. 3
«Ich freute mich sehr über seinen Besuch. Wie besahen die Univer- sität zusammen und alte Häuser seiner Vorfare\hr/en, in denen er die alten guten Geister begrüsste. Am nächsten Sonntag 12 Uhr vormittags wird Dr. C. Glaser aus dem Berliner Kupferstich- kabinett im Ausstellungsraum auf meine Bitte einen Vortrag über Ihre Kunst halten, wozu Ihre Wa\e/imarener Freunde ein- geladen sind. Frau Förster Nietzsche sandte die thün\r/ingische Land- schaft und einige Blätter für Ihre Ausstellung. Auerbachs lud ich vor der Eröffnung zu einer privaten Besichtigung ein, die ihnen Freude machte.»
Munchmuseet, MM K 2424.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 08.11.1912. Se s. 1
«Am Sonntag sprach Dr. C. Glaser aus Berlin auf meine Bitte im Ausstellungsraum über moderne Kunst und Ihr Werk. Ich fand seinen Vortrag ausge- zeichnet und ich glaube dass er Ihre Entwichlung, über die»
Munchmuseet, MM K 2425.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 17.11.1912. Se s. 2
«Der Vortrag von Dr. Glaser geht morgen als Drucksache an Sie ab.»
Munchmuseet, MM K 2426.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 08.12.[????]. Se s. 4
«Was sagen Sie zu Glasers Vortrag?»
Munchmuseet, MM K 2427.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 22.01.1913. Se s. 2
«Ich war am 1 Januar kurz in Berlin, sah flüchtig . Dr Glaser wollte das Bild mit den Orangedächern kaufen. Wie haben Sie darüber bestimmt? Unser Angebot bleibt bestehen. Kassierer ist mir unangenehm er hielt mir einen Vortrag, dass Sie undankbar seien gegen ihn.»
Munchmuseet, MM K 2428.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 24.02.1913. Se s. 3
«stehe es gut, wenn Sie es behalten wollen. Vielleicht senden Sie mi … \r/ einmal ein anderes Bild, dass Sie ihr geben wollen und können. Bei Cassierer dringen Sie nur energisch darauf. Dr. Glaser will das Bild haben und der steckt mit Cassierer unter einer Decke. Die Kiste, in der das Bild sich befindet gehört mir, lassen Sie sich ruhig die Kiste senden, aber werden Sie energisch, man macht mit Kunsthändlern die schech- testen Erfahrungen.»
Munchmuseet, MM K 2433.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 08.04.[????]. Se s. 2
«jedenfalls ging es mit einen Mal nicht mehr, die Gedanken überstürz- ten sich, so lag ich einige Tage ruhig, erholte mich bei Goethe und schreibe versäumte Briefe. Bis zum 20ten April bin ich noch hier, dann gehe ich zurück nach Jena. Am 28ten beginnen meine Vorlesun- gen. Ob ich schon in diesem Jahr nach Norwegen kommen kann, scheint mir zweifelhaft, da ich zuviel zu arbeiten habe. Aber näch- stes Jahr 1915 hoffe ich es möglich machen zu können. Wie ich höre wird Dr. Glaser Sie in diesem Sommer wieder aufsuchen, dann ist es besser Sie haben nicht zuviel Störung. Ich war Anfang März bei ihm zum Abendessen, mit vielen Berliner»
Munchmuseet, MM K 2506.   Brev fra Ludwig von Hofmann. Datert 24.02.1934. Se s. 3
«en face, mit dem Knochen am unteren Bildrand – mit geschriebener Widmung! 1895. Lithographie.      Wie ich aus der Bio- graphie von Curt Glaser erfahre, giebt der Totenarm, den Sie später entfernt haben, dem Blatt noch einen besonderen Sammler-Wort. Mir ist es aus tieferen Gründen ein unschätzbarer Besitz, und hat nie aufgehört, mich zu faszinieren!»
Munchmuseet, MM K 2561.   Brev fra Hella E. Kolker. Datert 07.12.1939. Se s. 1
«darf ich annehmen, dass mein Name Ihnen bekannt ist – Curt Glaser hai seine Biographie über Edvard Munch meinem Onkel Konsul Hugo Kolker gewidmet – Elsa Glaser war meine Cusine, deren von Ihnen gemaltes Bild ich oft bewunderte.»
Munchmuseet, MM K 2698.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 30.08.1912. Se s. 1
«Vorgestern schrieb ich Ihnen (Maschine) und erwarte Antwort Ihre Netto Preise für Graphik möchten wir wissen. Die Händler können dann aufschlagen, was sie verdienen müssen Im königl Kupferstich Cabinet ist man geneigt, im Laufe der Zeit möglichst Ihr ganzes Werk (oeuvre) anzu- schaffen. Die moderne Abteilung leitet Dr. Curt Glaser, ein sehr sympathischer Herr. Er verehrt Ihre Kunst aufs Höchste, hat auch schon vor 3 Jahren von CassirerIhre 2 Ölgemälde Lübecker Landschaften gekauft. à 600 M. p Stück»
Munchmuseet, MM K 2705.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 29.10.1912. Se s. 1
«Nun hin ich wieder in Berlin. Ich war 1 Tag in Jena, habe die Munch Ausstellung gesehn. Sie ist schön. DrGrisebach sehr freundlich, hofft Manches verkaufen zu können. Am Sonn Kommentartag d. 3 Nov. wird in Jena im Ausstellungs Saal Dr. C. Glaser vom Kgl. Kupferstich Kab. Berlin einen Vortrag halten über Munch. Hoffentlich wird es auch gedruckt so dass wir Alles lesen können. Heilbut sagte mir, dass er den Article den er einmal über Munch geschrieben, Ihnen nach Hvitsten geschickt hat. Hier in Berlin ist nun sehr grosses Interesse für Munch. Das Kgl. Kupferstich Kab.»
Munchmuseet, MM K 2708.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 02.12.1912. Se s. 2
«Weil ich allein Cassirer gegenüber zu schwach war holte ich Herr Doctor Glaser welcher ganz meiner Meinung war und sagte: „wenn nicht noch andere Gemälde hinzukomm Kommentaren, ist es besser jetzt gar keine Ausstellung zu machen.” Nun weiss ich noch nicht wie das Ende sein wird! Sie haben gute Freunde hier in Berlin Dr. Curt Glaser und seine feine Frau. Diese Dame ist Tochter eines grossen Geschäftsherrn in Breslau welcher auch schon ein Munch Gemälde (Schwestern) besitzt. Nun wünscht diese einzige Tochter Frau Glaser, dass ihr Vater noch ein grosses Munch Gemälde kaufen soll. Die Dame gab mir den Auftrag, wegen des Gemäldes „Arbeiter im Schnee” bei Ihnen, Herr Munch anzufragen. Das Bild würde in sehr gute Hände kommen und sehr wahrscheinlich später in eine öffentliche Galerie; denn es werden keine Nachkomm Kommentaren sein als Erben: nur die einzige Tochter, Frau Glaser, die auch keine Kinder hat. Sie ist sehr geschmackvoll und lebt ganz für Kunst.»
Munchmuseet, MM K 2711.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 09.12.1912. Se s. 4
«Ich kann sehr lange auch nicht mehr hierbleiben. Ich muss zu meine Verwandten fahren. Bitte antworten Sie bald auf meine Fragen. Heute Nachmittag gehe ich mit Moeller van den Bruck zu Cassirer.Dr. Glaser schreibt für „Kunst u Künstler”, Moeller für „Tag” über Munch.»
Munchmuseet, MM K 2713.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 20.12.1912. Se s. 2
«Ich sehe oftHeilbut u seine Frau. Die haben sich gefreut, dass Sie eine Radierung „Kuss” von Munch als Andenken haben sollten. Können Sie es nicht schicken lassen von Littauer? Heilbut fragte gestern. Ich werde nun nicht mehr in Berlin sein. Ich wünsche Ihnen fröhliches Weinachten (Jul) Werde Ihnen schreiben wo ich bleibe. Es wäre sehr schön, wenn ich Sie in Deutschland. treffen könnte. Sie wollten ein Portrait in Köln malen u. dann auch nach England. Herr Steinbart spricht nun davon, dass er nach Norwegen reisen will u. dort Gemälde kaufen. Es wäre wohl gut, wenn Sie öfter einige Gemälde nach Berlin schicken. Es ist hier nun grosses Interesse Bei Cassirer wirkt die kl Ausstellung sehr gut, das Grosse ganz monumental. Möller v.d. Bruck schreibt darüber in „TagGlaser in „Kunst u Künstler”. So giebt es Viel zu lesen. Prosit Neujahr!»
Munchmuseet, MM K 2714.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 14.01.1913. Se s. 1
«Nun bin ich wieder in Berlin Adresse wie oben. Ich höre von Glaser, dass Arbeiterbild in Breslau bei Herr Kolker sehr viel Bewunderung findet Man spricht schon davon, dass es auch in Berlin ausgestellt werden soll bei Gurlitt»
Munchmuseet, MM K 2715.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 03.03.1913. Se s. 1
«Ihr freundl. Brief hat mich sehr erfreut. Ich denke gern zurück in Sprüngen von 10 Jahren – aber so viel Zukunft giebt es für den sehr alten nicht mehr. Es ist schön, dass ich 1912 noch gelebt habe. Sie sind, ganz zu Ihrem Recht gekommen. Hier in Berlin war es wohl gut, dass ich Graphik u. Gemälde von Ihnen aus dem dunklen Speicher in das helle Leben gab – dadurch ist viel Interesse entstanden, besonders durch die Bekanntschaft mit Dr. Glaser.»
Munchmuseet, MM K 2716.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 03.04.1913. Se s. 1
«Vielen Dank für Ihren freundl. Brief. Es ist schön, dass Sie nun so riesig Viel verkaufen zu hohen Preisen. Ich habe Das immer gedacht u. gewollt, Herr Dr Glaser hat alles gekauft was ich von Munch hatte zu kleinen Preisen; aber bei ihm ist es in guten Händen, wird einmal wohl ins Museum kommen, weil sie Kinder nicht haben. Bei mir in dem»
Munchmuseet, MM K 2717.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 14.05.1913. Se s. 2
«Dr. Glaser hat ein schönes Buch geschrieben über „Ostasiatische Kunst”. Das ist jetzt ganz neu erschienen. Er hat mir am Sonntag ein Exemplar geschenkt mit schöner Inschrift an meinen Namen. Ich glaube dass er auch eins an Sie schickt. Er hat sehr fein darin über Portrait Kunst geschrieben – das wird Sie interessiren zu lesen. Überhaupt ist Dr. Glaser ein sehr gediegener feiner Mann und ich bin ganz fest überzeugt, dass Ihre Gemälde u. Graphik in den besten Händen sind. Sie wissen ja, dass er Alles von mir gekauft hat und jetzt sehn und bewundern viele kunstverständige Menschen die Bilder, welche früher bei mir nur im dunklen Speicher waren und verdarben. Er hat die schönen Kunstwerke wohl viel zu billig, aber jetzt ist dadurch dass er kaufte, das Interesse für»
Munchmuseet, MM K 2718.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 17.05.1913. Se s. 2
«Ich habe Ihnen von Berlin geschrieben Nun bin ich weg u. muss eine Badekur machen. Meine Adresse ist jetzt Bad Oeynhausen imKurpark No 7 – part. Ich werde mich sehr freuen, wenn Sie schreiben Dr. Glaser wünscht sehr, das kleine graue Heft über Reproductionen Ihrer Universitäts Decor: zu haben. Es ist darin Material für Ausstellung»
Munchmuseet, MM K 2719.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 12.06.1913. Se s. 2
«mir, dass es ihn sehr freuen werde, mich bei sich zu sehn. Von Lübeck will ich nach Mecklenburg, bleibe wohl ein Bischen auf dem Lande und meineAdresse ist: = Herrn von Flotow auf Wahlow bei Malchow i/ \Mecklenburg.”/ Der ist mein Vetter und beinahe so alt wie ich. Anfang Juli denke ich nach Güstrow Rostock u Warnemünde zu fahren, dann ist es schon ein wenig näher an Scandinavien Über Kjöbenhavn wo ich wohl 1 Woche sein muss fahre ich dann nach Norge!! Von Berlin hatte ich nur einmal Brief hierher: Liebermann Publicisten haben nach mir gefragt bei DrGlaser: ich soll Auskunft geben über L’s junge Zeit. Ich habe Alles vergessen und kann Nichts erzählen! – Sie haben sicherlich gelesen, dass die Berliner Secession verkracht ist! Was wird nun komm Kommentaren? Ich hoffe und glaube durch diese Krisis kristallisiert sich etwas Junges, Lebensfähiges – Neues. Die Alten werden sich zu Ruhe begeben müssen Es ist sehr freundlich von Ihnen, dass Sie mein kleines Glasbild so liebenswürdig auf- genomm Kommentaren haben! Es soll Ihnen Glück bringen.»
Munchmuseet, MM K 2720.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 19.08.1913. Se s. 2
«Besuch bei Glaser aber traf nicht zu Hause Habe Portrait Lithographie dort abgegeben Bis jetzt habe ich mir Director FriedlaenderKupferstich Kab gesprochen, der nun auch ganz begeistert ist von Munch Kunst Auch Steinbart habe ich gesprochen: Der will nun mit seinem Sohn nach Stockholm reisen um Ihre Ausstellung zu sehn, von der ich ihm gesprochen habe Dort will er versuchen Sie selbst zu sehn, oder, wenn Sie nicht in Stockholm (Grand Hôtel) sind, will er nach Moss Arnesen Hótel. Er will von Ihnen kaufen Schneelandschaft Melancholie Adam u Eva»
Munchmuseet, MM K 2721.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 23.08.1913. Se s. 1
«Alle sind verreist, Glasers nach Breslau Nun muss ich auch weg Meine Schwester in Bayern ist krank und sie bittet mich sehr dass ich dahin zu ihr kommen soll.»
Munchmuseet, MM K 2722.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 13.09.1913. Se s. 2
«Ich habe auch FrGoltz gesprochen, ein Kunst Salon für die ganz modernen Jungen und für Graphik. Der sagte, dass er an Sie schreiben wolle wegen Alpha u Omega und er wollte es von Ihnen kaufen. Ich nann Kommentarte ihm Preis Kr. 800 – aber als Händler geben Sie ihm wohl 33 ⅓ % Rabatt Dann wollte er im Januar 1914 zahlen. Littauer habe ich nicht gesprochen. Sein Geschäft ist so garnicht modern Es sind hier Dichter Th Däubler und Möller Bruck mit frau Ich sehe sie alle oft. Aber ich bin nicht ganz wohlauf u. muss ein wenig Gebirgsluft haben So will ich hier nicht lange bleiben. Es wurde mich Post hier nicht mehr antreffen, so gebe ich Adresse nicht. Steinbart ist wohl in Norwegen u. bei Ihnen gewesen Im Berlin Tageblatt war mitgeteilt, dass 1 Munch Gemälde v Stettin bis Gr Lichterfelde vom Auto Dach verloren u. 200 M dem Wiederbringen! Frau Glaser habe ich garnicht gesehn, nur ihn, den Dr G. Ich sagte ihm er sollte Alles in Brief an Sie schreiben.»
Munchmuseet, MM K 2724.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 12.12.1913. Se s. 1
«Sehr viel habe ich imm Kommentarer an Sie gedacht. Meine Karten haben Sie nicht beantwortet, aber DrGlaser schrieb mir Alles und ich freue mich, dass er Ihr Freund ist. Ich bin alt und schwach, muss den Winter wieder im Sonnenland Italien sein. Ravensberg habe ich nicht gesehn, durch ihn hätte ich gern von Ihnen gehört. Nun kommt Ihr Geburtstag! So sage ich Ihnen hiermit dazu meine herzlichsten Glückwünsche 50 Jahre sind voll und nun wird für Sie die reife kommen.»
Munchmuseet, MM K 2803.   Brev fra Max Linde. Datert 25.01.1905. Se s. 1
«Ich sende Ihnen beifolgend per Postanweisung die restlichen M. 450.– Meiner Frau geht es besser. Sie lässt grüssen. An Schiefler schrieb ich. Beifolgend eine vorzügliche Kritik von Dr Curt Glaser. Das Porträt ist wohl das Kollmanns bei Schulte»
Munchmuseet, MM K 2843.   Brev fra Max Linde. Datert 15.05.1922. Se s. 3
«die mich aufsuchten, Ihre Gemäl- de zeigen konnte. Jetzt weiss ich nicht, ob ich dem Züricher Mu- seum das gewähren kann, was ich den Dresdnern abgeschlagen habe, ohne Letztere zu verletzen, insbesondere, da namhafte Künst- ler wie Werba sich persönlich an mich gewandt hatten. (Werba ist im Vorstande.) An und für sich würde ich Ihnen, lieber Herr Munch, natürlich mit grösstem Vergnügen zu Diensten stehen und gerne das Kinderbild zur Verfügung stellen. Herr Dr Glaser hat ganz Recht: die germanische Welt muss jede Gelegenheit ergreifen durch künstlerische und wissen- schaftliche Taten der Welt zu zeigen, welch hohe Kulturaufgaben sie gelöst hat. Daran kann die welt nicht achtlos vorübergehen, wie ja auch die Pariser Akademie schon Einstein zu Vorträgen nach Paris eingeladen hat. Leider liegt es ja mit der bilden den Kunst in Deutschland sehr im Argen; aber in der Musik ist die germanische Welt führend. Welche Genien hat die romanische»
Munchmuseet, MM K 2956.   Brev fra Richard Mengelberg. Datert 25.05.1930. Se s. 1
«Ein glücklicher Zufall brachte mir Deine liebe vom Mai 26 in die Hand mit der Feder-Silhuette Deines Porträts, das mich an das Gleiche in Nora’s damaligen Skizzenbuch mit der türkischen Liebeserklärung („Kl … ”) erinnerte. – Dagegen hatte nun die Freude irgendwo Deinem 65 jährigen Porträt zu begegnen, in dem Du wie ein engli- scher Lord aussiehst, was Du nicht als eine Herabziehung auf- nehmen darfst; ebenso brachte die „Leipziger Illustrirte” ein Munch Zimmer von Prof. Glaser, dessen Bilder we- nig erkenntlich waren. – Nun schrieb mir auch mein Kind, daß sie ihren Hauptsalon nur mit Deinen Sachen dekoriert hat; vor allem dem Kinder Porträt in Oel; dem „genesenden Mädchen” welches Du mir z.Z. mit einer frdl. Widmung zu m. Geburtstag sandtest u. einigen Blättern aus der mir damals von Meier-Gräfe aus Paris frdl. gewidmeten Mappe! Du würdest sie u. mich nun zu außerordent- lichem Danke verpflichten, wenn Du „Deinen Salon” bei Deiner öfteren Anwesenheit in B.; durch Deinen Besuch krönen würdest (W. 15 Meierottostr. 3 III), wo Du dann auch viele Dich interessierende Sachen von dem leider frühverstorbenem Professor Brömse aus Prag, mit dem Nora in vieljähriger engster Freundschaft verbunden war»
Munchmuseet, MM K 3212.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 24.05.1913. Se s. 4
«Zu Mittwoch oder Donnerstag hat sich Dr. Glaser mit seiner Frau hier angemeldet. Sie ist glaube ich die Schwester von Dr. Perls.»
Munchmuseet, MM K 3213.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 01.06.1913. Se s. 1
«Vor einigen Tagen war Dr. Gla- ser mit seiner Frau bei uns und hat meine Mappen besichtigt. Dabei fand sich noch ein Exemplar des Holzschnitts: Kopf eines alten Man- nes, mit roth gedrucktem Hinter- grund, N       des Katalogs, das seiner Zeit versehentlich zurückgeblieben und nicht mit an Sie geschickt worden ist. Dar Ich besitze selbst noch ein anderes Exemplar. Jenes erster- wähnte Blatt gefiel ihnen sehr und sie wollten es gern haben. Ich habe nun übernommen, Sie zu fragen,»
Munchmuseet, MM K 3218.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 29.09.1913. Se s. 1
«Herr Dr Glaser schreibt mir, über die Vorbereitungen zu Ihrer Ausstellung in Berlin. Er legt grossen Wert darauf, dass Sie zwei von den grossen Universitätsbildern (nicht nur die kleineren Wieder- holungen) senden und meint, dass es von grosser Wichtigkeit für den Er- folg Ihrer Ausstellung sei. Ich glaube wohl, dass er darin Recht hat, und möch- te wohl seinen Wunsch befürworten, wenn keine besonderen Hindernisse der Sendung der grossen Bilder im Wege stehen. Ich habe bisher ja nur»
Munchmuseet, MM K 3220.   Brev fra Luise Schiefler. Datert 30.11.1913. Se s. 4
«Glasers haben uns viel von ihrem Aufenthalt bei Ihnen vorgeschwärmt, Perls war neulich bei uns, als Com- meter die Ausstellung Ihrer Werke hatte. So viel blaue Zettel hat man hier lange nicht gesehen, Sie hingen oben in den hellen Sälen, Corinth unten im Dunkeln. Grosses Interesse war für Ihre Sachen vorhanden.»
Munchmuseet, MM K 3482.   Brev fra Bruno Cassirer, Bruno Cassirer Verlag. Datert 27.09.1922. Se s. 1
«Von dem Glaserschen Buche, das als Titel Ihren Namem trägt, befindet sich soeben eine völlig umgestaltete Neuauflage in veränderter Ausstattung im Druck. Soeben haben die ersten 3 Bogen die Maschine verlassen, und ich erlaube mir Ihnen je einen Abzug davon gleichzeitig zu übermitteln. Bei dieser Gelegenheit gestatte ich mir Ihnen eine Anregung des Verfassers weiter zu geben, ob Sie wohl geneigt wären, einen graphischen Beitrag zu dieser Auflage zu liefern. Wie Sie aus den Bogen ersehen werden, ist das Papierformat 19 ½ : 27 und der Satzspiegel, in dessen Rahmen sich Ihre etwaige Arbeit auswirken könnte, 12 ½ : 18 cm. Für eine freundliche Mitteilung, ob Sie der Anregung Herrn Pro- fessor Glasers folgen wollen, wäre ich Ihnen sehr verbunden.»
Munchmuseet, MM K 3488.   Brev fra Paul Cassirer, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 08.11.1910. Se s. 1
«Für die gute Wiederherstellung des Bildes „Park” sagen Ihnen Herr Dr. Glaser und auch ich unseren ver- bindlichsten Dank.»
Munchmuseet, MM K 3489.   Brev fra Paul Cassirer, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 14.09.1910. Se s. 1
«Auch der Besitzer des Bildes ist hoch erfreut, dass Sie sich bereit erklärt haben, diese Arbeit zu übernehmen und hat mich gebeten, Ihnen seinen verbindlichsten Dank auszu- sprechen. Es wird Sie vielleicht auch interessieren zu hören, wer das Bild jetzt besitzt: es ist Herr Dr. Curt Glaser, Assistent am hiesigen Kupferstich-Kabinett, der Ihnen auch in seiner Eigenschaft als Kunstschriftsteller – er schreibt z.B. die Berliner Kunstbriefe für den Hamburger Corresponden- ten – bekannt sein wird.»
Munchmuseet, MM K 3497.   Brev fra Paul Cassirer, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 13.10.1919. Se s. 1
«Leider bin ich verhindert, Sie aufzusuchen, aber mein Sozius, Herr Leo Blumenreich und der Ihnen ja sehr gut bekannte Herr Profes- sor Dr. Kurt Glaser werden sobald der richtige Bescheid des Aus- wartigen Amtes eingetroffen ist, zu Ihnen reisen, um alle Einzel- heiten Ihrer Ausstellung mit Ihnen zu besprechen.»
Munchmuseet, MM K 3498.   Brev fra Paul Cassirer, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 13.12.1919. Se s. 1
«Professor Glaser und Blumenreichs Erzählungen haben es mich doppelt schmerzlich empfinden lassen, dass ich nicht habe zu Ihnen kommen können. Die Beiden kamen ganz erfrischt in unser armes Land zurück, und mir hätte es gewiss auch wohl getan, angesichts Ihrer Bilder durch die Kunst alles andere zu vergessen und mit Ihnen von alten Zeiten zu plaudern. Wie lange habe ich Sie nicht gesehen, wie lange habe ich auch keine neuen Werke von Ihnen geniessen dürfen!»
Munchmuseet, MM K 3505.   Brev fra Grete Ring, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 27.11.1926. Se s. 2
«vor dem Kriege. Wir glauben wirklich auch in Ihrem Interesse Ihnen zu der Berliner Ausstellung auf das Dringendste zureden zu dürfen. Wie mir Herr Prof. Glaser sagt, hat er Ihnen auch ganz diesem Sinne geschrieben. Auch er hält nach reiflicher Ueberlegung die Ausstellung Ihrer neueren Arbeiten in Berlin für sehr erwünscht und wichtig.»
Munchmuseet, MM K 3508.   Brev fra Max Liebermann, Akademie Der Künste zu Berlin. Datert 10.03.1923. Se s. 1
«Unter Bezugnahme auf den Brief des Herrn Dr. Glaser möchte ich Ihnen noch persönlich sagen, wie es uns freuen würde, wenn Sie als unser neugewähltes Mitglied in der diesjährigen Frühjahrsausstellung der Akademie durch eine Kollektion Bilder vertreten sein würden. Da die Akademie der Künste leider nicht in der Lage sein würde, hohe Versand-und Versicherungs Spesen zu tragen – Sie wissen ja, wie arm wir in Deutschland geworden sind – und da wir auch Ihnen nicht zumuten können, diese Kosten zu tragen, so hof- fen wir sehr, dass es sich ermöglichen lassen wird, durch Werke von Ihnen, die in Berlin befindlich sind, eine solche Kollektion zustande zu bringen. Ich wäre Ihnen daher zu besonderen Danke verpflichtet, wenn Sie hiermit einverstanden wären und uns in freundli- cher»
Munchmuseet, MM K 3571.   Brev fra F.A. Lutz, F.A. Galerie. Datert 17.04.1923. Se s. 1
«Tak for sidst\!/ Ich bin unterdessen wohlbehal- ten hier angekommen, zusammen mit den 7 Bildern und freue mich darüber, dass meine Exkursion und Expedition via Kristiania–Göteborg zum Schlusse doch gelungen ist. – Glaser war heute früh hier um im Auf- trage Liebermanns die Bilder auszusuchen und er äusserte sich sehr befriedigt darüber. Die Eröffnung der Akademieausstellung würde im Uebrigen vom 15. April auf den 1. Mai ds.Js. verlegt, sodass noch Zeit ist, die Bilder vorher zu rahmen..»
Munchmuseet, MM K 3573.   Brev fra F.A. Lutz, F.A. Galerie. Datert 31.10.1923. Se s. 2
«Professor Glaser, der mich in diesem Augenblick besucht hat, lässt Sie herzlich grüssen.»
Munchmuseet, MM K 3594.   Brev fra J.B. Neumann, Graphisches Kabinett, J. B. Neumann. Datert 02.12.1915. Se s. 2
«Erlauben Sie mir nun, daß ich Ihnen den Katalog zur Ausstellung, die in der Presse sehr gut aufgenommen wurde, hiermit ergebenst übersende. Aufs Neue bin ich von Ihrer Kunst stark begeistert und bin sehr glücklich, daß es mir vergönnt ist, sie Ihren zahlreichen Verehrern zeigen zu können. Gerade im Kriege ist das Bedürfnis wahre Kunst zu sehen groß und so bitte ich Sie unsere Begeisterung freundschaftlich aufzunehmen. Herr DrGlaser hat mir viel zu dieser Veranstaltung geholfen, wie er Ihnen wohl auch mitgeteilt haben wird. Ein Wunsch lebt noch in mir, auf dessen Erfüllung ich hoffe: von Ihnen dargestellt zu werden – als Gemälde und Graphik.»
Munchmuseet, MM K 3611.   Brev fra Christen Smith. Datert 26.05.1922. Se s. 1
«Samtidig med Deres brev fra Zürich kom der et bud fra professor Glaser, hvem jeg netop har overgit 20 signerede og 3 usignerede tryk. De to øvrige usignerede er efter Deres ønske lagt til side her. Foreløbig min hjerteliste takk for Deres elskverdighet. Jeg må bare gjenta, at det er så altfor meget.»
Munchmuseet, MM K 3614.   Brev fra Christen Smith. Datert 07.01.1924. Se s. 1
«Jeg har netop mottatt Deres siste brev og har idag til- stillet professor Curt Glaser de 300 kroner som er slutten på denne kronesaga. Samtidig skrev jeg at han vilde høre direkte fra Dem angående disse penger.»
Munchmuseet, MM K 3615.   Brev fra Christen Smith. Datert 09.02.1924. Se s. 2
«Jeg har idag talt med herr prof. Glaser i telefonen og sendt ham de to billeder med bud herfra. Nei, han er sikkert ikke støtt. Men som saa mange hernede kanske blitt for- sagt og sky, slik at de ogsaa faar vanskelig for aa takke.–»
Munchmuseet, MM K 3616.   Brev fra Christen Smith. Datert 18.03.1927. Se s. 1
« i dette øieblikk har jeg faatt Deres brev, og jeg telefonerte straks til Kustos ved Na- tionalgaleriet, Dr. Thormühlen. Jeg ba ham unnskylle, at jeg som en gammel god bekjennt av Dem tillot mig aa plage ham med et spørsmaal om den meddelelse som en del av Berlinerpressen bragte om brann i Kronprinzenpalaiset. At jeg hadde hørt fra Dem nevnte jeg ikke. Men han forstod godt, at jeg gjerne vilde vite besked, og sa mig straks, at a Ullensteinaviserne, som har skrevet om dette, baade har overdrevet og unnlatt aa fortelle, at branden utbrøt i en sidebygning, som har været en slags kas\e/rne og nu ombugges til rumm for operaen, og at branden, som jo slukkedes straks, var blitt observert straks av vagten i Kronprinzen- palaiet, hvor Deres utstilling er. Det var noen kokes, som var fallt ut av en ovn under arbeidet og hadde anntennt en del av gulvet. Besty- relsen hadde selvfølgelig straks tatt affære og der gaar nu femm vagt- mannskaper, dag og natt og for fullstendig sikkerhets skyll har bestyrel sen ogsaa anbragt brandvagt i sidebygningen. Besyrelsen er nokk fullt paa det rene med sitt ansvar og er visst blitt umaadelig alarmeret, saa jeg er overbeviist om, at De kan føle Dem fullstendig sikker. Jeg skal see, om det blir mig mulig aa komme derned imorgen og faa ennu nermere besked i utstillingen. Men til min glede fortalte han mig, at direktør Glaser skulde treffe Dem idag i Florenz, at De nettopp nu var paa vei fra Rom og deropp. Jeg haaper, at De saaledes blir heelt beroliget. Det var ergelig, at denne hendelse skulde forstyrre den glede det sik- kert har været for Dem aa høre om utstillingens straalende resultat.»
Munchmuseet, MM K 3619.   Brev fra Christen Smith. Datert 21.10.1927. Se s. 1
« takk for det beroligende telegramm igaar. Det gleder mig, at alt nu er iorden. Knauer bekreftet idag i telefonen, at billederne er her og at professor Glaser har faatt besked. –»
Munchmuseet, MM K 3620.   Brev fra Julius Elias. Datert 21.04.1920. Se s. 2
«ner neuen Organisation von eindrucksvollen illus- trierten Büchern über Kunst, Luxus-Ausgaben und mo- derner Graphik, muss ich mit den Künstlern rechnen, mit denen ich mich emporgekämpft habe. Liebermann, Slevogt, Corinth, sind schon an meine Seite getreten. Ich rechne auch auf Sie, lieber Munch, sehr stark. Es ist, wie Sie wissen, die erste Bitte dieser Art, die ich seit dreissig Jahren an Sie richte. Ich möch- te etwas von Ihrer Hand bringen, und zwar am liebsten eine Mappe mit einer Lithographieen-Folge, deren Stoffwahl ganz Ihnen überlassen bleibt. Auch sollen Sie an keinen Termin gebunden sein, nur wäre es mir lieb, wenn ich die Blätter binnen Jahresfrist erhiel- te. Die Einleitung zu dem Werk soll ein Schriftstel- ler verfassen, der Ihrer Wesensart durchaus kundig ist, wenn Sie wollen Kurt Glaser.»
Munchmuseet, MM K 3623.   Brev fra Julius Elias. Datert 10.07.1922. Se s. 1
«Ihrem Wunsche gemäss habe ich meinen kleinen «Tanzsaal» nach Zürich geschickt und auch die Familie Jonas gebeten, den Ibsen zur Ausstellung zu senden. Beide Bilder sind auch verspätet, jedoch glücklich angekommen und auch in den Katalog eingereiht worden, was Sie ja selber auch gesehen haben. Meine Wände weisen gewaltige Lücken auf; nicht weniger als 4 Ausstellungen musste ich beschicken. Es ist nicht angenehm, aber Jhrer Sache habe ich gerne das kleine Opfer gebracht. Die Züricher Ausstellung scheint recht imposant zu sein. Die Einleitung des Katalogs aber ist nicht weniger als schön, besonders was Jhre Berliner Zeit be- trifft. Dieser Jhr Berliner Durchbruch hat sich doch ganz anders und unter Mitwirkung ganz anderer Persönlichkeiten vollzogen, als der Ver- fasser angibt. An diesen Jrrtümern ist Glaser schuld, der sich nicht rechtzeitig bei mir erkundigt hat.»
Munchmuseet, MM K 3645.   Brev fra Staatliche Museen (Königliche Museen). Datert 12.12.1933. Se s. 2
«Gerade unsere Abteilung moderner Graphik, deren Pflege ich vor 10 Jahren nach Glasers Abgang über- nehmen und betreuen durfte, hat die Bestände verdoppelt und darf heute 230 Blatt Munch zu sei- nem stolzesten Besitz zählen. Möge auch in»
Munchmuseet, MM K 3664.   Brev fra Hans Baluschek, Kommission für die berliner Herbstausstellung 1913. Datert 29.07.1913. Se s. 1
«Von Herrn Dr. Glaser erfahren wir soeben, dass Sie gewillt sind, in unserer Herbstausstellung, Sie am 1 November beginnt, eine Auswahl Ihrer Werke auszustellen.»
Munchmuseet, MM K 3680.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 18.06.1930. Se s. 1
«Im Jahre 1907, bevor ich nach Bielefeld kam, hat es hier einmal eine Munch-Ausstellung gegeben. Die beiden letzten Jahrzehnte waren so schwer für uns, dass sich einer neuen Ausstellung kaum zu überwin- dende Schwierigkeiten entgegenstellten. Nun aber hoffe ich, mit Ihrer Hilfe den Jahre lang gehegten Plan verwirklichen zu können. Lassen Sie mich wis- sen, ob Sie uns eine Anzahl Gemälde, Aquarelle und Graphik zu einer eindrucksvollen Ausstellung anver- trauen wollen. Aus Privat- und Museumsbesitz hoffe ich einige ältere Bilder zu bekommen. Herr Prof. Glaser hat sich freundlicherweise bereit erklärt, bei Gelegenheit der Ausstellung einen Licht- bild – Vortrag zu halten. Als Termin wäre uns Ja- nuar, Februar oder März 1931 erwünscht.»
Munchmuseet, MM K 3682.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 01.10.1930. Se s. 2
«auch in Hinblick auf den geplanten Vortrag Glasers, den er uns zugesagt hat, für den in- dessen der März wesentlich günstiger wäre als der April.»
Munchmuseet, MM K 3684.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 09.02.1931. Se s. 1
«Mit dem Ausleihen von Gemälden habe ich weniger Glück gehabt; Chemnitz und Lübeck haben abgelehnt, da ihre Bilder schon so lange auf Ausstellungen ge- wesen sind. Wir bekommen aber die beiden Bilder des Folkwangmuseums, die Bilder bei Kurt Glaser, vielleicht noch etwas von Flechtheim und das Bild, das Dr. Wartmann in Zürich zugesagt hat zu schicken. Wenn Sie selbst nun auch mit Gemälden so sind wie mit der Graphik, dann können»
Munchmuseet, MM K 3687.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 13.03.1931. Se s. 2
«Ich schicke Ihnen gleichzeitig einige Zeitungsausschnitte über den Vortrag von Glaser und die zuerst erschienene Besprechung der Ausstellung. Die folgenden Besprechun- gen erhalten Sie später. Alle, die Ihre Ausstellung sehen, sind begeistert. Es ist in der Tat die schönste, die wir seit längerer Zeit haben. Ich selbst bin manchmal wie betrunken und hätte den Wunsch, Ihnen etwas recht Liebes zu erweisen. Wie kann ich es nur? Seien Sie sicher, wie ich immer ein Freund Ihrer Kunst war, werde ich es immer bleiben. Ja, ich finde Ihre Werke jeden Tag schöner und bezwingender. Von Morgens bis Abends denke ich daran und des Morgens beim Erwachen ist das erste, was ich in der Fantasie vor mir sehe: Bilder und Zeichnungen von Munch.»
Munchmuseet, MM K 3692.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 07.09.1933. Se s. 2
«verstehen, dass ich mich für das Schaffen Ihrer Pariser Jahre besonders zu interessieren anfange. In Glasers Buch erfährt man darüber nur wenig. Kann man sich auf die Zeitangaben verlassen, die sich in dem Ausstellungs- katalog der Berliner Nationalgalerie von 1927 finden? Gern wüsste ich auch, wo Ihr Schaffen in französischen Büchern und Zeitschriften behandelt ist.»
Munchmuseet, MM K 3694.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 09.12.1934. Se s. 1
«wieder ist ein Jahr vergangen seit Ihrem 70. Geburts- tag, und hoffentlich ein gutes, das Ihnen zu Willen gewesen ist und Ihnen Raum gelassen hat zu neuem Schaffen. Ich denke sehr viel an Ihre Arbeit, auch wenn mir in dieser Zeit versagt ist, aktiv daran teilzu- nehmen. Über das neue Buch von Jens Thiis freue ich mich wie über einen Gruss von Ihnen. Es ist ein gutes Buch, weil es knapp ist und Dinge sagt, die der wortreiche Glaser nicht sagt oder nicht weiss. Freilich wünschten wir, die wir Ihr Werk lieben, das Buch 3 mal so dick, nicht so sehr mit mehr Text, aber mit noch mehr Bildern, namentlich aus neu- erer Zeit. Aber vielleicht geschieht diese Beschränkung auf ihren Wunsch, dem auch wir andern uns zu fü- gen haben.»
Munchmuseet, MM K 3710.   Brev fra Gustav Gerstenberger Abt. Kunsthandlung. Datert 05.03.1926. Se s. 1
«Ich habe Nachfrage nach einem guten Bild in der Art der „Mädchen auf der Brücke” (Abb. 13, Glaser), oder „Eifersucht” 1891 (Abb. 14), oder „Bewachsenes Haus” 1902 (Abb. 27). Es können natürlich auch Bilder aus neuerer Zeit sein.»
Munchmuseet, MM K 3714.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 22.10.1929. Se s. 1
«Meine Anfragen bei Besitzern Ihrer Werke sind leider nicht immer erfolgreich gewesen, trotzdem erhalte ich die Bilder aus den Museen von Lübeck und Breslau und hoffe, wenigstens je ein Bild zu erhalten von Dresden, Essen und Mannheim. Von Privatbesitzern haben zugesagt: Gutbier, Gildemeister, Hamburg, Dr. Esche, Herbert Esche, Professor Glaser für 2 Bilder, Frau Maximilian Harden, Graf Keßler, Herbert Kurz, Generaldirektor Tietz für 1 Bild. Dr. Weisesin Halle haben sich noch nicht entschieden, ich hoffe jedoch, durch meinen Besuch die Geneigtheit für Leihen des schönen Bildes gefördert zu haben.»
Munchmuseet, MM K 3757.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 05.06.1925. Se s. 1
«Die Dresdener Jahresschau Deutscher Arbeit bereitet für den Sommer 1926 in den Räumen des Städtischen Ausstellungspalastes eine InternationaleKunstausstellung vor, deren Leitung mir übertragen worden ist. Diese Ausstellung, die zum ersten Mal nach vielen Jah- ren die bekannten von Gotthard Kuehl veranstalteten Ausstellungen wieder aufnehmen will, soll in sehr gewählter Form einen Überblick über das künstlerische Schaffen der letzten Jahrzehnte bieten. Wir legen \d/aher, wie es selbstverständlich ist, den allergrössten Wert darauf, Sie hochzuverehrender Herr Munch, mit einer besonderen Kol- lektion von etwa 6 bis 10 Ihrer Werke auf dieser Ausstellung ver- treten zu sehen. Mein Kollege Prof. Glaser in Berlin, den ich in dieser Angelegenheit sprach, machte mir Mut, Sie um Ihre gütige Unterstützung unseres Unternehmens zu bitten. Es liegt uns daran, dass alle Perioden Ihres bisherigen Schaffens durch Werke vertreten sind, vor allem auch diejenige Periode, die auf unsere einheimi- schen Maler (z.B. die Dresdner ”Brücke”) einen so starken Einfluss ausgeübt hat, und wir wären Ihnen zum grössten Dank verpflichtet,»
Munchmuseet, MM K 3759.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 17.11.1925. Se s. 2
«Ihre liebenswürdigen Grüsse an Glaser, Ludwig v. Hofmann und Hettner habe ich übermittelt und bin von allen Seiten beauftragt, sie herzlichst zu erwidern.»
Munchmuseet, MM K 3765.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 01.04.1927. Se s. 1
«Erlauben Sie mir, Ihnen für Ihren so liebens- würdigen Brief aus Rom, den ich umgehend beantworte und für die in ihm zum Ausdruck kommende freundliche Gesinnung für Dresden herzlichst zu danken. Trotz Ihrer gütigen Auf- forderung, Ihnen unsere weiteren Wünsche mitzuteilen, wollte ich eigentlich bis zu Ihrer Rückkehr aus Italien warten, da, wie ich fürchte, wir Sie schon zuviel mit diesen unseren Wünschen belästigt haben und ich Ihre Er- holungszeit im Süden nicht mit geschäftlichen Angelegen- heiten belasten wollte. Wie Sie es verstehen werden, haben trotzdem unsere Wünsche nicht geruht und ich habe schon vor einiger Zeit in der Absicht, Sie nicht persönlich zu stören, Professor Glaser, der jetzt in Florenz ist, ge- beten, Sie schonend und gelegentlich auf unsere Wünsche vorzubereiten. Da Sie selbst nun die grosse Freundlichkeit haben, sich nach ihnen zu erkundigen, so nehme ich natür- lich gern die Gelegenheit wahr, das, was ich Professor»
Munchmuseet, MM K 3817.   Brev fra Kestner-Gesellschaft/E.V.. Datert 29.06.1929. Se s. 1
«Die Kestner Gesellschaft Hannover beabsichtigt von Ende September bis Mitte November eine Ausstellung Ihrer Bil- der und Graphiken. Da es die 100. Ausstellung der Kestner Gesell- schaft ist, möchten wir Sie gerne besonders repräsentativ gestal- ten. Uns sind bis jetzt die Bilder aus dem Besitze des Museums in Lübeck sowie aus den Privatsammlung von Herrn Dr.Heise, Lübeck, sowie Herrn Professor Dr. Glaser, Berlin, fest zusagt. Ausserdem habe ich mich bereits an folgende Adressen um Ueberlassung Ihrer Werke gewandt:»
Munchmuseet, MM K 3910.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 29.07.1929. Se s. 2
«Wenn es Ihnen recht ist, werde ich mich mit Profes- sor Glaser in Verbindung setzten und ihn bitten, einige Bild- er seins\e/s Besitzes uns zur Verfügung zu stellen, vielleicht auch bei der Eröffnung zu sprechen.»
Munchmuseet, MM K 3941.   Brev fra Edmund Strübing, Stadtische Kunsthalle Mannheim. Datert 10.12.1926. Se s. 2
«Sie waren leider schon hier abgereist, als mir das neueste Heft des „Querschnitt” in die Hände kam, in dem Herr Prof. Glaser über Sie und Ihre Kunst plaudert. Inzwischen werden Sie sich persönlich haben überzeugen können, daß der hohe Herr offenbar nicht grollt.»
Munchmuseet, MM K 3944.   Brev fra Gustav Hartlaub, Stadtische Kunsthalle Mannheim. Datert 01.02.1927. Se s. 1
«Ich bin sehr froh mit Ihrem ausführlichen Brief vom 16.1. Dass Sie nun in Berlin die grosse Ausstellung bekommen, scheint mir die allergünstigste Lösung, weit vorteilhafter als eine Schau bei Gutbier in Dresden. Ich bin überzeugt, dass Geheimrat Justi und Prof. Glaser noch schöne Bilder hinzu-gewählt haben, freue mich aber doch, dass Mannheim den „Auftakt” zu der grossen Berliner Unternehmung ge- bildet hat und dass es ohne die Mannheimer Ausstellung wohl niemals zu der Berliner Schau gekommen wäre. Ich habe ja Herrn Geheimrat Justi persönlich sehr zu der Berliner Ausstellung geraten und habe ihm vor allen Dingen gesagt, dass eine sofortige Reise zu Ihnen nach Oslo unternommen werden müsse, um angesichts der besonderen Berliner Verhältnisse (wo man ja Ihre älteren Bilder schon kennt) noch mehr von Ihren neuen Arbeiten vorzuführen.»
Munchmuseet, MM K 3983.   Brev fra Reinhard Piper, R. Piper & Co. Verlagsbuchhandlung München und Leipzig. Datert 14.03.1928. Se s. 1
«Herr K\C/urt Glaser, der mit Ihrer Kunst ja besonders vertraut ist, empfahl uns für die Reproduktion das Bild „das rote Haus”, das sich gegenwärtig in Privatbesitz in der Rheinpfalz befindet. Wir hoffen, dass er Besitzer uns das Bild einige Zeit für die Re-»
Munchmuseet, MM K 3985.   Brev fra Reinhard Piper, R. Piper & Co. Verlagsbuchhandlung München und Leipzig. Datert 19.04.1929. Se s. 1
«Sie haben uns bekanntlich die Reproduktion der „Land- schaft mit rotem Haus”, die früher Herrn Curt Glaser gehörte und sich jetzt in Prag befindet, gestattet. Sie sind also an sich im Prinzip damit einverstanden, dass ein Bild von Ihnen in unserem Verlag er- scheint, wie Sie ja auch dem Münchner Verlag F. Bruckmann damals gleich- zeitig die Erlaubnis erteilten.»
Munchmuseet, MM K 5178.   Brev fra Henrik Grevenor. Datert 12.12.1933. Se s. 2
«Edvard Munchs 70 aars dag i december i fjor bragte endelig norsk literatur det nødvendige og naturlige kommentar til hans liv og kunst. som Hans mægtige og fengende ind- sats hadde krav paa \dette/. Indtil da havde Curt Glasers fine og kloke bok fra 1917 været den fyldigste og bedste. hvor enestaaende central Munchs stilling i norsk kulturliv har været og fremdeles er og vil bli derom faar vi et indtryk naar vi ser at baade Jens Thiis og Pola Gaugin har kunnet gi ut samtidig to store og omfattende biografier som ikke gaar i veien for hinanden. og Ikke overflødiggjør hinanden. Munchs verk er saa omfattende, hans personlighet saa mangfoldig og rikt fasettert, hans kunst saa mægtig, hans indsats saa uoverskuelig at i virkeligheten vil en hvilken- somhelst livsskildring skrevet nu, den være saa fyldig den være vil og forfatteren kjende sit stof og sin mand saa fortrolig et menneske kan kjende et andet, altid bære preg af fragment. De to verker er ikke desto mindre hver paa sin vis betydelige, særprægede og rike. De suplerer hinanden og er skrevet med kjærlighetens begeistring for emnet, ‹mot› kunstneren og hans kunst, som rykker læseren med og styrker ikke bare hans kundskap om men ogsaa hans tro og kjærlighet til hvad\det/ han faar vite.»
Munchmuseet, MM N 55.   Notat av Edvard Munch. Datert 1933–1940. Se bl. 1v
«Fremforalt burde De ikke have ‹reproducert› de tilfeldige ut{ … }kast hos Glaser – hvoraf det ene er et efterglemt lærred der har været påspændt baksiden af et Billede – Der er i Reinhardtfrisen fle Billede megen fasthed og fast gruppering og indeling af rummet»
Munchmuseet, MM N 80.   Notat av Edvard Munch. Datert 1925–1935. Se s. 2
«Det vil vistnok være på sin plads at oplyse publikum om at raderingerne (der ikke er signerede) kan fåes billigere ved at kjøbe bøgerne – F. Ex en gammel mand der hyppig sælges på auktioner derute kan fåes ved at kjøbe Glasers bog Edvard Munch – Den koster vist 15 kr i ‹b … › – derved faar man raderingen og bog{ … }en altså for {en}⅓ de  …  ¼ d …  …  hvad man har givet for raderingen på Auktion enkeltvis – Samme er tilfælde med et Kvinnehoved i Gustav Schieflers Katalog der Grafik Edvard Munch Denne katalog kan kjøbes hos  Paul CassirervictoriastrBerlin»
Munchmuseet, MM N 258.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«In 1895aus habe ich die Lebensfries an Christiania ausgestellt – Es hat Ibsen sehr interessiert – Ich musste ihm alles erklaren – Das Bild 3 Weibes t ({ … }Sie werden es vieleicht erinnern als ich habe es in  …  Malerei und Grafik ausgeführt – es ist auch in Pr. Glasers Buch reprodusiert) – hat ihm besonders interesiert – Ich  …  es als liebende weiber die ideale Weib und die Wann Nonne ernannt – Sie werden in Ibsens Buch wann die Toten erwachen von diese Bild in viele Bilder direkt nachgemacht –  …  Ebenso annere Gemälde des Lebensfrieses –»
Munchmuseet, MM N 699.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert person. Ikke datert. Se s. 1
«Tak for Deres hjælp! Nu er det de resterende 300 kr. Disse har jeg tænkt at jeg skulde lade komme pr. Glaser tilgode – Han har tapt sin formue og har det vel ikke så godt – Så har han gjort en»
Munchmuseet, MM N 1593.   Brev fra Edvard Munch til Laura Munch. Datert 25.8.1914. Se bl. 1r
«Doctor Glaser og Frue ( han er Kunsthistoriker og ansat ved Mussæet i Berlin) syntes det Tæppe Du havde strikket for mig var så nydeligt og bemærket dets Farver –  …  Det er Folk som forstaar det –»
Munchmuseet, MM N 1999.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 1922. Se s. 1
«Det er jo ikke underli at man i disse tider er forsigtige Det er jo mærkeligere at disse M mennesker som Cassirer Glaser og Dr Wartmann finder det så ubegripeligt –»
Munchmuseet, MM N 2000.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 1922. Se bl. 1v
«på denne Udstilling viser at de foruten de vældige transportudgifter har inviteret Prof Glaser til at komme og holde foredrag – samt bekoster  …  reise og ophold til den brave landgerichts- direktor Schiefler – til åbningsdagen –»
Munchmuseet, MM N 2001.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 1922. Se s. 4
«– En s udstilling der fra et land på en slig storslået måde er ordnet { … }‹af› en annet lands kunstner skulde det være en plikt at støtte – – Hvor storslået den er sat igang viser at Prof. Glaser er inviteret til at holde foredrag og Gustav Schiefler er inviteret til åbningsdagen – med reisegodtgjørelse og frit ophold – {T}Atter tak for den megen bryderi Du har havt –»
Munchmuseet, MM N 2080.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1927. Se s. 2
«som sætter pris på det og { … }som må oppfatte det som en fornærmelse ikke at få d …  orden – – Jeg tænker på direktør Justi og prof. Glaser som ha fik istand den store Berlinerudstilling – der jo fra landsend til landsend { … }blev sagt om var en stor begivenhed for lannet og ikke alene for mig – I hvertfald vil der søges sidestykke til at en sådan { … }ære med så voldsomt offer er gjort et annet lands kunstner – Du ved jo Du har fåt ordener fordi Du i utlannet når Du har ordnet en utstilling af Dit eget lands kunstnere»
Munchmuseet, MM N 2080.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1927. Se s. 3
«Berlin er fornærmet – både Glaser og Justi der ikke svarer på breve fra mig – Det kan delvis ha grund heri –»
Munchmuseet, MM N 2222.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser. Datert 1929. Se bl. 1r
«Ich danke Ihnen herzlich fur Ihr liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft und jetzt ist Professor Glaser 50 Jahr! alt! Wir können uns wohl jetzt unsere 20 jahrige Freundschaft feieren –»
Munchmuseet, MM N 2222.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser. Datert 1929. Se bl. 1v
«
Mit herzlichsten Gruzse an Ihnen und Prof. Glaser»
Munchmuseet, MM N 2224.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser. Datert 1929. Se bl. 1r
«Ich danke herzlich für Ihre liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft und jetzt ist Professor Glaser 50 Jahr! Wir konnten wohl jetzt bald unsere 20 Jahrige Freundchaft feiren – Es ware ja mich sehr lieb gewesen wenn wir es bei ein {gl}Tasse The in Ihre Garten machen könnte – Die Stunden ich Ihre reizende Wohnung zugebracht habe werden mich»
Munchmuseet, MM N 2225.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser. Datert 1929. Se bl. 1r
«Ich danke Ihnen herzlich für Ihr liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft und jetzt ist Professor Glaser 50 Jahr! Wir können uns wohl jetzt unsere 20 Jahrige Freundschaften feiren – Am liebsten hätte ich es in Ihre { … }Garten bei ein Gl{ … }as The { … }gefeiert – Die Stunden  …  whelche ich in Ihr reizende Wohnung zugebracht habe werden mich immer schöne Erinnerungen bleiben – Es hat mich erfreut in Berliner Tageblatt die Fotografien Ihre Wohnung zu sehen – Ich habe aber Ihnen { … }vermiszt – Ich hoffe in August eine»
Munchmuseet, MM N 2225.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser. Datert 1929. Se bl. 1v
«Reise zu machen – Ich habe gedacht meine blinde und lahme Freund der Komponist Fritz Deliusin Paris zu besuchen – Möglicherweise werde ich eine kleine Kur in Wiesbaden durchmachen – Ich hatte  …  naturlich auch mein liebes altes Berlinund von allerding { … }Ihnen und Professor Glaser wieder- gesehen – Es ist aber leider sehr unsicher – Ich bin ja jetzt viel besser alz ich mich jetzt ein bischen ausgeruht habe – Noch musz ich mich sehr in Acht nehmen – und mich schonen – Man muzs ja wieder Mensch werden sonst ist ja das Leben nicht auszuhalten – und Ich hoffe doch das es nicht so lange dauert bis wir uns wiedersehen – Ich baue ein Maueratelier – und ruhe mich sonst aus»
Munchmuseet, MM N 2225.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser. Datert 1929. Se bl. 1v
«
Mit viele herzliche Gruzse an Ihnen – und Professor Glaser»
Munchmuseet, MM N 2273.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ragnar Hoppe. Datert 1929. Se s. 2
«Det intreserer mig endmere da jeg netop den sidste tid har tat frem ga en hel del optegnelser hvilke jeg har gjort i løbet af over 40 år – Som jeg skri{ … }verskrev for en tid siden til Gla professor Glaser:  …  Det er sjælelige dagbogsopt{ … }egnelser De følger på en måte mine malerier og gravurer hak i hæl og kunne godt i et værk føies til mine gravurer – Det har jo osså»
Munchmuseet, MM N 2276.   Brevutkast fra Edvard Munch til Heinrich Hudtwalcker. Ikke datert. Se s. 4
«Som jeg i sommer sa Dem vilde jeg så gjerne engang se dem heroppe – helst med {g}Glaser og frue der gjerne vil komme – og da nede på { … }Hvidsten – Men jeg kan jo intet si { … }om når – Jeg ved ikke hvordan min { … }helse er – heller ikke om jeg får tid – De få sommermåneder er jo malernes arbeidstid»
Munchmuseet, MM N 2276.   Brevutkast fra Edvard Munch til Heinrich Hudtwalcker. Ikke datert. Se s. 5
«Vi talte i sommer om at det skulde være  …  så hyggeli at have Schiefler og frue her og helst nede på Hvidsten – Prof Glaser og frue spør om  …  de ikke kan komme op – Nu afhænger som sagt alt af min helse – og om jeg overhode får tid for mit arbeide – Sommeren er jo malerens arbeidstid – { … }Først og fremst {må} må arbeidet ikke forsømmes – – Men hvis det var muli vilde det jo være bedst at alle kom samtidig – Det var overhode den eneste løsning – Og det kan de være sikker på det vilde være mig»
Munchmuseet, MM N 2454.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1913–1914. Se s. 4
«Hr Dr Glaser\und/ Frau und Hr Kollmann es war alles sehr schön – Aber ich muzs sagen { … }alle waren nicht so mich lieb wie diese alte Freunde – Es war auch Besucher whelche geglaubt haben – wenn Sie mit Geld kamen konnten Sie mir alles biet{ … }en»
Munchmuseet, MM N 2458.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1926. Se s. 2
«– Vieleicht konnten Sie mit Prof. Glaser und Frau zusammenreisen – Glaser hat auch lange hier kommen gewunscht»
Munchmuseet, MM N 2477.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 4
«In wunderschone Hildesheim hatte ich die Idee Ihnen, Dr Linde und Prof. Glaser mit Gemahlin nach dort zu bitten kommen – – Leider bin ich wieder hier krank geworden und { … }die Ide ist nur ein schone Traum geworden – In Mannheim ist wohl der grozste Ausstellung von mir whelche gewesen ist und kommen wird in Deutschland – Lange werde ich wohl nicht mehr ausstellen – – Ich Losgerissen von die viele Arbeiten in Sköien kann  …  ich g jetzt mehr an der Katalog denken – Ich zeichne und akvareliere hierein»
Munchmuseet, MM N 2478.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 4
«– Ich habe neulich in Gelegenheit der grozse Ausstellung bei Mannheim vieleicht die gr letzte Ausstellung – jedensfalls grozse – whelche ich in Deutschland abhalten werde – an Dr Hartlaub gesagt{–}: Jetzt möchte ich doch gern hier alle die drei whelche hier fur mich am meisten arbeitet habe – h bei mir in schönen Neckarthal haben{–}: Sie und Dr Linde und Prof Glaser mit { … }Gemahlinnen.»
Munchmuseet, MM N 2508.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1920. Se bl. 1v
«bin ich doch zu schwach mit die Gravuren mich zu bekümmeren und Hrr Dr Voretsch wird wohl schwer jedensfalls vorlaufig sich mit den Grafik beschaftigen können – Von meiner letzten Grafik habe ich mir ein Paar Probedrucke – { … }Ich denke nach wie ich es arangieren kann – Ich habe auch Cassirer seine Collection neuer Grafik zu {a}Ausstellung versprochen – Es ist aber die einzige exemplaren whelche ich von mir lassen kann – ‹Nun› sollte auch Professor Glaser fur die neue Ausgabe seines Buch auch was haben – Es könnte vielleicht so gemacht sein das diese Samlung Ihnen und die beide annere in Reihefolge geschieckt werden konnen – ‹eventuel› in Ausstellung in Hamburg (Doch nicht Hr. Commeter.) P. Glaser hatte gedacht hier zu kommen – Wie schon ware es ob Sie beide können – aber Sie konnte leider nicht vieles auf mich rechnen – Jedensfalls später einmal werden wir uns wohl in Ham Deutschland treffen.»
Munchmuseet, MM N 2508.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1920. Se bl. 1v
«bin ich doch zu schwach mit die Gravuren mich zu bekümmeren und Hrr Dr Voretsch wird wohl schwer jedensfalls vorlaufig sich mit den Grafik beschaftigen können – Von meiner letzten Grafik habe ich mir ein Paar Probedrucke – { … }Ich denke nach wie ich es arangieren kann – Ich habe auch Cassirer seine Collection neuer Grafik zu {a}Ausstellung versprochen – Es ist aber die einzige exemplaren whelche ich von mir lassen kann – ‹Nun› sollte auch Professor Glaser fur die neue Ausgabe seines Buch auch was haben – Es könnte vielleicht so gemacht sein das diese Samlung Ihnen und die beide annere in Reihefolge geschieckt werden konnen – ‹eventuel› in Ausstellung in Hamburg (Doch nicht Hr. Commeter.) P. Glaser hatte gedacht hier zu kommen – Wie schon ware es ob Sie beide können – aber Sie konnte leider nicht vieles auf mich rechnen – Jedensfalls später einmal werden wir uns wohl in Ham Deutschland treffen.»
Munchmuseet, MM N 2594.   Brevutkast fra Edvard Munch til Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 1
«Ich habe Ihnen selbst und auch durch Prof. Glaser mitgetheilt dasz ich nur auf gewisse Bedingungen darauf eingehen kann – Krankes Madchen farbig zu reproducieren –»
Munchmuseet, MM N 2594.   Brevutkast fra Edvard Munch til Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 2
« … {T}Als Verfasser des grozse Artikk‹e›l wurde ich Ihnen Prof. C Glaser emphelen –»
Munchmuseet, MM N 2595.   Brevutkast fra Edvard Munch til Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 2
«Fur die grozse Aufsatz wurd ich gern Prof. C. Glaser emphelen –»
Munchmuseet, MM N 2611.   Brevutkast fra Edvard Munch til Adolf Schinnerer, Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 1
«Es thut mir sehr leid wenn ich Ihnen nicht ganz entgegenkommen kann – Ich habe an Hrren HudtwalckerHamburg und Dr Gl Hrrn Professor Curt Glaser Berlin geschrieben – Ich weisz nicht ob diese es mah Gemalden jetzt geben werden – Die haben ja viel ausgestellt – Hrrn Hudtwalcker wohnt in Hamburg – Ich weisz die Adresse nicht – Sie konnen jedenfalls an seine Adresse in Oslo schreiben – Hrrn H. HudtwalckerToldbodgd 8Oslo { … }Schwabenstr. 2-4Hamburg»
Munchmuseet, MM N 2611.   Brevutkast fra Edvard Munch til Adolf Schinnerer, Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 2
«Die Adresse Prof. Curt Glaser ist Prinz Albrechtstr. 8Berlin –»
Munchmuseet, MM N 2611.   Brevutkast fra Edvard Munch til Adolf Schinnerer, Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 4
«Ich werde mich bemuhen obes um Ihnen auch ein Paar Gemalden zu s …  vor meine Abreise zu schaffen – Die Schwierigkeit liegt  … ein passende Gemalden zu finden – Hr. Hudtwalcker und Prof. Glaserw habe ich noch geschrieben – Ich denke bestimmt Sie von diese Hrren was bekommen zu können –»
Munchmuseet, MM N 2662.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 1
«Wie telegrafiert bin ich einverstandich mit 3 Wochen Ausstellung in Bern und 3 Wochen Ausstellung in Basel – Bedingungen sind wie { … }mit Kunsthaus Assuran{ … }‹ce› voll Risk und kostenfrei Zurich transport – Ich bitte Ihnen f so freundlich sein es auf bestens zu ordnen und mit ‹Pr›. Glaser zu conferieren –»
Munchmuseet, MM N 2706.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«eigene Vis Familienverhaltnisse in Biografien gewohnlich unkorekte unkorek{te}t geschrieben werden – – Ich glaube nicht in Glaser wo er wenig darauf kommt – – Es sind stammt von mein gute Freund Direktor Thiis – – Er hat nur kurz in seinen erste Norwegische Kunst angegeben das ein Dichter A Munch Bruder meines Vater war – Es ist nicht Zufall – Dagegen war unsere grozste Geschichtsschreiber P. A Munch Bruder meines Vaters – Er hat die erste und bedeutendste Norwegische Geschichte geschrieben – E{ … }r schreibt denn um mein Vater das er eng war – Mein vater war kranklich religiös und sehr ne»
Munchmuseet, MM N 2706.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1v
«Sie werden meine Kunst von einer anneren Seite wie Glaser beleuchten können – Und alzo Ihm suplieren –»
Munchmuseet, MM N 2752.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 3
«Ich möch{ … }te Prof. Curt Glaser als gute Kenner meiner Kunst emphelen –»
Munchmuseet, MM N 2779.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 2
«die kleine Buch was Sie uber meine Kunst schreiben werden zu lesen – Es wird { … } …  auf eine annere Seite wie Prof Glasers Werk meine Kunst beleuchten – Schade das ich mein kleine Buch w noch nicht fertig hab{ … }e – Dies wurde Ihnen intresieren – und wird vieles was Sie in der Katalog schreiben {–}suplieren – – Eins mochte ich Ihnen bitten! – – {Al}Meine Gravuren werden ja jetzt von Schiefler alle genau festgestellt – Es ist naturlich sehr schön und nutzlich – Aber merkwurdig ist: noch haben keine meiner Biografen mich meine eigenes Person festgestellt – Man wheisz noch nichts von mei von meiner Mutter – und sonst sind»
Munchmuseet, MM N 2783.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«– Es wurde mich intresieren zu wissen wie es mit Ihr kleine Buch uber meine Kunst geht – – Ich glaube Sie sehen meine Kunst von eine annere Seite wie { … }Prof Glaser – und es wurde sein Werk gut suplieren –»
Munchmuseet, MM N 2783.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1v
«In allen Biografien steht falsche Angaben – (Glaser jedensfalls unvollstandich) Thiis der ist mein Freund und konnte mich gefragt haben h hat unkorekte Familienverhalt{ … }nissen angegeben – \Direktor Thiis schreibt: Das/ {M}\m/ein Vater war eng herzig kurzsichtich (oder so was sagt er) Mein Vater war stark nervös (Meine Erbschaft) und kranklich religiös aber ein lieber Mensch der uns Kinder sehr liebte –»
Munchmuseet, MM N 2785.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«Haben Sie der Artikel in letzen Kunst der Gegenwart gelesen …  uber Grafik. Es ist richtich – Ich habe durch Glaser die Kupfersamlung in Berlin freigebig vieles billig und theilweiz geschickt ubergelassen    Jetzt will man ausschalten um die Samlung mehr konsentriert zu machen. Es ist auch richtich – Aber es war besser dasz ich  …  so viel gegeben habe»
Munchmuseet, MM N 2909.   Brev fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 27.5.1922. Se bl. 1r
«Tu Reisen har som helhed været fæl – Først snestorme, regn og isnende vinde så med en gang her al den Scirocco og Fønsvind som afrika har på lager. Jeg må krype langs husvæggene – { … }Curt Glaser kommer og holder foredrag og gamle Schiefler er inviteret hid – Du ser intet spares»
Munchmuseet, MM N 2911.   Brev fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 31.5.1922. Se s. 2
«En annen side er jo den fuldstændige forbauselse for folk falder i når man tar sine almindelige forholdsregler – Baade Cassirer, Glaser og Dr Wartmann kan jo ikke begripe at reisen «transport» i disse tider er risikabel – og jeg blir jo mødt med en utaalelig grættenhed af Dr Wartmann når»
Munchmuseet, MM N 2912.   Brev fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 22.6.1922. Se s. 3
«Min gamle ven Schiefler er inviteret og bor her ligeledes kommer Glaser og holder foredrag – Det er et farli  … k braak så Du forstår at jeg nu for annen gang er flygtet fra Zürich – Jeg var 4 dage i { … }Italien{ … }– der var ‹var› mer vidunderli end noen sinde. I Milano var jeg {3}2 herlige dage. { … }En dag var jeg hele tiden i»
Munchmuseet, MM N 3112.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1933. Se bl. 1r
«Gauguin, Glaser og Schiefler har alle sendt mig prøvetryk til gjennemlesning og det er naturligvis absolut nødvendigt – Det kan»
Munchmuseet, MM N 3120.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1933. Se s. 1
«Det er dog no hist og her enkelte ting jeg helst vilde ha forandret lidt på – Det havde kunnet været gjort hvis Grieg som han og Du havde lovet mig i lighed med Gaugin, Schiefler og Glaser havde sendt mig prøvetryk som kunde rettes – Det er ikke helt som det skal dette Du skriver om mig og Krohg»
Munchmuseet, MM N 3202.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 12.12.1912. Se bl. 1r
«Ich werde Hrn Glaser schreiben aber bitte Ihnen mir der Dienst machen. und Ihm gruzsen und Ihm sagen dasz ich schreiben werde – Sie wissen wie schwer es fur mich zu schreiben ist –»
Munchmuseet, MM N 3224.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 3.2.1914. Se bl. 1v
«Das Damenportrait  …  whelche S refusiert hat wirkt grozsartig und Dr Glaser meint es ist das beste Bild – Der H{ … }er ist jo sehr eigenthumlich whelche es nicht ver- steht – Mir ist es alles gut – Ich schreibe noch. fahre ein Bischen Paris –»
Munchmuseet, MM N 3347.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludwig Wilhelm Gutbier, Galerie Ernst Arnold. Datert 2.1.1927. Se bl. 1r
«Hrr Dr Justi oder Prof. Glaser werden Ihnen schreiben. Dr Justi wird wahrscheinlich eine grozse Ausstellung meinen Arbeiten in Kronprinsen Palæ Berlin vorbereiten. Die Ausstellung in Dresden musz mich in dieser Falle verschoben werden –»
Munchmuseet, MM N 3381.   Brev fra Edvard Munch til Adolf Schinnerer, Münchener Neue Secession. Datert 8.4.1926. Se s. 2
«1) Prof. Curt GlaserPrinz Albr{ … }echtstr. 8Berlin»
Munchmuseet, MM N 3384.   Brev fra Edvard Munch til Münchener Neue Secession. Datert 18.4.1926. Se bl. 2v
«Prof. Curt Glaser Prinz Albrechtstr. 8 Berlin»
Munchmuseet, MM N 3385.   Brev fra Edvard Munch til Münchener Neue Secession. Datert 21.4.1926. Se s. 4
«Ich glaube mit diese Sendung + die 3 Gemalden whelche Sie schon haben + 3 Gemalden von Hudtwalcker und Glaser – werden Sie ungefahr das Raum füllen – Ich glaube kaum es notig ist die hiesigen Besitzeren weiter zu bitten – – Bitte Ich habe Ihnen 3 ziehmlich grozse Gemalden geschieckt (etwa 1,80m × 1,40‹x›) Bitte im Falle Sie mehr wünschen telegrafieren –»
Munchmuseet, MM N 3480.   Brevutkast fra Edvard Munch til Städtische Kunsthalle . Datert 1925–1926. Se s. 1
«– Professor Glaser hat mich geschrieben und mich mit– getheilt dasz Dr. Justi denkt in Kronprinzenpalais eine Ausstellung meiner Arbeiten zu arangieren – All{ … }zo bitte die Gemalden bis naheres nicht wekschiecken –»
Munchmuseet, MM N 3483.   Brevutkast fra Edvard Munch til Städtische Kunsthalle . Datert 7.1.1927. Se s. 4
«Professor Glaser wird in einige Tagen hier kommen – Prof Glaser und Frau waren sehr liebens- wurdiche in Berlin – Er wird hier für Berlin was aussuchen – Von alter Freund Schiefler habe ich Brief bekommen – Die Katalo{ … }g wird jetzt erschienen – Dr Wartmann kommt zu Summer in eigene Bil nach Oslo – Ich habe es jetzt so arangiert dasz jedensfalls ein Zimmer fur Empfang in Ordnung ist –»
Munchmuseet, MM N 3483.   Brevutkast fra Edvard Munch til Städtische Kunsthalle . Datert 7.1.1927. Se s. 4
«Professor Glaser wird in einige Tagen hier kommen – Prof Glaser und Frau waren sehr liebens- wurdiche in Berlin – Er wird hier für Berlin was aussuchen – Von alter Freund Schiefler habe ich Brief bekommen – Die Katalo{ … }g wird jetzt erschienen – Dr Wartmann kommt zu Summer in eigene Bil nach Oslo – Ich habe es jetzt so arangiert dasz jedensfalls ein Zimmer fur Empfang in Ordnung ist –»
Munchmuseet, MM N 3485.   Brevutkast fra Edvard Munch til Piper & Co.. Datert 1923. Se s. 1
«– Als {s}Sie sehr fruh sich fur meine Kunst intressiert haben werde ich doch Ihnen erlauben das Bild rothe Haus fruher in Besitz { … }Dr. Curt Glaser»
Munchmuseet, MM T 240.   Skissebok av Edvard Munch. Ikke datert. Se
«Curt Glaser»
Munchmuseet, MM T 241.   Skissebok av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 5r
«Glaser CurtAscona»
Munchmuseet, MM T 752.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se s. 1
«Åsså ‹farli› for Schiefler Glaser og mine venner i Tyskland – Hauptmann er jo osså slik»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 365.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 30.1.1905. Se s. 3
«Ich danke Ihnen fur die Kritik Sie mir geschieckt haben – Ich werde jetzt fürchten ich beinahe ein beliebter Maler – Hr. Glaser ist nun ein sehr vernuftiger Kritiker und er {is}\h/at immer jedenfalls sympathisch uber mich geschrieben»