Theodor Däubler

(1876–1934)
Tysk forfatter og kunstkritiker.

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Brev fra Theodor Däubler til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 1 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 2101.   Brev. Datert 04.03.1912. 
«in nächster Zeit sind in Berlin eine Zeitschrift mit künstlerischen und literarischen Absichten erschei- nen. Ich erbat mich, einige Artikel über moderne Kunst zu liefern. Es ist meine Absicht in ‹o›\ei/nem meiner ersten Aufsätzen alle Erlebnisse die ich vor Ihrem Werke, werter Meister,» 

Theodor Däubler er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 2219.   Brev fra H. von Flotow. Datert 15.06.1916. Se s. 1
«Mein Vetter Kollmann starb d. 14 Dec vor.J. Mehrere seiner Bekannten wie Däubler, Barlach, Schrenck-Notzing\u.A./ haben die Absicht sein Erfolg-reiches Wirken und seine eigenartige Persönlichkeit die sich so sehr im Verborgenen zu halten liebte auch Fernerstehenden vor die Augen zu führen. Zu diesem Zweck will ein Jeder der Genannten in kurzen Worten eine Schilderung des»
Munchmuseet, MM K 2220.   Brev fra H. von Flotow. Datert 15.07.1916. Se s. 1
«Mein Vetter Kollmann starb am 14. Dec. vor. Jahres. Mehrere seiner Bekann- ten haben den Wunsch seine Persönlich- keit die er so aengstlich der Öffent- lichkeit verbarg dieser in ihrer ganzen Eigenart und sein Wirken bekannt zu machen. Seine mystische Gestalt be- ginnt schon jetzt mit Sagen und Legen- den sich zu umkleiden. Es wird geplant in einer geeigneten Zeitschrift ihn charac- terisirende kurze Aeusserungen einiger seiner hervorragenden Bekannten ge- sammelt zu veröffentlichen bis ein in Aussicht gestelltes umfangsreiches Werk über ihn erscheint. Barlach, Däubler, Schrenck-Notzing (vielleicht Rathenau) sind sehr für diesen Plan eingenommen»
Munchmuseet, MM K 2624.   Brev fra Albert Kollmann. Ikke datert. Se s. 1
«Aus Theodor Däubler „Das Nordlicht” II Theil (Der magische Gesang, Schluss)»
Munchmuseet, MM K 2678.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 26.12.1911. Se s. 1
«Nun ist wieder ein Jahr am Ende und ich kann sagen, dass es schön gewesen ist; denn ich hatte reichlich Gelegenheit, zu erinnern, einen herrlichen Geist und Künstler zu kennen, der da ist Munch. Jetzt bin ich alt, am Abend meines Sein’s auf Erden. Da hatte ich im Jahre 1911 das Glück, einen anderen Geist gut kennen zu lernen, welcher wohl auf gleicher Stufe steht mit Munch: der Dichter Theodor Däubler Dieser hat der deutschen Sprache ein mächtiges Werk gebracht „Das Nordlicht”      Ich kenne es jetzt ein wenig und ohne die urelementare Gewalt des Gedankens wie auch grandiose Schönheit der Sprache. – Es ist ganz wie bei Munch: nur für wenige Auserlesene ist und will es dasein. Zumeist durch den alten K. ist der Dichter Däubler mit dem Maler und Denker Munch bekannt nun schon sehr gut und tief. Erst war es in Rom, der Norsk Ausstellung dann in Berlin, wo auf der Treppe eines Möbel Speichers improvisierte „Munch Ausstellungen” schon einen gewissen Ruf erlangten –‚ aber zuletzt durch den Besuch bei Dr LindeLübeck, welcher Herr auf meine Bitte den Dichter sehr freundlich empfing und ihm vor allen Dingen Munchs „graphisches Werk” gezeigt hat. – Däubler schrieb mir an demselben Tage: „Das war ein Erlebniss, Munch ist heute der seelischste Künstler, der erste nordische bildende Künstler” „Evviva l’arte plastica, evviva Eduardo Munch”»
Munchmuseet, MM K 2694.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 06.07.1912. Se s. 1
« Jetzt ist endlich auch der Dichter hier Theodor Däubler. Es ist inte ressant, wie scharf u tief er gleich in Kunst hinein schaut. Besonders begeisterte er sich bei Ihrem Bild Adam u Eva, findet es reich»
Munchmuseet, MM K 2714.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 14.01.1913. Se s. 2
«Da war ich eben bei Gurlitt. Ein Brief von Ihnen Herr Munch wurde mir gezeigt. Sie schicken Graphik an Gurlitt. Das ist gut, denn es ist da viel mehr Leben u. Bedeutung als früher. Nun soll ich Sie bitten, dass Sie auch Preis Verzeichniss mitschicken, welches noch nicht gekommen ist. Wie wird es nun mit Ihrer Reise nach Deutschland, wo Sie Portrait malen wollen in Köln – und hier in Berlin: Portrait von schöne Frau Perls. Auch Dichter Th. Däubler ist jetzt wieder hier u lässt Herrn Munch grüssen Heilbut u Frau sind sehr erfreut über freundl. Dedication von Kuss. Nun sind wir in 1913 Das soll ein grosses Jahr sein für Ihre Kunst! Schreiben Sie mir bald! Herr Steinbart will kaufen.»
Munchmuseet, MM K 2715.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 03.03.1913. Se s. 2
«wohl ein wenig Cézanne, aber doch selbststndig gut. Auch ein liebenswürdiger Franzose. NunschreibenSiemir sehrbaldWann werdenSie, Herr Munch, nachDeutschland kommen Wo kann ich Sie sehn? Unser Dichter Th. Däubler bittet auch um diese Nachricht Er wünscht sehr Herr Munch bald kennen zu lernen!»
Munchmuseet, MM K 2722.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 13.09.1913. Se s. 2
«Ich habe auch FrGoltz gesprochen, ein Kunst Salon für die ganz modernen Jungen und für Graphik. Der sagte, dass er an Sie schreiben wolle wegen Alpha u Omega und er wollte es von Ihnen kaufen. Ich nann Kommentarte ihm Preis Kr. 800 – aber als Händler geben Sie ihm wohl 33 ⅓ % Rabatt Dann wollte er im Januar 1914 zahlen. Littauer habe ich nicht gesprochen. Sein Geschäft ist so garnicht modern Es sind hier Dichter Th Däubler und Möller Bruck mit frau Ich sehe sie alle oft. Aber ich bin nicht ganz wohlauf u. muss ein wenig Gebirgsluft haben So will ich hier nicht lange bleiben. Es wurde mich Post hier nicht mehr antreffen, so gebe ich Adresse nicht. Steinbart ist wohl in Norwegen u. bei Ihnen gewesen Im Berlin Tageblatt war mitgeteilt, dass 1 Munch Gemälde v Stettin bis Gr Lichterfelde vom Auto Dach verloren u. 200 M dem Wiederbringen! Frau Glaser habe ich garnicht gesehn, nur ihn, den Dr G. Ich sagte ihm er sollte Alles in Brief an Sie schreiben.»
Munchmuseet, MM K 2727.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 21.01.1914. Se s. 1
«Ich habe von Dr Linde sehr freundl Brief Der dicke Dichter Däubler ist in Florenz. Ich werde ihn sehn»
Munchmuseet, MM K 2729.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 24.03.1914. Se s. 2
«von den Ausstellungs Strapazen bald erholen und es werden wieder starke Gemälde dort entstehn. Ich würde gern auch dort sein. Hier ist es nach grade ein bischen langweilig und viel Regen mit Gewitter. Bald will ich Rom verlassen Ich hoffe dann mit Dichter Däubler zusamenzu komm Kommentaren, werde Ihnen Nachricht senden wo wir bleiben Am 31 März fahre ich weg von Rom»
Munchmuseet, MM K 3737.   Brev fra Ludwig Wilhelm Gutbier, Galerie Ernst Arnold. Datert 20.07.1928. Se s. 1
«Am sonnigen Strande der blauen Adria will ich meine Gesundheit reparieren, die Anstrengungen des lezten Jahres waren bei mir enorm, der Zufall bringt mir nun einen Artikel unseres Freundes Däubler in die Hand, den ich sehr malerisch geschrieben finde u. den ich Ihnen beifolgend übersende.»
Munchmuseet, MM N 3215.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 23.1.1913. Se bl. 3r
«Bitte besten Gruzse an den Dichter Daubler und {B}Moeller v. Bruck zu geben –»