Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 143 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1925, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
«Da det er kommet mig for øre, at hrr, Munch har spurgt efter mig, tillater jeg mig herved at tilskrive Dem om at ha mig i erindring nu før jull. I disse pinagtige tider er det omtrent ikke noget at tjene i min bestilling.»
«Efter Telefonsamtalen idag har jeg regnet efter hvad Du har tilgode av mig for de berømte 10 Kroner med Renter og Rentes Renter til Dato.»
«Tak for det brev og den gule lappen, som idag fulgte efter.»
«Jeg skal ikke bry Dig meget, jeg vil kun underrette Dig om, at billeder og rammer nu er færdige fra min side. Endel har jeg her og resten i Oslo. Jeg har skrevet til Wasteson for at spørge hvilken plads og datum han havde tænkt sig, men ikke faat noget svar. Jeg er desværre endnu saa skjør i benene, at jeg ikke tør vove mig paa en saa lang reise, men min kone er parat til at reise ind med billederne og yde den hjalp, som hun kan. Skal hun henvende sig til Deberitz eller hvem? Jeg vil nødig at Wasteson allene skal stelle med sakens»
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«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Eine der schönsten Stunden am ganzen Congress – von Oslo verbracht ich mit Ihnen. Dass Sie mich in Ihr grosses Lebens- werk hineinschauen liessen, bereitete mir eine ganz gewaltige Freude.»
«Ich beehre mich Ihnen in der Beilage einen Zeitungsausschnitt einzusenden, laut welchem Sie gütigst wahrzunehmen belieben, dass inzwischen der edle Meister der deutschen Graphik in Böhmen Prof. August Brömse verschieden ist.»
«Für Ihren ausführlichen Brief vielen herzlichen Dank. Ich würde sehr gern in diesem Sommer ein- mal wieder nach Norwegen reisen und bei dieser Gelegenheit auch Sie wieder sehen. Aber ich fürchte, daß die Zeit nicht aus- reichen wird. Ich war kürzlich einige Wochen in London und in Paris. Und nun sind wir umgezogen, was eine geradezu fürchterliche Arbeit verursacht und Wochen und Monate des Lebens wegfrißt. Wir wohnen jetzt Prinz Albrechtstrasse 8,»
«haben Sie vielen Dank für Ihren Brief sowie die Sendung, mit der Sie uns eine sehr freudige Überraschung bereitet haben. Die Radierungen waren mir neu, und das Aquarell, das jetzt vor mir steht, finde ich ganz aus- nehmend schön. Leider ging ja der Sommer hin, ohne daß sich der lange geplante Besuch ver- wirklichen ließ, bei dem ich neue Arbeiten von Ihnen kennen zu lernen hoffte. Um so freund- licher von Ihnen, daß Sie mir nun wenigstens eine Probe ins»
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«Lange schon hörten wir wenig von einander; nur hin und wieder erfuhr ich von Bekannten, dass Sie, lieber Herr Munch, leidend seien, sehr zurückgezogen, aber doch stets in Ihrer Kunst lebten. Der Wunsch, Sie nach so langer Zeit einmal wieder zu sehen, musste leider unterdrückt werden, und zwar aus materiellen Gründen. Denn wir haben durch die Folgen des Krieges, besonders die Inflation so ziemlich Alles ver- loren; und selbst der Verkauf unseres Hauses, gegen den ich mich so lange es ging, wehrte, liess sich nicht abwenden. Das Haus bleibt stehen; eine Strasse wird durch den Park gelegt, in dem so schöne Werke von Ihnen entstanden.»
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« Herrn Edvard Munch Pittore ill ‹scineo› Oslo (Norwegen) \Skoien/ vielleicht: Umgegend eventuell erfragen: Café Grande»
«Vorgestern war Herr Hudtwalcker bei uns, um uns Ihre Grüsse zu bringen und uns von Ihnen zu erzählen. Wir waren über alles sehr erfreut. Ich kann Sie auch über alles, was Sie beunruhigt, in einer Weise aufklä- ren, die Sie vollständig befriedigen wird.»
«Gestern waren wir in der Stadt bei Commeter und haben von Herrn Ober- heide die beiden wundervollen Lithographieen ausgehändigt erhalten, die Sie ihm freundlicher Weise als Weihnachtsgeschenk für mich mitgegeben haben. Sie haben mir und auch meiner Frau damit eine grosse Freude gemacht. Haben Sie sehr herzlichen Dank dafür. Einen fast ebenso grossen Dank verdienen Sie für den ausführlichen Brief, den Sie geschrieben haben. Wenn solch ein Brief von Ihnen ankommt, ist es ein Ereignis für das Haus Schiefler und die Familie tritt zusammen um den Inhalt zu hören. Denn Sie werden ja nun einmal wie eine Art übernatürlichen Wesens verehrt. Und der kleine Engel lässt Ihnen besonders für die Erlaubnis danken, dass er die Vignette für sein Bücherzeichen benutzen darf, auch für den Neujahrs- gruss von der „Familie Munch”, auf den sie sehr stolz ist. Fein ist ja auch die Schlussbignette des Briefes mit dem korrespondierenden Maler.»
«Haben Sie Dank für Karte und Brief! Es ist uns selbst die grösste Enttäuschung, dass wir die Möglichkeit, in Herrn Hudt- walckers Begleitung nach Norwegen zu fahren, nicht haben aus- nutzen können. Aber es ist gut, dass wir nicht auf die Brücke getreten sind, denn mit meinen Augen ist es immer noch nicht wieder ganz im Lot, und ich würde von der Reise und vom Zusammensein mit Ihnen in diesen letzten Tagen nichts rechtes gehabt haben. Wenn es nun, wie es den Anschein hat, besser wird, versuchen wirs vi elleicht doch noch\,/ und bitten dann Herrn Hudtwalcker, uns im Viktoria Logis zu bestellen. Morgen gehen wir erst einmal versuchs- weise auf die Reise zur silbernen Hochzeit meines Schwagers in Hameln, und sehen\,/ wie mir das bekommt. Wir möchten Sie so gern noch einmal sehen, ehe das Reisen mir ganz unmöglich wird.»
«Nun ist für diese\s/ Jahr leider aus unserer Reise nach Norwegen doch nichts geworden. Die Augen sind immer noch nicht gut, sogar schlech- ter geworden, und ich sitze mit einem verbundenen Auge an der Schreibma- schine. In diesen Tagen kommt glücklicher Weise mei\n/ Augänarzt von der Reise zurück; hoffentlich bringt er die ‹X›\S/ache wieder ins Lot. Es ist uns sehr schmerzlich, dass wir haben darauf verzichten müssen, Sie wiederzu- sehen, zi\u/mal Herr Hudtwalcker schreibt, dass Sie Sich schon ganz darau\f/ eingestell\t/ gehabt hätte\n./ Hoffentlich lässt es sich einmal im nächsten Jahr machen.»
«Haben Sie Dank für Ihren Brief, über den wir uns sehr gefreut haben. Er klang so wohlgelaunt, dass wir daraus sehen, i\I/hr Befinden sei – trotz der sich ankündigenden Bronchitis viel besser als früher. Auch die Reiselust, die in i\I/hnen ist, beweist das. Die kleine Zeichnung i, die Sie beifügten, ist durchaus geeignet, als Buchschmuck Verwendung zu finden, und wenn Sie öfter eine ähnliche S\s/chicken, kommen wir ganz gut damit zu Stande. Also auch dafür besten Dank.»
«Sie werden inzwischen meinen Brief erhalten haben, in denen ich von unseren Reiseplänen schrieb. Diese haben sich nun so weit kristl\al/li- siert, dass wir – wenn nichts dazwischen kommt – diesen kommenden Donners- tag abfahren wollen, und zwar über Kassel und München und Botzen nach Garda am Gardaseel. Es wäre i\j/a nun sehr ärgerlich, wenn diese Disposition sich zwischen ein Wiedersehen mit Ihnen hier oder in Lübeck schöbe. Aber aufschieben lässt sich unsere Reise nicht, weil wir sonst zu sehr in den Winter kommen. Nun taucht aus dem Plane, dass auch Sie nach Italien wollen, die Hoffnung auf, dass wir uns dort begegnen. Denn ich nehme an, dass auch Sie in dieser Jahreszeit nach dem Süden von Italien fahren, und da könnten wir in Neapel oder Salerno oder Sizilien uns treffen. Schrei Schreiben Sie jedenfalls, wohin Sie gehen.»
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«Unter Uebersendung der Austellungspapiere lade ich Sie er- gebenst zur Beschickung der diesjärigen Frühjahrsausstellung der Akademie der Künste ein. Die Anmeldung der Werke bitte ich möglichst bald vorzunehmen. Für die Einlieferung ersuche ich bis zum 6. April d.Js. gefälligst Sorge zu tragen. Eine Hinanusschiebung dieses Ter- mins wird, wie ich ausdrücklich bemerke, in diesem Jahre nicht mög- lich sein, da die Eröffnung möglichst bald nach dem Einlieferungs- termin erfolgen soll.»
«Ich bin eben jetzt in Zürich, wo ich mit Herrn Dr. Wartmann

«Ich würde so ausserordentlich gern wieder einmal eine Ausstellung von Ihnen in Berlin machen und bitte Sie, doch die Freund- lichkeit zu haben, mir mitzuteilen,ob dies nicht in nächster Zeit möglich wäre. Da in Berlin Aquarelle und Zeichnungen Ihrer Hand noch gar nicht gezeigt sind, so wäre es be- sonders schön, wenn Sie mir eine kleine Kollek- tion dieser Art zusammenstellen könnten.»
«Die Dresdener Jahresschau Deutscher Arbeit bereitet für den Sommer 1926 in den Räumen des Städtischen Ausstellungspalastes eine Internationale Kunstausstellung vor, deren Leitung mir übertragen worden ist. Diese Ausstellung, die zum ersten Mal nach vielen Jah- ren die bekannten von Gotthard Kuehl veranstalteten Ausstellungen wieder aufnehmen will, soll in sehr gewählter Form einen Überblick über das künstlerische Schaffen der letzten Jahrzehnte bieten. Wir legen \d/aher, wie es selbstverständlich ist, den allergrössten Wert darauf, Sie hochzuverehrender Herr Munch, mit einer besonderen Kol- lektion von etwa 6 bis 10 Ihrer Werke auf dieser Ausstellung ver- treten zu sehen. Mein Kollege Prof. Glaser in Berlin, den ich in dieser Angelegenheit sprach, machte mir Mut, Sie um Ihre gütige Unterstützung unseres Unternehmens zu bitten. Es liegt uns daran, dass alle Perioden Ihres bisherigen Schaffens durch Werke vertreten sind, vor allem auch diejenige Periode, die auf unsere einheimi- schen Maler (z.B. die Dresdner ”Brücke”) einen so starken Einfluss ausgeübt hat, und wir wären Ihnen zum grössten Dank verpflichtet,»
«Wir sind Ihnen ausserordentlich dankbar für die liebenswürdige Erklärung der Bereitwilligkeit, sich an unserer Internationalen Kunstausstellung Dresden 1926 mit Ihren Werken beteiligen zu wollen.»
«Erlauben Sie mir nochmals, Ihnen für die gütige Aufnahme in Oslo und das liebenswürdige Entgegenkommen unserer Bitte gegenüber, sich an unserer Internationalen Kunstausstellung 1926 beteiligen zu wollen, wärmstens zu danken.»
«Erlauben Sie mir, Ihnen wärmstens für die liebenswürdige Über- lassung Ihres Bildnisses von Schlittgen für unsere Ausstellung zu danken. Dank Ihrem freundlichem Entgegenkommen werden wir nunmehr eine Munch-Kollektion auf unserer Ausstellung zeigen können, wie sie seit langem in Deutschland nicht mehr gezeigt werden konnte.»
«können Sie uns noch keine Hoffnung auf ein Bild von Ihnen machen? Wir haben mit dem Hängen in der neuen Galerie begonnen und der Platz für Ihr Bild ist immer noch leer. Haben Sie sich noch nicht wegen der „Olympia” entschlossen? Und die anderen Bilder?! Meine ganze Arbeit leidet darunter, dass mir immer noch Ihr Bild fehlt.»
«Sie haben mir mit Ihren Blättern die grösste Freude gemacht und ich danke Ihnen, im Namen meiner Frau sogleich, aufs allerherzlichste dafür. Das Blatt an Delius habe ich geschickt an seine französische Adresse. Der Arme wird sich nur noch über Ihren Gedanken, es ihm zu witmen, freuen können, aber sehen kann er es nicht mehr. Seine Krankheit hat sich auf die Augen geschlagen und er ist ganz blind. Es ist zu traurig. –»
«Vielen Dank für Ihr gefl. Schreiben. In Beantwor- tung desselben gebe ich Ihnen nachstehend die Summe auf, die ich Ihnen im vorigen Jahr für Ankäufe zahlte:»
«Nicht ohne einige Befangen- heit komme ich zu Ihnen mit einer Bitte im Interesse unseres Museums. Ich hoffe indessen, dass mein leiden- schaftliches Interesse für Ihre Kunst und fener die Voraus- setzung, dass auch Sie sich für die Schicksale Ihrer schönsten Bilder interessieren werden, meinen Wunsch rechtfertigen werden.»
«Ihr freundlicher Brief hat mich ganz besonders erfreut, vor allem durch die Ankündigung Ihres Besuches. Hoffentlich kommen Sie wirklich bald und melden sich vorher an, sodass wir uns nicht verfehlen. Ich will Ihnen fest versprechen, dass Sie durch fremde Menschen und durch irgendwelche äussere Verpflichtungen überhaupt nicht geniert werden sollen. Ich wäre nur froh und dankbar dafür, einmal mit Ihnen ganz still Ihre eigenen Sachen anzusehen und etwas durch die Stadt zu wandern, mit der Sie hoffentlich in erster Linie freundliche Erinnerungen verknüpfen. Sie werden vieles ungünstig verändert finden, vom schönen Linde’schen Besitztum vor allem ist fast nichts mehr»
«Ich hatte angenommen, dass das Reproduktionsrecht für Ihre Bilder in Deutschland durch Gurlitt oder Cassirer zu erwerben wäre, höre aber eben, dass Sie allein darüber verfügen. Ordnungshalber möchte ich da- her Sie persönlich darum ersuchen, mir die Abbildungserlaubnis für ei- nige in Lübeck entstandene Werke zu geben, die zur Illustrierung des Ihnen schon mehrfach genannten kleinen Aufsatzes in unserem Lübecker Heimatkalender dienen sollen. Da ich annehme, dass Sie einverstanden sein werden, bedarf es in solchem Falle selbstverständlich keiner Ant- wort von Ihnen.»
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«Durch Herrn Dr.Koch, der Ihnen soviel ich weiß, von Berlin aus bekannt war, hörte ich, daß Sie im Sommer letzten Jahres Stuttgart und auch unsre Gemäldegalerie be- sucht haben. Ich bedar\u/re außerordentlich, daß ich selbst damals verreist war und nicht die Ehre hatte, Sie hier be- grüßen zu dürfen. Wir hatten schon damals die Absicht, in dem großen Saal des Kupferstich-Kabinetts eine Gesamtaus- stellung Ihres graphischen Werks zu veranstalten, da ein Hamburger Sammler, Herr Hudtwalcker, zu dem wir hier Bezie- hungen haben, sich bereit erklärt hatte, unsrem Galerie- b\v/erein zu diesem Zweck seine Sammlung zur Verfügung zu stellen. Inzwischen ist diese Absicht verwirklicht worden und wir haben seit Ende Februar bis jetzt eine Ausstellung veranstaltet, die einen, wie ich glaube, guten Überblick über Ihr gesamtes graphisches Schaffen un\gi/bt. Die Ausstel- lung hat hier ein großen Eindruck gemacht und ein lebhaftes»
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«La Société des artistes «Mánes» à Prague, profon- dément émue, fait part que son membre, excellent camarade Jan Štursa, statuaire, est mort samedi, le 2 mai 1925. Dans l’essor de sa pleine activité un artiste s’est éteint, qui a doté l’art tchèque de toute une série de belles et fortes créations.»
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«denne vanskelige Tid, haaber … Du ikke selv, og nys har vi jo ogsaa faaet den store Julegave. –»
«»
«Hvor det var godt Du fik Dig denne lille Reise i Høst, haaber Du endnu har godt af den. – af den. – –»
« Hr. Edv. Munch Skøien pr. Oslo»
«sidste Tid. Vi har det som sædvanlig nyder godt af det gode Veir, og nu er det saa vakkert om Aft nen med Maaneskin Tenk endnu staar Solsikke frisk, som Du sendte. Imorgen venter vi Laura. –»
«Fuglene synger som af al Magt, vi har dem farende udenfor vore Vinduer og det er saa mor somt – Vi har en vakker Veranda, med svær Udsigt og en større Balkon, saa vi har det jo ‹levligt› og stort Areal at bevæge mig i, som jeg og benytter mig af i den deilige Luft. – og Inger ‹har meget hørt› af gode Ting»
«Hjertelig Tak kjære, kjære Edvard for din Julegave, som vi modtog igaar i ‹Thec› fra Kristiania Spa rebank;»
«din leie Broncitte, hvor dette er svært ondt for Vinteren er jo været strid. – Vi faar haabe at Solskindsdagene … … »
«Laura var her igaar, hun fry- der sig i sin Leilighed. – Inger sender Dig mange hilsener. –»
«Tusind tak for den storartede sending! Tante takker dig hjertligt. Vi setter rosene med lit korte stilke i et fat, opstøttet af grønt, og saa beholder vi dem nesten i 14 dage. Saan deilig frugt – melon og tomater og alle plommer og æbler. –»
«Tusind tak for pengene gjennem Kreditbanken! Jeg skal hilse dig fra tante og si, at du maa herefter ikke sende saa meget. Vi kan begynde at bruke av renterne. Vi har saa meget tøi, saa vi behøver ikke at bruke»
«Tusind tak fra tante og mig for pengene som er kommet fra Kreditbanken. Tak for brevet – det er leit at du har faat ondt i ørene; det har jo vært svært stormfuldt veir. Vi har ikke Radio. Værten har, men vi er ikke tilbudt at høre; og det vil bli svært hyggeligt for tante at høre gudstjeneste. Svært morsomt om aftenen at høre musik og forskjelligt. Jeg er jo aldrig ute om aftenen. Tusind tak fordi du vil skaffe os et. Laura kommer til at bli henrykt. – Det var sørgeligt med Einar Meidell, han kom ind til byen forat søke plads og fik høre at han har tuberkulose. Han skal være en saan»
«Det var en stor overraskelse julaften. En storartet gaas! Tusind tak fra tante og mig. Laura var her julaften og \var/ over den næste dag. 3 januar skal vi traktere hende med gaasestek. Ossaa skal hun faa en krukke med smult. Jeg hadde faat istand radioen til hende, saa hun hørte gudstjeneste»
«at takke for. Naar alt er ior- den og det blir vaar, skal jeg komme til vævningen paa min opstad-væv. Jeg maa nemlig staa paa loftet og renne. Du maa endelig komme en dag og drikke kaffe hos mig. Men send forinden et kort, saa jeg har noget godt at traktere dig med \og er hjemme/.»
«Jeg skulde ha været hos tante paa morsdagen 8 februar, men det ble ikke noget av, og det er jeg saa lei for, da det er vel den sidste morsdag tante oplever. Hun er fremdeles i aktivitet og gjør hvad hun kan, skjønt hun har saa daarlige øine, at hun ikke kan se at læse. Det er saa leit at hun ikke kan se at læse, nu hun har tid til det; før hadde hun aldrig tid til at læse for al søm- men og alt det andet arbeide hun hadde. Hun kan \se at/ strikke litt og det er hun glad for – Kanske du har seet i avisen, at Helga Bjølstad, den 3dje av vore halvtanter, er død. Hun døde av kræft. Jeg var i hendes begravelse nylig. Hun var henimot 69 aar.»
« Hr. kunstmaler Edvard Munch, villa «Ekely», Hoffsveien, Skøyen st. pr. Oslo»
«merket opfindelse. Nu kan gamle og syke \o.s.v./ høre baade gudstjeneste og musik, foredrag osv. hjemme, saa de ikke har saameget savn av ikke at komme ut og høre. 1000 tak for alt!»
«sendte igaar en mand ut for at ordne med tante og Ingers radio. – – De vil begge saa gjerne høre radio, men da de bare har én hodetelefon, maa de vente paa hinanden. Og gudstjenesten hver søndag formiddag fra Garnisonskirken er jo høidepunktet; men det passer sig jo ikke at dele en gudstjeneste i to dele. – Det er godt for gamle og syke at ha faat radio. – Det er heldig, at naar man har 2 hodetele- foner, kan de benyttes \samtidig/ paa ett apparat.»
«jeg skulde ha et saadant høreapparat til \til/ bruk for hvem som helst. Jeg har alt hat et betydelig indryk for at høre paa det jeg allerede har. Der er etpar \velstaaende/ damer \her/, som vil bestille radio for sig selv. Men et ekstra høreapparat er jo godt at ha \for mig/ for alle tilfældes skyld, naar der f.eks. skulde komme besøk til mig, f.eks. av tante og Inger og slekt og venner, som jeg ønsket at la høre. Her paa stedet er det om at gjøre ikke at bli genert for meget av stedets folk, ellers blir det for meget av det. Tante og Inger trænger, 2 høreapparater, hver, i høieste grad.»
« hr. kunstmaler Edvard Munch, villa «Ekely», Hoffsveien, Skøyen st. pr. Oslo.»
«1000 tak for blomster og frugt!»
« hr. kunstmaler Edvard Munch, villa «Ekely», Hoffsveien, Skøyen st. pr. Oslo.»
« Hr. kunstmaler Edvard Munch, villa «Ekely». Hoffsveien Skøyen st. pr. Oslo.»
« Hr. kunstmaler Edvard Munch, villa «Ekely», Hoffsveien, Skøyen st. pr. Oslo.»
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«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«naturligvis væk og foretrækker at gå over jorder – eller ta automobil – Og jeg tør si de folk der skal til mig er mulig ligeså mange som be alle besøgende til de øvrige huse tilsammen – – Gunnerud har i et halvt år gået løs med hunden omkring i nabolaget til sine bekjendte – og fremvist hunden – og fået erklæringer for at den er god –»
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« Mange tusind tak { … }til Dig og Inger for gratula- tionerne, det nydelige haandklæ- forhæng og bøgerne»
«Jeg har gjort færdi en bog på 2000 kr som det er bedst Inger { … }henter i Kristiania Bank og Kreditkasse –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
«Jeg havde ladet noen roser stå til Din fødselsdag i { … }drivhuset – Desværre blev jeg forkjølet og veiret blev så rædsomt at jeg ikke kunde få sendt dem – { … }Håber Du har fået vinen – Synes Du ikke denne vin er udmærket? – jeg bruger bare den og den er ikke så dyr – Jeg synes forøvrig jeg har kommet mig meget – så»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
«Tak for brevet – Jeg kommer vel til at reise Lørdag først til Gøteborg senere til Berlin Schveisz – Det skal { … }bli hyggeli at komme ud når jeg kommer tilbage om 6 ugers tid – og har mer ro på mig – – Jeg fandt et stykke violet uldkjole stykke – det har jeg tidligere kjøbt til brug for alle tre – Jeg havde efter glemt jeg havde det»
«Vil Du bli med bill bilen og hente noen blomster hos mig {j}Jeg reiser iaften eller imorgen en kort tur til Gudbrandsdalen»
«Jeg holder fremdeles på med tænderne og har forøvrigt så meget at gjøre med alverdens mennesker så jeg ikke har kunnet kommet ut – – Jeg blir vel snart foreløbig ferdi og kan muli de en af de allerførste dage komme ut – Da det aligevel kan dra ut lidt så vilde jeg be Dig skrive»
«Jeg sender Eder 5000 kr istedetfor de 2000 kr pr. År jeg lovet at Eder – extra»
«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Tak for brevet. Det er bra at Du fremdeles trives»
«Takk for brevet! Jeg antar Du mener at Du bør ta 5000 kr kontanter og 5000 kr. obligationer og kjøbe en livrente – Du har jo da ennu meget i banken – Det er vist aldeles oplagt. Jeg har tænkt meget på det og spurt mange. Men vent til jeg skriver herom. Men Men glem det ikke – \Det må ordnes innen 14 dage/»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
«Jeg har nu været nødt til at ta fat på salg af billeder – Det synes at være lidt udsigt til salg og jeg vil da kunne hjælpe Andrea lidt har Det er nødvendigt at Ellingsens forstår at det ikke er store beløb de kan vente og at de må ind- rette sig herefter – Når jeg nu sender 150 kr pr måned foreløbig i år og muligt et par år til så vil de når de osså får hjælp af … andre af slægten og Ellingsen selv tjener lidt nok kunne gre{ … }ie at gi bøner børnene undervisning. Jeg blander mig ikke i opdragelsen til gutterne og skulde Andrea d … absolut ville ha dem her så må jeg på forhånd si at jeg helt må holde mig på afstand og intet ansvar ha»
« Takk for brevet – Jeg … var et par dage i Kongsberg og havde tænkt at reise igjennem Telemarken forat få greie på Kinck En … mand i Kongsberg fortalte at Kinck havde stor praxis og boe{ … }de på en stor gård –»
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«Maleren Laureng har gjort indsants i Norsk Kunst – malt flere { … }billeder – med adskilligt talent – og han har et { … }godt billede i vort Nationalmusæum –»
«Jeg har været syg af min { … }bronchit i 2 måneder snart – og kan desværre intet udrette – Som jeg skrev Dig … kan jeg ikke få udført { … }mine allervigtigste foretninger –»
«ich z{ … }u bitten alz ich ja alz Wirth { … }leider in gegenwartige Verhalt- nisse nichts leisten kann –»
«Erstens vielen Danke fur der Gluckwunschen an meiner Geburtstag –»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit den Verlegeren des Katalogs – Ich möchte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht lazst es sich in Schweiz arangieren. Ich werde wahrscheinlich da sein in Mai – Augenblicklich muzs ich alles lassen um ein hochst notwendich Ruhe zu haben – Wahrscheinlich musz ich die Sache ernst nehmen und vielleicht mich ein Jahr»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit dem Verleger des Kataloges – Ich mochte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht konnten wir uns in Schweiz treffen –»
«Ich bin verreist und habe Ihnen leider nicht vorher antworten { … }gekönnt – Ich werde Ihnen baldigst in der Angelegenheit der Radierung beantworten – Ich habe so viel Geschaftliches das ich erst ein Sekretær mich schaffen musz –»
«Ich drucke selbst nicht viel – Vielleicht von meiner 500 platten holz und litho sind 100 ‹mehr› ‹nie› 10 gedruckt geworden –»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«– Wir haben um die F{ … }ragen meiner in Dresden bef ausgestellter Gemälden zu reproducieren gesprochen – – Um Miszverstandnizse zu verhinde{ … }rn bitte ich Ihnen solche Wünsche freundli{ … }ch an mir zu richten – Es ist mir nicht möglich { … }ohne weiteres Erlaubnizs da{ … }zu zu geben –»
«Die Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste in München hat mich hocherfreut. Ich bitte, für dies meinen herzlichen Dank für diese Auszeichnung ent- gegenzunehmen. Es ist mir eine aufs-»
«– Professor Glaser hat mich geschrieben und mich mit– getheilt dasz Dr. Justi denkt in Kronprinzenpalais eine Ausstellung meiner Arbeiten zu arangieren – All{ … }zo bitte die Gemalden bis naheres nicht wekschiecken –»
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«Hjerteli tak til Dig og Dine for alle de elskværdige hilsener jeg fik til min fødselsdag til jul – Jeg måtte i vinter pakke sammen og begive … mig på reiser omkring til kystbyerne og Aasgaardstrand – Jeg fik ‹i›kke nødvendi ro nær Oslo – Nu er jeg her for et par dage – Jeg har alle mine breve i en mappe og det ‹h›ar først nu været mig muli at takke de forskjellige hyggelig»
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«Jeg har hørt at Du er syg og jeg har tænkt mig at noget mynt kunde komme til nytte Jeg lar Banken sende Dig 1000 kr –»
« Tak for brevet – Jeg har været syk af Bronchit som viser sig nu hvert år – Der følger feber med så jeg er umuli til alt –»
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