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Brev fra Deutsches Theater til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 12 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 5149. Brev. Datert
28.02.1907
. «
\
‹Rochenhoth›/
\
Neanderstr. 20/
\
Paule Mercur/
\
Ale … a ‹Alexandrinen› 97/
Herrn
Edvard Munch
\
Bln S. W. 11/
Charlottenburg
Hotel Habsburger Hof
\
Akanischer Platz/
»
Munchmuseet, MM K 5150. Brev. Datert
11.07.1906
. «Empfangen Sie Director Reinhardt’s
und unser Aller herzlichsten Dank
für Ihre freundliche Bereitwilligkeit.
Sie wissen ja genau, um was es sich
handelt: um die Skizze zu einer Decoration
für die „
Gespenster” mit Fensterausblick.
Nur bittet Sie Director Reinhardt, ihm
wenn irgend möglich, bereits in den nächsten
Tagen (wenn es geht, am liebsten schon bis
zum 15. Juli) einen Entwurf einzusenden.
Irgend etwas, das ihm eine Anregung für
die Inscenierung gibt.»
Munchmuseet, MM K 5152. Brev. Datert
28.01.1907
. «wir bestätigen hiermit die
zwischen Ihnen und Direktor Reinhardt ge-
troffene Vereinbarung wie folgt:»
Munchmuseet, MM K 5153. Brev. Datert
10.09.1906
. «Wir haben die Skizzen bekommen und werden
natürlich alle Details verwenden. Jedenfalls
unseren besten Dank! Wir sind ganz entzückt
davon.»
Munchmuseet, MM K 5155. Brev. Datert
02.02.1907
. «wir bestätigen Ihnen hier-
durch, daß wir von Ihnen 7 Skizzen
zu „
Hedda Gabler” erhalten haben,
müssen Sie jedoch gleichzeitig darauf
aufrerksam machen, daß wir eine
Verantwortung für etwaige Be-
schädigungen der Skizzen nicht über-
nehmen, da diese nicht
gerahmt\
verglast/ sind.»
Munchmuseet, MM K 5156. Brev. Datert
06.10.1906
. «Wir haben Ihre Anregungen bezüglich der
Dekoration leider nicht mehr verwenden können,
weil die Dekoration bereits bestellt und das
Arrangement der Scenen schon so weit fest-
steht, dass nicht mehr daran gerüttelt werden
kann. Es wird jedoch auch so, wie es jetzt ist,
sehr gut sein.»
Munchmuseet, MM K 5157. Brev. Ikke datert. «Ich erlaube mir an unsre Unterhaltung in Weimar anzuknüpfen:
Wir möchten unser neues kleines Theater, von dem Sie durch uns ge-
hört haben, mit den Gespenstern eröffnen. Es wäre uns nun eine
wirkliche Freude, wenn Sie sich entschliessen könnten, eine Skizze für
die Decoration zu entwerfen. Sie würden gar nicht weiter
werden – was wir wünschen ist lediglich für die Uebertraung auf
die Bühne eine Skizze von Ihnen zu erhalten, aus der wir für
die Decoration schöpfen könnten.»
Munchmuseet, MM K 5159. Brev. Ikke datert. «Ein hoher, im Grundton ernst gehaltener
Repraesentationsraum eines etwas
altmodischen, norwegischen Hauses,
das ausserhalb der Stadt liegt.»
Munchmuseet, MM K 1705. Brev fra
Ernest Thiel.
«
Berlin, men förra gången sågo vi
ditt rum i Neues Theater. Din vägg
här måste hängas om, jag vill försöka
med matta guldramar, ty de hvita
passa ej till möblen. Jag är ledsen åt
att du måler en ny tafla »i likhet
med Nietzsche«: ty den mannen förtje-
nede, att du egnade honom ensam ett
målningssätt, som du icke tillämpar på
någon annan. Man var värd sin konst-
när. | »
Munchmuseet, MM K 2080. Brev fra
Hermann Bahr.
«
teilen, dass Sie mit meinen Vorschlägen
einverstanden sind, die nötigen Weisungen
aber nicht an das Deutsche Theater zu schicken,
wo hoffentlich, wie man mir versprochen
hat, an dem Zimmer bereits gearbeitet
wird. | »
Munchmuseet, MM K 3854. Brev fra
Wilhelm Suhr,
Commeter'sche Kunsthandlung.
«
Hierdurch bestätige ich den
Empfang Ihrer Karte vom 14. ds., Es freut mich spe-
ziell in ihrem Interesse, dass Sie von Director Reinhardt
einen dekorativen Auftrag erhalten haben. Ich möchte
Sie bitten, mir doch Näheres darüber mitzuteilen, spe-
ziell über den Preis und über den Umfang des Auftrags.
Ausserdem frage ich an, ob es Ihnen recht ist, dass ich
es in die hiesige Tageszeitung zum Abdruck bringen
lasse, dass Sie den Auftrag bekommen haben. Ich
halte das im Interesse einer späteren Ausstellung in
Hamburg für sehr richtig und hoffe, dass Sie damit
einverstanden sein werden. Ich muss Sie natürlich
noch bitten, mir Näheres über den Auftrag mitzuteilen.
Handelt es sich bei dem Auftraggeber Herrn Reinhardt
um den Director des „Deutschen Theater’s” in Berlin? | »
Munchmuseet, MM K 3864. Brev fra
Wilhelm Suhr,
Commeter'sche Kunsthandlung.
«
Ihren Brief schicke ich Ihnen anbei
wieder zurück, da ich das von mir mit Bleistift umkreiste
Wort nicht lesen kann. Falls es etwa „Verzeichnis” heissen
soll, so erwidere ich Ihnen, daß ich Ihnen bereits wiederholt
Verzeichnisse Ihrer Bilder zugesandt habe. Auch eine Ab-
rechnung habe ich Ihnen erst vor einiger Zeit zugeschickt.
Ich habe etwas anderes zu thun als Ihnen fortwährend
Verzeichnisse u. Abrechnungen zu schicken. Ich wiederhole Ihnen
hiermit, daß ich vor dem 1. April 1907 nicht abrechne.
Bis dahin mache ich noch vollen Gebrauch betreffs Rechte
u. Pflichten unseres Contractes. Deswegen muß ich Sie dringend
lb/>ersuchen mir noch Näheres über Ihre Aufträge wie z.B.
die Portraits Frl. Eysold, Bankdirektor in Berlin,
sowie der Fries im Deutschen Theater, mitzuteilen. – | »
Munchmuseet, MM K 4450. Brev fra
Karen Bjølstad.
«
– Du skal forlade Kosen, – det
blier vel Savn af det rolige,
tænk, at Du har saameget at gjøre
for Theateret i Anledning Ibsen Forestillinger,
Vi hørte i Husflidsf, at Du havde
bestilt for 400, det var morsomt, –
Ludvig havde ikke været lidet stolt af
denne Bestilling. – – | »
Munchmuseet, MM N 2573. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Datert
27.9.1906
. Se s. 2
«
des deutschen Theaters
aufgehangt – doch hat
er sich noch nicht
dazu geschlossen der
verlangte Sum 5000 Mrks
zu { … }geben – Es ist doch
sehr moglich der Handel
in Stande kommen wird –
– ‹Es› wollte mich
sehr intressieren ob
Sie auch bald was
verkaufen konnten – und
hoffe ich bald … | »
Munchmuseet, MM N 2761. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Datert
1906
. Se s. 1
«
In etwa 3 Wochen
wird mein Fries
in Deutsches Theater
aufgestellt – Ich bitte
Ihnen denn Ihnen
zu bemuhen um
ein ahnliches Auftrag
irgendwo mir gebeben
wird – An Beispiel
in Hamburg – Wenn | »
Munchmuseet, MM N 2848. Brev fra Edvard Munch til
Ludvig Ravensberg. Datert
20.1.1907
. Se s. 2
«
prygle op den lille
Broder til Direktøren –
Flere Møbler bestiller
jeg selvfølgelig nu ikke
{ … }Jeg ved ikke om den
sidste Uforskammethed
er influeret af mine
overnævnte Udtalelser
(Jeg tror det forresten ikke)
Imidlertid skal «‹d{ … }as›
deutsche Theater» få
mærke at jeg ikke oftere | »
Munchmuseet, MM N 3327. Brev fra Edvard Munch til
Helge Bäckström,
Ragnhild Bäckström. Datert
16.8.1907
. Se s. 1
«
Tak for Lånet – Jeg sendte
Bäckstrom de 50 Kroner forleden
adressert til Stockholm Universitet
Jeg var ikke sikker på Adressen –
– Det var kjedelig jeg ikke fik
være sammen med den hyggelige
Fru Lind – kanske m til Høsten
eller senhøstes – får jeg anledning
til at ta de hyggelige Værelsene
mine i Besiddelse – for nogle
Dage – Jeg skal nu til Berlin
for at hænge op en Fries i De
Theater{ … }et i Berlin og skal | »