Hamburger Kunsthalle

Museum. Hamburg, Tyskland

Personer tilknyttet institusjonen

Les mer

  • wikipedia.de (http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Kunsthalle)

Brev fra Hamburger Kunsthalle til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 3809.   Brev. Datert 06.03.1905 . «Morgen habe ich um 11 Uhr eine Conferenz, die nicht zu umgehen ist, über- morgen um 10 ½ Uhr eine Sitzung, die eine Stunde dauern kann.» 
Munchmuseet, MM K 3810.   Brev. Datert 03.05.1927 . «Von Sonnabend 7 Mai bis Montag 9 Mai abends bin ich in Oslo. Kann ich Sie da sprechen? Hoffentlich ja! Weil ich Ihre Adresse nicht kenne, schicke ich den Brief an das Grand Hotel in Oslo, wo ich wohne. Sie sind so bekannt, daß man dort Ihre Adresse wissen wird.» 
Munchmuseet, MM K 3811.   Brev. Datert 12.05.1927 . «Mit grosser Freude entnehme ich Ihrem Telegramm, dass mein kleines Buch sich gefunden hat. Ich bitte es sofort durch den Portier des Grand-Hotel an die Kunsthalle in Hamburg abschicken zu lassen. Ich werde natürlich die Portokosten sofort ersetzen.» 
Munchmuseet, MM K 3812.   Brev. Datert 06.07.1927 . «Bitte nach Hamburg antworten – wenn Sie antworten wollen.» 
Munchmuseet, MM K 3813.   Brev. Datert 22.05.1929 . «Hiermit möchte ich Ihnen einen jüngeren Hamburger Künstler, Herrn Karl Kluth empfehlen, der Ihnen herzliche Grüße von mir bringen soll.» 

Hamburger Kunsthalle er omtalt følgende steder

Munchmuseet, MM K 462.   Brev fra Emily Langberg.
« Som en Fortsættelse af vor Samtale ihøst i Vitsten, da min Søster, Fru Holm, og jeg overrumplede Dem, tillader jeg mig at sende Dem La Guerre qui vient «af Francis» Delaisè, skrevet i Mai 1911., samt et kort Uddrag af et Foredrag om Dem og Deres Kunst, som blev holdt den 12/3. i Kunstgalleriet her, af Landesgerichts- directorGustav Schiefler. Jeg kjænder nu»
Munchmuseet, MM K 1566.   Brev fra Linke Jørgensen.
«Efter at have strejfet Hamburg rundt i en Uge, er jeg nu kommet til den hyggelige lille By Lübeck, her er morsomt at være! Kunst- halle i Hamburg har glædet mig meget, og nu støver jeg rundt i gamle faldefærdige Huse, men Dr. Lindes Kunstsamling er vel desværre ikke til- gængelig for Fremmede!»
Munchmuseet, MM K 2697.   Brev fra Albert Kollmann.
«vorwärts eilt, so verlangen Thanhauser u Cassirer das Umgekehrte bei Munch”. Es ist mir jetzt ganz klar geworden, dass Cassirer u. Thanhauser auf Winke von Liebermann arbeiten, der wohl sein Geld in solchen Unternehmen anlegt. Diese speculierenden Händler schreien unglaublich hohe Preise für schwache greisenhafte Bilder von L. aus! Ich hörte kürzlich, dass Hamburger Kunsthalle 1 alten L. zu 65,000 M gekauft hat und hier bei Thanhauser 4 Stück 85,000 – Fünfundachtzig tausend in 1 Woche nach Schweiz u Amerika – Es ist durch Ihre Ausstellung constatiert, dass die Munch Gemälde sehr bald richtig und sehr hoch bewertet werden müssen –, nun wollen gern die Juden vorher noch billig einkaufen. Ich sagte hier imm Kommentarer, dass ich mit Preisen Nichts zu habe.»
Munchmuseet, MM K 3220.   Brev fra Luise Schiefler.
«Wenn er nur die neue Kunsthalle noch erlebt!»
Munchmuseet, MM K 3231.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Ich habe vor einigen Wochen in der Hamburger Kunsthalle vor einem grösseren Publikum einen Vortrag über Ihre Kunst gehal- ten und dabei einen beträchtlichen Theil meiner Sammlung Ihrer Grafik ausgestellt. Der Vortrag hat auch, wie ich von verschiedenen Seiten höre, leb haftes Interesse erweckt. Nun möchte ich gern den Vortrag drucken lassen und Herr Neumann in Berlin ist bereit ihn zu verlegen, und zwar in Buchform, wenn Sie gestatten, dass er»
Munchmuseet, MM K 3235.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Ich habe während der schweren Zeit so viel Freude und Trost in Ihrer Kunst gefunden, dass ich Ihnen dafür noch ganz besonders danken muss. Der grosse badende Knabe hing so, dass mein Auge immer darauf fiel, und ich in ihm meinen Jungen bei mir hatte, der während des ganzen Krieges, mit Ausnahme einiger Monate, in denen er sein Asthma in Warne- münde auskurierte, im Westen an der Front stand. Jetzt ist er seit dem hl. Abend für ein paar Wochen bei uns, ehe er zum Studieren nach Rostock geht. Wir hatten das Glück im Fest die vier Kinder gesund bei uns zu haben, und so war es bei aller Trauer über den politischen Zusammenbruch so schön wie nur möglich. Nun ist der „Badende” seit einiger Zeit als Leihgabe von uns in der Kunst- halle, im Ehrensaal der Modernen, und wartet der Eröffnung. Es ist die letzte Tat Lichtwarks, dieser Neubau, leider hat er ihn nicht vollendet gesehen, er wird eine ganz neue Lösung der Licht- zufuhr bringen.»
Munchmuseet, MM K 3240.   Brev fra Ottilie Schiefler.
«Eben ist aus der Kunsthalle das von Ihnen gemalte Portrait von Vater hier angekommen, das Gustav und ich gleich aufhängten. Es hängt nun grade meinem Schreibtisch gegenüber an der Haupt-»
Munchmuseet, MM K 3242.   Brev fra Gustav Schiefler.
«war mit anderen Arbeiten, die aber auch Ihr Werk betreffen, beschäftigt: einerseits mit der Einführung in die Arnoldsche Publikation über Ihre Grafik, anderzeits mit einem Vortrage, den ich vor 14 Tagen in der Kunst halle, in einer Ausstellung der Hamb. Sezession, über „Edvard Munch, der Aufrührer” hielt.»
Munchmuseet, MM K 3243.   Brev fra Gustav Schiefler.
«war mit anderen Arbeiten, die aber auch Ihr Werk betreffen, beschäftigt: einerseits mit der Einführung in die Arnoldsche Publikation über Ihre Grafik, anderzeits mit einem Vortrage, den ich vor 14 Tagen in der Kunst halle, in einer Ausstellung der Hamb. Sezession, über „Edvard Munch, der Aufrührer” hielt.»
Munchmuseet, MM K 3278.   Brev fra Gustav Schiefler, Luise Schiefler.
«Wie haben lange nichts von einander gehört. Ich hoffe, Sie sind bei gutem Wohlsein. Im Sommer brachte mir einmal Herr Ivo Hauptmann Grüsse von Ihnen. Schade, dass wir uns damals nicht gesehen haben. Wir waren an dem Tage in der Stadt und kamen wenige Stunden später selbst in die Kunsthalle. Aber nach dem, was Herr H. sagte, mussten Sie schon nach Dresden weiter gereist sein.»
Munchmuseet, MM K 3807.   Brev fra Museum für Kunst und Gewerbe, Max Sauerlandt.
«Der Herausgeber des Buches, Dr. Harald Busch, ist ein grosser Verehrer Ihrer Kunst; er hatte gerade jetzt die Aufgabe, die Bilder der Hamburger Kunsthalle neu zu hängen, was zu heftigen Diskussionen Anlass gab. Dass in der Kunsthalle bisher ein Munch nur als Leihgabe hängt, wird von Dr. Busch sehr schmerzlich empfunden. Er würde gern ein Bild erwerben. Giebt es solche Möglichkeiten? –»
Munchmuseet, MM K 3940.   Brev fra Albert Kollmann.
«Probe drucken können Sie in Hamburg, wo Sie in der Kunsthalle Maschine haben. Lichtwark müssen Sie besuchen. Hr Dr Linde hat auch Ihre Drucke (25 St.) von Lassally be- kommen und in einem grossen Zimmer aufgehängt Felsing u. Lassally wollten natürlevis das Geld haben, was Sie ihnen schuldeten F. hatte schon in der Secession Lärm gemacht, weil er gehört, dass Sie inzwischen wieder hier gewesen. Daher habe ich, um die 39 Drucke zu erhalten, die Summe welche Sie ihm schuldeten:»
Munchmuseet, MM K 5736.   Brev fra Carl Götze, Der Säemann Monatsschrift für Jugendbildung und Jugendkunde.
«Wir wollen für die deutsche Jugend eine Ur- kunde unserer Zeitschaffen und haben sie Absicht, dieser Urkunde ein paar Abbildun- gen von Porträtzeichnungen bei zu zufugen. Herr Direktor Pauli von der Hamburger Kunsthal- le und der Jugend zeigen, was diese Zeichnun- gen für S\s/ie zu bedeuten haben.»
Munchmuseet, MM N 3239.   Brev fra Edvard Munch til Sigurd Høst. Datert 29.6.1914 . Se s. 4
«For at styrke hans Tro kan Du fortælle at jeg idag modtar express Udsending fra Kunsthalle i Hamburg forat gjøre stort Indkjøb af Grafik – Sagen er at man må skue fremover til de vordende Eventyrpriser og ikke til de gamle allerede udbrugte Priser – Thi Livets Daad er bedre end at dø blandt fældte Fædre –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 340.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1903 . Se s. 1
«Besten Dank für die Einladung \zur Ausstellung/ – Der Commeter’schen Kunsthandlung hat mir gebeten meine sammtliche Sachen auszustellen  …  Ich wollte Ihnen fragen ob es mit die Ausstellung in Kunsthalle sich vereinigen laszt – Das Hotel in Paris ist»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 348.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1904 . Se s. 1
«Besten Dank für die schnelle Sendung des Geldes – Ich habe schon lange an Herr Dr. Robinow geschrieben dasz er telegrafisch an ein Bekannter von mir – dasz schiecken sollte was ich in Kunst- halle verkauft habe – Ich theile es mit das keine Miszverstandnisze vorkommen sollten – Bitte so freundlich sein mir mitzutheilen {a}ob Hr Dr Robinow das Brief erhalten habt – Das Geld sollte an Hr Dr August Mohr geschieckt werden – Ich»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 349.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1904 . Se s. 1
«– Ich habe wohl die Herrn in Kunsthalle vieles zu thun ge{‹macht›}\geben/ durch mein Depeschen, aber ich war plötzlich ohne Geld.»