Heinrich Eduard Linde-Walther

(1868–1939)
Tysk maler, fotograf og illustratør. Bror av Max Linde. Medlem av Berliner Secession i 1902.

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Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Heinrich Eduard Linde-Walther

I det digitale arkivet finnes det 2 brev/brevutkast til denne mottakeren.

Ukjent, PN 1235.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]
Ukjent, PN 1274.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]

Heinrich Eduard Linde-Walther er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 2757.   Brev fra Max Linde. Datert 27.12.1902. Se s. 1
«Mein Bruder Walter erzählt mir, dass Sie Rückansicht unseres Hauses litho- graphieren. Bin sehr gespannt. Ich er- innere Sie auch noch an die grosse Zink- platte Rückansicht, die Sie noch ver- ändern wollten, sowie den kleinen Fries unter dem Viergespann unserer Kinder.»
Munchmuseet, MM K 2813.   Brev fra Max Linde. Datert 28.10.1905. Se s. 3
«Mein Bruder Walther ist wieder in Berlin.»
Munchmuseet, MM K 2817.   Brev fra Max Linde. Datert 06.01.1906. Se s. 2
«Mein Bruder Walter ist jetzt hier; er hat ein Porträt von meiner Frau angefangen. Ich hoffe, dass es gut wird.»
Munchmuseet, MM K 2835.   Brev fra Max Linde. Datert 14.06.1913. Se s. 1
«Von Herrn Kollmann erfahre ich, dass Sie in Deutschland waren und mit ihm zusammen- waren. Was mich besonders freute war der Umstand, dass Herr Kollmann schrieb, dass Sie, lieber Munch, munter und frisch waren und rüstig weiter schaffend neue Pläne im Kopf hatten. Wir hätten Sie hier auch gerne begrüsst; doch meinte Herr Kollmann, dass das lange und anstrengende Reisen für Ihre Nerven zu ermüdend sei. Nun schreibt mir gestern mein Bruder Walther Linde aus Berlin, dass ich Sie doch bitten möchte, nicht den Flötentönen des Kunsthändlers Cassirer nachzugeben, sondern sich mit dem anderen und ehrlichen Teil der gespaltenen Secession zusammenzutun. Cassirer hat versucht, nach Spaltung der Secession, sich an die einzelnen Herren mit Anerbietungen heran- zumachen. Von Ihnen hat er immer schlecht gesprochen, und Sie haben nichts von ihm zu erwarten. Trotzdem wird er versuchen, auch Sie, lieber Munch, anzuziehen. Trauen Sie dieser Schlange nicht! Stellen Sie vielmehr»