Alfred Rütschi
(1868–1929)
Sveitsisk forretningsmann, kunstsamler. Portrettert av Munch.
Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Alfred Rütschi
I det digitale arkivet finnes det 5 brev/brevutkast til denne mottakeren.
«Erstens danke ich Ihnen bestens die angenehme Stunden wir in Frankfurt am Main zusammen zugebracht haben – Ich bin jetzt besser – ich glaube auch das die ‹Emser›kur in Wiesbaden sehr gut gewesen war –»
«Herzliche Gruzse an I{ … }hnen Wartmann und Zurich – Hoffe sehr ob moglich Ihnen in September zu treffen – … Schreibe baldigst»
«Ich danke Ihnen vielmals für Ihre liebenswurdiche Briefes – ‹wo› Sie die intresante Mitheilung geben das Sie die Gemälden whelche Sie besitzen an Kunsthaus geschenckt haben –»
«Herzlichen Dank fur Ihr freundliches Briefs – Ich denke oft an Ihnen, Dr. Wartmann und uberhaupt Zurich – Es war schone und lieb Begegnungen – Ich bereue oft das mein schlechte Nerven mich verhindern geselschaftliches Verkehr – Ich»
«Besten Danke für Ihre freundliche Briefe – Ich bin leider verhindert gewesen diese zu beantworten – Ebenso danke ich vielmals für das Buch whelche Züricher Kunsthaus ausgegeben hat – Ich habe fast eine ‹eiens› Jahre mich für alles zuruckgezogen und habe fast keine Briefe beant- wortet – Ich fand es notwendich um mich zu erholen – Es hat ja geholfen und hoffe wieder arbeiten zu können – Die Ausstellung in London»
Brev fra Alfred Rütschi til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 10 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
«Herr Dr. Wartmann hat Ihnen meine Einladung ausgerichtet, eine Woche in meinem \allerdings bescheidenen/ Landhause in Meggen bei Luzern auszuruhen. Leider haben Sie nicht angenomm


«Soeben erschien in meinem Bureau Dr. W. Wartmann







« Nor Egr. Sig. E. Munch pittore Skøyen presso Kristiania»
« Norvegia Herrn Edv. Munch Kunstmaler Skøyen Kristiania»
«gebessert zurückkamen, sondern die Besserung auch viel länger anhielt.»
« Herrn Edvard Munch Kunstmaler Sköjen bei Oslo Norwegen.»
«Es wird Sie interessieren, daß ich dem Kunsthaus die 4 Ölgemälde, die ich seiner Zeit von Ihnen erworben habe, nunmehr schenkte. Beim Bild des Hr. Dr. W. Wartmann

«Meine Zeilen, mit welchen ich Ihnen meine Schenkung Ihrer 4 Oelbilder an das Kunsthaus mitteilte, werden Sie erhalten haben. Herr Dr. Wartmann teilte mir s.Zt. mit, dass Sie ihm ver- sprochen hatten, ein halbes Dutzend Ihrer Werke nach Zürich zu schicken. Der Zeitpunkt hierfür wäre nun ausserordentlich günstig. Das Kunsthaus wird ja jedenfalls auf irgend eine Art und Weise für sich etwas Reklame machen mit meiner Schenkung. Wenn Sie nun weitere 6 Bilder schicken würden, so käme eine kleine interessan- te Munch-Ausstellung zustande, welche auch weitere Kreise inter- essieren würde. Unser Publikum muss hie und da etwas aus seiner Lithargie aufgerüttelt werden. Es wäre sehr verdankenswert, wenn Sie mithelfen würden.»
«Heute früh verschied in München nach kurzem, schweren Leiden (Operation) mein lieber Mann, unser treubesorgter Vater und Bruder Herr ALFRED RÜTSCHI Kaufmann im 62. Lebensjahr. Namens der trauernden Hinterlassenen:
- Frau E. Rütschi–KlaempflFamilie Dr. Tina und Hans Peter–RütschiGertrud RütschiAlfred Erhart RütschiHans Harald RütschiFamilie Dr. Wehrli–RütschiFamilie A. Haegler–Rütschi
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- Frau E. Rütschi–KlaempflFamilie Dr. Tina und Hans Peter–RütschiGertrud RütschiAlfred Erhart RütschiHans Harald RütschiFamilie Dr. Wehrli–RütschiFamilie A. Haegler–Rütschi
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