Euphorion Verlag

"Forlag. Grunnlagt 1920, senere "Rathenau Verlag" (1930).". Berlin, Tyskland

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Brev fra Euphorion Verlag til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 4 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 3520.   Brev. Datert 28.01.1927 . «Bei unserem heutigen Telefongespräch war es weder mir noch meinem Mitarbeiter, den ich zu Hilfe rief, möglich, Sie deutlich zu verstehen. Wo\i/r glauben jedoch, Ihren Worten entnommen zu haben, dass Sie in 14 Tagen in Berlin sind, und dass der Druck der für den Katalog bestimmten Radierung in Berlin erfolgen soll.» 
Munchmuseet, MM K 3521.   Brev. Datert 22.04.1927 . «Zu meinem lebhaften Bedauern waren Sie bei meinem Anruf heute Morgen bereits fortgegangen, und auch bei meinem Besuch im Hotel habe ich Sie leider verfehlt. Jch habe den Brief des Herrn Dr.Schiefler für Sie abgegeben, ohne zu wissen, ob er nicht bereits überholt ist.» 
Munchmuseet, MM K 3522.   Brev. Datert 22.02.1929 . «ich hätte Ihnen schon längst für Ihren Brief gedankt, wenn Sie nicht Ihren persönlichen Besuch angekündigt hätten. Hoffentlich kommen Sie wirk- lich bald nach Berlin und vergessen nicht, mich vor- her zu benachrichtigen.» 
Munchmuseet, MM K 3523.   Brev. Datert 14.01.1930 . «Ihre Glückwünsche zum Neuen Jahr hatten mich aufrichtig erfreun\t/. Heute möchte ich Sie um die Erlaubnis bitten, auch den grossen Oeuvre-Katalog Ihrer Gemälde verlegen zu dürfen. Ich will Ihnen versprechen, dass das Werk in der denkbar schönsten Weise erschei- nen soll. So weit irgend möglich soll jedes Bild reproduziert werden.» 

Euphorion Verlag er omtalt følgende steder

Munchmuseet, MM K 3263.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Wenn das erledigt ist, ist das Manuskript soweit, dass ich es dem Verlage übergeben kann. Ich gebe es nicht an Bruno Cassirer, sondern dem Euphorion-Verlag, der auch meinen Kirchner-Katalog herausbr\i/ngt. Der wird nun allerdings den Wunsch haben, und vielleicht die Bedingung»
Munchmuseet, MM K 3266.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Ivh will nun also mit der Vorarbeit für den Katalog Schluss machen und etwaige Unvollständigkeiten einem Nachtrag überlassen. Schön dass Sie bereit sind, noch einige Vignetten zu machen. Es wird schon sehr gut wer- den; man könnte sogar gleich die „Familie Munch” und den „korrespon- dierenden Maler” benutzen. Ich werde mich nun im Laufe der nächsten Wo- chen mit dem Euphorion- Verlag, der auch meinen Kirchner- Katalog druckt, in Verbindung setzen. Der kann dann auch die Sache mit den beizufügenden Radierungen mit Ihnen abmachen. Es versteht sich von selbst, dass wir Ihre Erlaubnis für die Abbildungen einholen, und ich will veranlassen, dass Ihnen alle Druckbogen zugehen, damit Sie sie, – d.hvenn Sie wollen und mögen – auf Unrichtigkeiten hin durchsehen können.»
Munchmuseet, MM K 3273.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Heute Vormittag habe ich den Vertrag mit dem Euphorion- Verlage über den Katalog entworfen. Ich denke, dass er im kommen- den Halbjahre fertig wird. Ich werde veranlassen, dass Ihnen auch Korrektur zugeht. Der Verlag fragt an, ob er sich um den Druck der Radierung zu kümmern habe. Wenn ich Sie recht verstehe werden Sie das selbst besorgen, um nicht die Platte aus der Hand zu geben. Die Kosten des Dr ucks muss natürlich der Verlag tragen. Bitte geben Sie darüber Bescheid.»
Munchmuseet, MM K 3279.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Den anliegenden Brief habe ich vom Eup … \h/orion-Verlag zugesandt erhalten. Er ist zwei\fellos/ ni\ch/t an mich, son\d/ern an Sie gerichtet. \W/eder würde der Briefschreiber mich als „Meister” anreden,  … g\noch/ würde ihm an einer eigenhändigen Widmung meinerseits gelegn\en/ sein. Ich gebe deshalb den Brief an Sie weiter. \E/s kommt hinzu, dass ich kein Freiexemplar mehr disponibel habe. Ob Sie Veranlassung fühlen, der Bitte zu willfahren, kann ich natürlich nicht beurteilen, wollte aber die ausgesprochene Bitte nich\t/ von mie\r/ as\us/ unter den Tisch fallen lassen.»
Munchmuseet, MM K 3288.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Ich erkenne es in vollem Maasse und mit Dankbarkeit an, dass Sie mir einen so ausführlichen Brief geschrieben haben, wenn ich bedenke, welch eine Mühe Ihnen das Schreiben macht. Ich habe nun zunächst an den Euphorion-Verlag geschrieben, dass er für Ihre Rechnung ein Exemplar des L\K/ataloges an die Lesehalle der deutschen Studenten in Prag schickt; ich denke, es ist doch das einfachste, wenn das gleich von dort geschieht, und werde ferner den Verlag beauftragen, dass er drei weitere Exemplare Ihnen schickt. Ich habe befürwortet, dass er sie Ihnen zu Buchhändler- preisen, also unter Abzug des Rabatts, den die Sortimenter bekommen, giebt.»