I det digitale arkivet finnes det 5 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Munchmuseet, MM N 3445. Brevutkast. Datert
1927
. «Ich bin jetzt in
Hotel Russie
sehr gut einquartiert – und bin
sehr glucklich endlich einmal nach
ein sehr kurze Aufenthalt vor 20
Jahren wieder in Rom sein –
– Alz ich mit grozseren Arbeiten
arbeiten ist es fur mich sehr
wichtig der
Michelanchelo und
Raphael fresken zu sehen –»
Munchmuseet, MM N 3446. Brevutkast. Datert
6.3.1929
. «Alz Erinnerung der grozsartige
Weise – wie die
Berliner Na{ … }tional-
musæum meine Gemalden
ausgestellt hat – werde ich
der Musæum noch ein
Bild schenken – Ich werde
{ … }der Musæum das Kleine
Bild
Portrait Prszybyschewski
geben – Ich wheisz es von
verschiedene Stellen gewünscht
ist – und es wird sicher auch
meine alte Berliner-freunde»
Munchmuseet, MM N 3447. Brevutkast. Datert
1927
. «Was Sie mir uber unsere
M Gesannter in Berlin erzahlt
ist ja ganz merkwürdich –
Das { … }Unsere
gute {M}Gesannter ist doch
nicht
nicht mit der Sache fertig –
Ich fahre wohl jetzt zu hause
und werde
über sein Auftreten daruber mit verschieden
mich unterhalten.»
Munchmuseet, MM N 3448. Brevutkast. Datert
1927
. «Ich wheisz nicht ob ich ein
an Ihnen verloren habe – Ich
danke Ihnen fur was Sie
mir geschieckt haben, Telegram –
Brief und Katalog – Sie haben ja
wie Frau
Barbra Ring in ei{ … }nem
norwegischen Blatte schreibt meine
Gemalden ein grozsartig und f{ … }ürstlicher
Empfang gegeben – Wie ich es
auffasse hat der Norwegische
Minister nichts bei Offnung
gesprochen – Ich glaubte es war»
Munchmuseet, MM N 3449. Brevutkast. Datert
1927
. «Besten Dank fur Ihre Briefer –
{ … }Wie Sie denken bin ich hier nicht
zu Ruhe gekommen – Abwiklung
Berliner Ausstellung – {N}Oslo Ausstellung
in Vorbereitung – Dresdener Ausstellung
– Denn alles was ich {all}alz Gutb{ … }besitzer
zu thun hat – Zuletzt meine
Malerei was ich trotz aller
Anstrengungen nicht richtig üb{ … }en ka{ … }nn
– Dann beherrscht mich noch
die grozse Eindrucke von Berliner
Ausstellung – Spannung und Freude –»
Brev fra Nationalgalerie (Staatliche Museen zu Berlin) til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 9 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3579. Brev. Datert
15.03.1927
. «Ueber Ihren ausführlichen und so sehr
freundlichen Brief habe ich mich ausserordentlich gefreut,
um so mehr als ich weiss wie ungern Sie Briefe schreiben.
Aber zu danken brauchen Sie mir nicht,
ich habe
Ihnen so
viel zu danken!»
Munchmuseet, MM K 3580. Brev. Datert
06.04.1927
. «Eben kommen Ihre beiden Briefe vom 20.3. und 1.4.
aus denen ich sehe, dass das schlechte Wetter in Rom Ihnen
Sorge macht. Nun, hoffentlich behalten Sie Unrecht, Sie
hatten ja auch in Oslo und in Berlin Sorge eine Grippe zu
bekommen, und dann kam sie doch nicht. Also guten Mut,
und jedenfalls in Berlin Station machen! hier ist ein so
gesundes Klima.»
Munchmuseet, MM K 3581. Brev. Datert
08.06.1927
. «eben schreibt mir Dr.
Rave einen be-
geisterten Brief über seine Osloer Tage und meldet mir, dass
alle Ihre Bilder wieder wohlbehalten dort ankamen. Darüber
freute ich mich sehr und wünsche Ihnen nun herzlich einen
grossen Erfolg auch für Ihre Osloer Ausstellung, die gerade
jetzt eröffnet wird. Leider kann ich nur mit meinen Gedanken
und guten Wünschen zugegen sein.»
Munchmuseet, MM K 3582. Brev. Datert
14.09.1927
. «die sieben von Ihnen an Geheimrat
Justi
gesandten Drucke sind gut hier angekommen. Er ist gluck-
lich damit, dankt Ihnen sehr herzlich und wird bald noch
selbst schreiben.»
Munchmuseet, MM K 3583. Brev. Datert
24.02.1928
. «Über Ihren Neujahrsgruss habe
ich mich herzlich gefreut, ebenso
die anderen Damen und Herren,
denen ich Ihre Grüsse bestellt
habe. Wir denken alle immer gern
an unsere Munch-Ausstellung, und
oft höre ich noch sagen, wie schön sie
war, und unsere besten Köpfe sind
dauernd dankbar dass sie Ihre Werke
hier sehen durften. Jeden Tag, den ich
durch das
Kronprinzen-Palais gehe,
freue ich mich an dem Meisterwerk, das»
Munchmuseet, MM K 3584. Brev. Datert
20.02.1932
. «Ich bedauere, dass \
dieser/ mein erster Brief nach dem Ab-
schied aus Oslo leider geschäftlicher Natur ist. Ich will Ihnen,
ehe Sie von anderer Seite Mitteilung bekommen, gleich diejenigen
Berliner Zeitungen zukommen lassen, die sich mit dem General-
„Protest” nicht einverstanden erklären, sowie meine Antwort.»
Munchmuseet, MM K 3585. Brev. Datert
29.12.1931
. «Im Augenblick . wo ich mich anschicke . Deutsch-
land zu verlassen . um den Kunstwerken nachzu-
reisen . die wir für die Ausstellung in Oslo gesam-
melt haben . will ich nicht verfehlen . Ihnen im
voraus die Grüsse
Justis und einiger Künstler
wie
Heckels und
Noldes zu bestellen.»
Munchmuseet, MM K 3586. Brev. Datert
06.06.1937
. «Wie ich höre, besteht der Plan, dem begabten
Maler Nay eine Reise nach dem Norden zu
ermöglichen. Nun kann man ihm zwar die
Reise dahin stiften, aber kein norwegisches
Geld verschaffen, und man hat sich daher
an Sie um Hilfe gewandt. Ich möchte mich
dieser Bitte anschliessen – obwohl es nicht
angenehm ist zu betteln. Immerhin ist
Bitten für einen anderen nicht so schlimm,
besonders nicht für einen Künstler, und bei
Ihnen, der Sie stets die Entwicklung der
jungen deutschen Kunst mit so viel Anteil
verfolgt haben.»
Munchmuseet, MM K 381. Brev fra
P. W. Johannsen.
«
I Kjøbenhavn reproduceret jeg Zorns «Bølgeskvulp»
hvorom Herr Direktør Karl Madsen skriver til mig at
det er absolut en av de bedste Billedreproduktioner
han nogensinde har set. – I forige Sommer gjengav
jeg Zorns «Maja» paa Nationalgalleriet i Berlin som
jeg ogsaa fik megen Anerkjendelse for. | »
Munchmuseet, MM K 2297. Brev fra
Curt Glaser.
«
Gefecht glücklich überstanden und
trägt nun mit Stolz das Eiserne
Kreuz. Aber die hier geblieben
sind, bleiben auch ihrer alten Be-
schäftigung treu. Ich schrieb Ihnen
schon, daß ich sogar gerade jetzt
im Königlichen Museum eine Munch-
Ausstellung mache. Nächste Woche
wird sie eröffnet. Es heißt: Aus-
stellung skandinavischer Künstler.
Über die Hälfte davon aber sind
Ihre Arbeiten. Daß Sie an die
kleine Platte für das Buch denken,
freut mich sehr. Ich hoffe, daß
es nun in absehbare Zeit auch
zum Druck kommt. | »
Munchmuseet, MM K 3120. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
den Hals ziehen. Merkwürdig;
merkwürdig und vom Standpunkte
der Kulturentwicklurig interessant.
An nackten Frauen findet man
nun nichts mehr Anstössiges
mehr. Man steht in Gesellschaft
anderer Frauen davor und unter-
hält sich darüber. Nackte Männer
sind noch ungewohnt, nur wenn
sie a la Matthiessen-Meerreitern
gemalt werden, bilden sie eine
„Haupt-Attraction”. In 20 Jahren
wird man ebenso darüber lachen
wie jetzt darüber, dass 1873 die
National-Galerie Böcklins Triton
und Nereide als unanständig zu- | »
Munchmuseet, MM K 3586. Brev fra
Ludwig Justi,
National-Galerie.
«
Die National-Galerie hat unter meiner Leitung
ein Gemälde und einige Zeichnungen von Nay
gekauft, woraus Sie sehen, dass ich ihn schon
damals schätzte. Inzwischen hat er sich gut
weiter entwickelt und berechtigt zu Hoffnungen.
Die künstlerische Förderung und seelische Auffrischung
durch eine solche Reise würde ich ihm wünschen. | »
Munchmuseet, MM K 3616. Brev fra
Christen Smith.
«
i dette øieblikk
har jeg faatt Deres brev, og jeg telefonerte straks til Kustos ved Na-
tionalgaleriet, Dr. Thormühlen. Jeg ba ham unnskylle, at jeg som en
gammel god bekjennt av Dem tillot mig aa plage ham med et spørsmaal
om den meddelelse som en del av Berlinerpressen bragte om brann i
Kronprinzenpalaiset. At jeg hadde hørt fra Dem nevnte jeg ikke. Men
han forstod godt, at jeg gjerne vilde vite besked, og sa mig straks, at
a Ullensteinaviserne, som har skrevet om dette, baade har overdrevet og
unnlatt aa fortelle, at branden utbrøt i en sidebygning, som har været
en slags kas\e/rne og nu ombugges til rumm for operaen, og at branden, som
jo slukkedes straks, var blitt observert straks av vagten i Kronprinzen-
palaiet, hvor Deres utstilling er. Det var noen kokes, som var fallt
ut av en ovn under arbeidet og hadde anntennt en del av gulvet. Besty-
relsen hadde selvfølgelig straks tatt affære og der gaar nu femm vagt-
mannskaper, dag og natt og for fullstendig sikkerhets skyll har bestyrel
sen ogsaa anbragt brandvagt i sidebygningen. Besyrelsen er nokk fullt
paa det rene med sitt ansvar og er visst blitt umaadelig alarmeret, saa
jeg er overbeviist om, at De kan føle Dem fullstendig sikker. Jeg skal
see, om det blir mig mulig aa komme derned imorgen og faa ennu nermere
besked i utstillingen. Men til min glede fortalte han mig, at direktør
Glaser skulde treffe Dem idag i Florenz, at De nettopp nu var paa vei
fra Rom og deropp. Jeg haaper, at De saaledes blir heelt beroliget.
Det var ergelig, at denne hendelse skulde forstyrre den glede det sik-
kert har været for Dem aa høre om utstillingens straalende resultat. | »
Munchmuseet, MM K 3692. Brev fra
Heinrich Becker,
Städtisches Kunsthaus.
«
verstehen, dass ich mich für das Schaffen Ihrer Pariser
Jahre besonders zu interessieren anfange. In Glasers
Buch erfährt man darüber nur wenig. Kann man sich
auf die Zeitangaben verlassen, die sich in dem Ausstellungs-
katalog der Berliner Nationalgalerie von 1927 finden?
Gern wüsste ich auch, wo Ihr Schaffen in französischen
Büchern und Zeitschriften behandelt ist. | »
Munchmuseet, MM N 3483. Brevutkast fra Edvard Munch til
Städtische Kunsthalle . Datert
7.1.1927
. Se s. 1
«
Wenn Sie dies Brief erhalten
werden wird wohl die
Ausstellung geschlossen –
– Die Ausstellung wird wohl
denn n{ … }ach Berlin gehen –
Dr. Justi wunscht eine grozse
Ausstellung in Nationalgaleri
arangieren – Dies ehrenvolls
V{ … }orschlag konnte ich nicht
abschlagen – obwohl ich naturlich
sehr müde geworden { … }bin – Es giebts
ja durch die Ausstellungen viel
Aufregung – und sehr vieles zu
denken – Ich bin von Arbeit ganz | »
Munchmuseet, MM T 2703. Skissebok av Edvard Munch. Datert
1931–1932
. Se bl. 13v
«
I 1906 I 1904 udførte jeg en
mindre del af livsfrisen på bestilling
af doctor Linde – Da han ikke fandt
den brugbar tog han et annet billede isteden
jeg har den enn med undtagelse af et
der hænger i Nationalgaleriet i Berlin
– Jeg udførte så en del af livsfrisen
for Max Reinhardt for 5000 kr i Kammerspiel
– Han solgte den strax efter for 30,000 kr
– Ingen af dem blev altså samlet
ophængt – men de lever ennu – | »
Munchmuseet, MM T 2703. Skissebok av Edvard Munch. Datert
1931–1932
. Se bl. 28r
«
Det var nok ingen hjemme der faldt
på det – istedet fik jeg noen mindre
opgaver at slags at dekorere af
Dr. Linde og Max Reinhardt – De
blev im{ … }idlertid ikke anvendte – Me
De kom senere i Nationalgaleriet i
Berlin – i Musæet i Lübeck og
Hudtwalcker dekoret en sal hos sig
med en den halve Reinhardtfris –
J { … }Da jeg kom hjem efter lang
tids sygdom fik {i}jeg opdrag at
dekorere Aulaen – Det var jo noget
der lå noge noget tilsiden for mig og
mange skrivelser og telegrammer
fik jeg før jeg indleverte skitsene –
De fle Mange husker hvilket
under hvilken motstand jeg måtte
udføre dette arbeide – Jeg måtte atter arbeide
med sværdet ved lænd – og selv
lægge ut alle utgifter – til arbeidet
i 5 år – Imidlertid fik mine gode
venner mig overtalt til at splitte
livsfrisen – noen i Bergen noen her
i Oslo | »