I det digitale arkivet finnes det 38 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Munchmuseet, MM N 2535. Brevutkast. Datert
1931
. «I{ … }ch werde in Anfang Marz
in Bielefeld eine Ausstellung
in
stadtisches Kunsthaus haben
und möchte denn das Bild
was
Sie in Zurich deponiert
sind dort ausstellen – Ich habe
Dr.
Becker – Direktor in
Bielefeld
Kunsthaus es mitgetheilt
Ich mochte denn Ihnen bitten
so freundlich sein das Bild
dort ‹
for› fur die Ausstellung
schiecken –»
Munchmuseet, MM N 2536. Brevutkast. Datert
1933
. «Ich habe Ihnen kurz
mitgetheilt das ich langere
Zeit mich zuruckgezogen hat
um mich auszuruhen –»
Munchmuseet, MM N 2537. Brevutkast. Datert
1929
. «Sie konnen uberzeugt sein dasz ich
– wenn es mir möglich
wäre – so gern
schon in Zurich und Como wäre
– Aber verschiedene Grunde zwingt
mir hier zu sein – Ich baue ein
grozses Atelier und es dauert
länger mit der Arbeit wie ich
dachte – Dann kommt die Schwäche
whelche ich durch Uberansträngung»
Munchmuseet, MM N 2538. Brevutkast. Datert
1931
. «
aber habe ja nich gedacht nicht
das anners alz ich die Ausstellung
in Zürich selbst hatte»
Munchmuseet, MM N 2539. Brevutkast. Datert
1927–1933
. «Entschuldigen Sie diese {v}Verspäti{ … }gung des
Briefes. Es ist ja die alte Sache –
Ich bestatige mit besten Danke das
Empfang von 6000 Kr. sechs tausend Kroner
f … alz Abezahlung von an Kunsthaus
verkauften Kunstwerke –»
Munchmuseet, MM N 2540. Brevutkast. Datert
3.1.1927
. «Ich danke Ihnen bestens
für die an{ … }genehme Zusammen-
sein in Zurich – auch danke
ich Ihnen fur Ihr freundliche
Zusenden
Zürich{ … }er Zeitung mit der
Besprechung meiner kleinen
Akvarellen –»
Munchmuseet, MM N 2541. Brevutkast. Datert
1922
. «Eben habe ich Bescheid bekommen
das Skibsreder
J.B Stang ein
grozses Kustenlandschaft ausgeben
wird – Auch
Chr. Mustad wird
ein grozses Selbstbildnis (Vor zwei Jahre in
spanische Krankheit)
und schiecken –
Aber beide verlangen assurance fur
fall Risiko –»
Munchmuseet, MM N 3376. Brevutkast. Datert
1927–1933
. «Besten Danke für Ihr Brief und der
Katalog – Die meisten Gravuren kann
ich im Falle Verkauf
sp suplieren – allerdings
sind
n mehreren schwer { … }zu schaffen –
Galopierend Pferd kann ich schaffen –
In dieser Zeit ist wohl uberhaupt
nicht leicht was zu verkaufen – so uberall –
Auch ist die
Valat Valuta so unsicher so
man wheisz fast nicht was man verlangen
kann – Es ist fast am besten nichts verkaufen
wenn man es nicht notig hat –»
Munchmuseet, MM N 3378. Brevutkast. Datert
1932
. «
Graf Schwerin war ein so netter Mann
das ich beklage wie es scheint ihm eine
{ … }Zeichnung gemacht zu haben whelche ich
nicht fur gut halte und ich werde Ihnen gern
ein litho geben so {s}Sie nicht beschadiget wird»
Munchmuseet, MM N 3380. Brevutkast. Datert
1932
. «Ich bitte Ihnen so freundlich sein eingelegte
Brief an Frau
Harden durchlesen und weiter-
zuschiecken.»
Munchmuseet, MM K 1736. Brev fra
Ernest Thiel.
«
Med … anledning av Dina vänliga rader har jag, om ock med tungt
sinne, till Zürcher Kunsthaus avskickat två av tavlorna, nämligen
»Karsten« och »Det sjuka barnet«. Den stora tavlan var för stor
för att kunna expedieras såsom ilgods, vadan jag ej kunnat skicka
densamma. Samtliga kostnader tagas av Transportkompaniet såsom
efterkrav. | »
Munchmuseet, MM K 2330. Brev fra
Curt Glaser.
«
Soeben komme ich aus der
Schweiz zurück. Ich hatte ge-
hofft, mit Ihnen fahren zu kön-
nen. Aber nun wird es wohl zu
spät, und ich vermute, Sie haben
Ihre Reise aufgegeben. Unrecht wäre
es. Denn ich glaube, daß ein
Winter in gutem Klima Ihren
Atmungsorganen wohltun müßte.
In Zürich bin ich von den ver-
schiedensten Seiten bestürmt wor-
den, auf Sie einzuwirken, daß
Ihre Ausstellung dort zustande
kommt. Die Herren im „Kunst- | »
Munchmuseet, MM K 2330. Brev fra
Curt Glaser.
«
hause” möchten am liebsten eine
ganz große Ausstellung, und sicher
ist es, daß man allgemein in
weiten Kreisen sehr viel davon er-
wartet. Sie würden sicher einen
sehr großen Erfolg haben, und es
ist wahrscheinlich, daß die paar
reichen Sammler, die dort moderne
Kunst kaufen, sich für Ihre Bilder
interessieren würden. Wenn Sie sich
also entschließen könnten, eine
wirklich umfassende Kollektion zu
zeigen, ähnlich wie damals bei
Gurlitt, so würde Ihnen in dem
großen Hause jeder notwendige
Raum zur Verfügung stehen. Wenn
Sie Wert darauf legen, etwas aus | »
Munchmuseet, MM K 2332. Brev fra
Curt Glaser.
«
zuhalten und dem Kunsthause zu
geben. Die Zeit im Anfang des Som-
mers, Mai-Juni, soll sehr günstig
sein. Auch beginnt der Fremden-
verkehr, und man erwartet besonders
Franzosen als Gäste. | »
Munchmuseet, MM K 2436. Brev fra
Eberhard Grisebach.
«
zu meiner grossen Freude
hörte ich schon davon, dass Sie endlich einmal
in Zürischer Kunsthaus ausstellen, wo ich schon
soviele bedeutsame Ausstellungen sah. Ich
habe Herrn Wartmann auf seine Bitte, ihm
auch Bilder … \vo/n Ihnen zu senden, geschrieben,
dass ich mich nicht dazu entschliessen kann,
meine Wände leer zu machen. Im Semester
sehen sich die Studenten gern meine Bilder
an und meine Vorlesungen und litterarischen
Arbeiten lassen mir so wenig Zeit die heute
so umständliche Sendung selbst zu besorgen.
Eine Sendung so grosses Werte würde das Finanz-
amt aufmerksam machen und ich würde durch
die Steuer nicht mehr im Stande sein, meine
Bilder zu behalten. Die vier Mädchen habe
ich blutenden Herzens schon abgeben müssen.
Ein guter Freund von mir, der sehr feines
Verständnis hat, hat es übernommen und | »
Munchmuseet, MM K 2437. Brev fra
Eberhard Grisebach.
«
In der letzten Woche bin ich zweimal Wegen Ihrer Ausstellung
im Züricher Kunsthaus gewesen. Beim Beschauen Ihrer Blätter und Bilder
habe ich an unser erstes Zusammentreffen in Warnemünde im Jahre 1908
lebhaft zurückdenken müssen. Heute wie damals liess ich mich dankbar
von Ihrer Kunst in die sinnliche Welt einführen und mir erzählen, was
Sie dabei gedacht und empfunden haben. Da ich Ihnen diesmal nicht mei-
ne Eindrücke mündlich erzu\ä/hlen kann, so benutze ich die Ferientage in
Davos. Ihnen schriftlich einiges davon zu berichten. | »
Munchmuseet, MM K 2442. Brev fra
Eberhard Grisebach.
«
Um die grosse Familie auch in Zürich beherbergen zu können,
haben wir im letzten Jahr ein kleines Haus auf dem Ihnen bekann-
ten Zürichberg übernommen, das dicht am Walde liegt, und \der/ mir die
schönsten peripathetischen Gänge erlaubt. Von meinem kleinen
Arbeitszimmer im Dach habe ich einen weiten Blick auf Zürich, den
See und die fernen Berge. Im Garten pflanzen wir Blumen und Ge-
j\m/üse. Im rosa Wohnzimmer hängen Ihre Bilder, die mich täglich zu
Ihnen ins atelier führen. Im Kunsthaus hat Herr Dr. Wartmann zur
Zeit eine schöne Courbet-Ausstellung zusammengebracht, die wenig
französisch, aber sehr deutsch wirkt. Hans Thoma hat wohl viel
von diesem Romantiker gelernt. | »
Munchmuseet, MM K 3688. Brev fra
Heinrich Becker,
Städtisches Kunsthaus.
«
Nachdem unser Haus durch Ihre Bilder seine rechte
Weihe erhalten hatte, kam es mir wie eine Art
von Zerstörung vor, als ich alles, was uns vier Wochen
lang ergriffen, mit dem wir Tag für Tag gelebt
hatten, wegräumen musste. Da sagte mir ein
guter Freund: Wenn Munch dem Züricher Kunst-
haus ein so schönes Bild wie die „Wellen gegen den
Strand” als Leihgabe anvertraut, warum sollte er
nicht auch Vertrauen zum Bielefelder Kunsthause
haben, das zwar viel kleiner als das Züricher ist, in
dem aber nicht minder ernst gearbeitet wird, und
das ein Bild von Munch noch viel nötiger gebraucht.
Dieser Freund ist meine Frau, und so gebe ich diese
Frage, wenn auch etwas zaghaft, an Sie weiter:
Ob Sie nicht eins der Bilder, die wir eben nach
Berlin zu Flechtheim geschickt haben, bei uns
deponieren wollen, damit auch die Malerei Munchs
in Bielefeld über die kurze Zeit der Ausstellung
hinaus lebendig bleibt. Wenn Sie es für richtig
halten, mir auf diese Frage nicht zu antworten, so
stecken Sie diesen Bogen Papier einfach ins Feuer,
damit auch die Frage wieder verschwindet. Um
Ihnen einen Begriff von einigen Wänden zu geben,
habe ich einen Freund gebeten, ein paar Aufnahmen
zu machen, die ich diesem Briefe hinzufüge. | »
Munchmuseet, MM K 3689. Brev fra
Heinrich Becker,
Städtisches Kunsthaus.
«
Herr Wartmann in Zürich, der mir am 17. Febr. schrieb,
dass er mit Ihnen in Verbindung stehe, verlangte von uns
die Zusicherung, dass wir das Bild „Wellen gegen den
Strand” nach Schluss unserer Ausstellung auf unsere Kosten
an das Züricher Kunsthaus zurückschickten, und belastete
schon bei der Absendung an uns die Sendung mit Trans-
portkosten und Transportversicherung für beide Wege
Zürich-Bielefeld und Bielefeld-Zürich, die wir sofort bei
Empfang des Bildes zahlen mussten. Da ich von Ihnen
keine gegenteilige Anweisung erhielt, musste ich über-
zeugt sein, dass Herr Wartmann in völliger Übereinstim-
mung mit Ihnen handelte. – Herrn Flechtheim, der
sich Mitte März nach Ihrer Kollektion erkundigte, schrieb
ich, dass wir das Bild „Wellen gegen den Strand” vom
Kunsthaus Zürich erhalten hätten, und riet ihm, wenn
er das Bild nach Berlin haben wollte, sich mit Herrn
Wartmann in Verbindung zu setzen. Das hat Herr Flecht-
heim offenbar nicht getan. Nun bedauere ich, dass
ich nicht doch bei Ihnen angefragt habe, ehe das Bild
fortgeschickt wurde, wenn ich auch glaube, ganz korrekt | »
Munchmuseet, MM K 4227. Brev fra
W. Barth,
Kunsthalle Basel.
«
In Zürich findet gegenwärtig eine grosse
Ausstellung Edvard Munch statt. Bei der Be-
deutung dieses Künstlers und dem ausser-
ordentlichen Interesse, das vor allem bei unserer
gesamten Künstlerschaft für seine Werke be-
steht, wäre es äusserst erwünscht, wenn die
grosse Kollektion von Gemälden und Graphik
Munchs, die jetzt im Kunsthaus Zürich gesam-
melt ist, auch in anderen grösseren Kunstin-
stituten in der Schweiz gezeigt werden könnte. | »
Munchmuseet, MM N 531. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Slæber mig så … utover sommeren
hjem til Oslo og { … }opholder mig på
et pensionat på Lian fremdeles for levningerne
af bronchitten – Maler her hvid nat, birk,
‹øi{ … }e ›og Melancholi – Ligeledes et af mine bedste
billeder m … et vinterbillede med motivlignende
hvid nat – Dette er i Kunsthaus Zurich –
Altså vinteren 1900–1901 er jeg på Lian –
Sommeren 1901 er jeg på Aasgaardstrand og maler
Damerne på Broen (Det er vel rigtigt? Du var jo der) | »
Munchmuseet, MM N 2001. Brevutkast fra Edvard Munch til
Ludvig Ravensberg. Datert
1922
. Se s. 2
«
sine … billeder – og her i Zürick
Schweiz er for det første jeg personlig
dernæst skulde Mustad forstå
at i det fredelige Schweiz ophører
retten til panik – I det store
monumentale Kunsthaus der
svarer til Lilewalcks udstilling i
Stockholm er måtte man forstå
at billederne var ligeså sikre
som i Nationalgalleriet i Kristiania
– Der hænger 50 af Hodlers største
værker – og det er selvsagt at
Kunsthaus ikke vilde undlade
at assu{ … }rere billederne –
Dr Wartmann sender nu al
garanti – Mustad har blot
ret til ængstelse når billedene
om 4 måneder sendes tilbake –
Men selvfølgeli får han atter fuld
garanti og skulde uroligheder
opstå i Tyskland kan De jo sendes på
annen måte eller blive her | »
Munchmuseet, MM N 2001. Brevutkast fra Edvard Munch til
Ludvig Ravensberg. Datert
1922
. Se s. 2
«
sine … billeder – og her i Zürick
Schweiz er for det første jeg personlig
dernæst skulde Mustad forstå
at i det fredelige Schweiz ophører
retten til panik – I det store
monumentale Kunsthaus der
svarer til Lilewalcks udstilling i
Stockholm er måtte man forstå
at billederne var ligeså sikre
som i Nationalgalleriet i Kristiania
– Der hænger 50 af Hodlers største
værker – og det er selvsagt at
Kunsthaus ikke vilde undlade
at assu{ … }rere billederne –
Dr Wartmann sender nu al
garanti – Mustad har blot
ret til ængstelse når billedene
om 4 måneder sendes tilbake –
Men selvfølgeli får han atter fuld
garanti og skulde uroligheder
opstå i Tyskland kan De jo sendes på
annen måte eller blive her | »
Munchmuseet, MM N 2009. Brevutkast fra Edvard Munch til
Johannes Roede. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Igår brug … aften var der i midtstuen
tændt 400 watt lys og en ovn på 2000 watt varmede
Så er der en ovn til på 2000 watt og ofte er hele
600 watt tændt i midtstuen når jeg
skal ha dagslys – Jeg maler nemlig om aftenen
og natten – Slig blev bohemens bryllup malt
og slig kommer jeg til at male et lignende mot{ … }iv
til Dette er omtrent bestilt af Zürcher Kunsthaus
der har inviteret mig til en stor international
udstilling – | »
Munchmuseet, MM N 2423. Brevutkast fra Edvard Munch til
Alfred Rütschi. Datert
1928–1929
. Se bl. 1r
«
Besten Danke für Ihre freundliche
Briefe – Ich bin leider verhindert
gewesen diese zu beantworten – Ebenso
danke ich vielmals für das Buch
whelche Züricher Kunsthaus ausgegeben
hat – Ich habe fast eine ‹eiens›
Jahre mich für alles zuruckgezogen
und habe fast keine Briefe beant-
wortet – Ich fand es notwendich um
mich zu erholen – Es hat ja
geholfen und hoffe wieder arbeiten
zu können – Die Ausstellung in London | »
Munchmuseet, MM N 2907. Brev fra Edvard Munch til
Ludvig Ravensberg. Datert
8.5.1922
. Se s. 1
«
Som jeg forstår af et brev fra
Zürich er 8 billeder reiseklar –
Det er ganske rigtig at i
disse tider alt blir klart
ordnet – Zürich Kunsthaus er
jo knyttet til mussæet så
det er vist intet at befrygte
og Dr Wartmann vistnok en
forat bruge det kjedelige ord id{ … }ealist | »
Munchmuseet, MM N 3107. Brev fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Datert
1933
. Se bl. 1v
«
Her prøvet jeg at komme til kræfter efter
Jeg malte en Stjernenat, birk, øia et annet
stje vinterbillede der nu hænger i Zürich Kunsthaus
og Melancholi – | »
Munchmuseet, MM T 2797. Skissebok av Edvard Munch. Ikke datert. Se s. 5
«
Her fins studier til vinterbillede
fra Kragerø – { … }Et billede af
disse blev solgt for 8 6000 kr
til Zürich musæum – Heraf
er skattet – | »