Vot
gehändigt, von denen Sie zwei freundlicherweise wir dediziern. Haben Sie
herzlichen Dank! Ich werde den grossen liegenden Löwen und die Pfauenfa-
milie für mich behalten, und das Blatt mit den Löwenäffchen Herrn
mann
signieren wollen, finde ich unter den obwaltenden Umständen nicht nur
begreiflich, sondern sehr richtig. Ich hatte von vorn herein meine Be-
denken, wochte aber dem Künstler seine Bitte nicht abschlagen, ihm eine
Empfehlung seinerBitteab mitzugeben.
Ich danke ihnen auch für die Ausfüllung des Fragebogens.
Es sind freilich dabei noch manche Lücken geblieben, die doch nur bei
mündlicher Aussprache ausgefüllt werden können. Da mir natürlich sehr
daran liegt, eine zweite Auflage des Katalogs noch zu Stande zu bringen,
bin ich schon mit dem Gedenken umgegangen, wenn es mir gelingt durch
irgend einen Verkauf das Geld aufzubringen, dass wir im Laufe des Sommers
einmal für einige Tage mit einem Frachtdampfer nach
die nötigen Feststellungen zu machen. Sie sollen auch gar nicht belästigt
werden. Wir nehmen in der Stadt Wohnung und kommen nur soweit er für die
Arbeit nötig ist zu Ihnen heraus. Dann werden wir in zwei bis drei Tagen
mit allem fertig sein, und Sie brauchen gar keine Umstände zu machen. Es
wäre zu schade, wenn die Fortsetzung des Katalogs nicht mehr zu Stande
käme.
Die „vierjährige”, in der Tat nun recht gross gewordene
Tochter dankt Ihnen für Ihren Gruss.