Dass Sie auch mir persön-
lich einen Holzschnitt ge-
schenkt haben – und
einen von so herrlich
beseeltem Ausdruck! – das
ist wahrhaft beschämend.
Ich möchte, Sie könnten
etwas von der Freude mit-
fühlen, die Sie uns nach
Lübeck gebacht haben
in einem Augenblick,
der für uns Deutschen,
die am Fortbestand
unserer Kultur-Arbeit
interessiert sind, zu
den traurigsten gehört, die
wir bisher erlebt haben.