Es war üns eine rechte Freu
Ich kann es Ihnen nicht verdenken, dass Sie Ihre Ruhe un
nicht für die Sitzungen bei einem Ihnen noch immerhin recht fremden
Künstler nicht opfern mögen, und werde
ten. Wenn eine solche Bitte wie die Heckels an mich herantritt, ist mi
immer schon der Gedanke unan
gen zu sollen. Aber andererseits maf
sondernmich schützend wie eine Mauer vor Sie stellen.
Was Sie über Ihre Augen schreiben, erweckt unsere Anteil-
nahme. Natürlich haben Sie alle Ursache vorsichti
dass Sie tüchti
immer in zufriedenstellender Weise im Grossen ihren Dienst tun.
Ihre Mitteilungen über
Es mag ja sein, dass der gute – oder böse – Oberheide sich zu Gute halten
zu können mein
für Sie eingesetzt, aber Das b
auf eine Art Monopo
dochg
Ausnahme.
Sie haben ja auch seib
Erfahrungen gemacht. Aber ich glaubzu brauchen, denn es ist seitdem ein vollständiger Personalwechsel
eingetreten. An Stelle von Herrn