dung des Kunsthandels erhält, und dass Sie ihm dann eine Ansichtssendung
schicken. Jetzt solche Sachen von Ausland zu Ausland durch Deutschland
zu machen, ist bei all den Zoll- und Steuerschwierigkeiten kaum empfeh-
lenswert. Ich will mich hiermit der
haben, aber ohne Ihnen damit lästig fallen zu wollen. Aber ich dachte,
es würde Ihnen doch vielleicht angenehm sein zu hören, dass Sie in der
Schweiz einen Freund Ihrer Kunst gewonnen haben.
Bei uns in Deutschland werden die Verhältnisse immer trostloser.
Niemand weiss, wo das noch einmal hinaus soll. Der einzelne kann nichts
dabei tun, als pflichtgemäss arbeiten und das seinige beitragen, damit
was da ist
als wir es uns für unser Alter hätten träumen lassen. Dafür haben wir
aber auch die schöne Natur um uns und haben es in vieler Hinsicht besser
als die Menschen in der Stadt. Jedenfalls wollen wir den Kopf hoch
halten, und den Mut nicht verlieren.