Ich höre von Herrn Dr.
Züricher, dass Sie in
sind und möchte Ihnen einen Gruss sen-
den. Dr, W. war neulich bei uns hier
draussen und ich habe ihm, nach lan-
gem Schwanken, zugesagt, ihm einen
Teil Ihrer Graphik und zwei Ihrer Bil-
der, den Mädchenakt und die beschneiten
Felder, für seine Ausstellung zu sen
leihen. Es wird mir immer schwer, mich
von den Sachen nach auswärts zu
trennen, aber wir meinen, dass wir es
doch der Sache schuldig sind. Wie lange
werden Sie noch in
Falls Sie dort noch eine Sendung er-
reicht, würde ich Ihnen zwei Exem-
plare des Katalogs mit der Bitte schi-
cken, die beiden Radierungen mit
Ihrer Unterschrift zu versehen. Es
sind Exx. von der unverstählten Platte,