der Romantik zu verfallen, bin
ich nicht mehr ausgesetzt. Vor einem
ganz köstlichen Portrait in der
brosianischen Bibliothek
nicht ohne Zweifel dem
zugeschrieben und soll
d’Este
der diametral entgegensetzten
Malweise, durch die unglaubliche
Lebendigkeit des Ausdrucks lebhaft
an Sie erinnert und sagte zu meiner
Tochter, gewiss würden Ihren besten
Portraits in späteren Zeiten einmal
ebenso bewundert werden.
Besonders aber war es die Architectur
die mich ergriffen hat. Die grossen Säle
in dem
und im