grosses Vertrauen haben müssen, als
bahnbrechend für die nordisch-germanische
Kunst überhaupt angesehen. Anlässlich der
Ausstellung junger norwegischer Künstler
hier, sprach Herr Landesdirektor Dr.
das Wort aus: Durch Ihr Verdienst sei die
Vorherrschaft des französischen Impressionis-
mus gebrochen. Jetzt geht das in Erfüllung,
was
jüdische Kunsthändlereligne beseitigt werden
müsse. Das war jene von
auch
die aus der Kunst einen „Kunstmarkt” machte,
und denen es nur darauf ankam Preise zu
erzielen und mit Gemälden wie mit Börsen-
papieren zu jobbern.
Überall ist die heutige deutsche Regierung
dabei zu säubern und zu ordnen. Sie werden
in wenigen Jahren sehen, dass der Erfolg, der
vielleicht heute noch in Aussicht steht, voll
in die Erscheinung tritt. Dann wird das Aus-
land, das jetzt vielfach unsere Wiedergebart
noch nicht würdigt, verstehen, welchen Riesen-
kampf Deutschland in seinem Innern durch-
fechtet.
Wie geht es Ihnen, lieber Herr Munch? Was
machen Ihre Augen? Hoffentlich schaffen
Sie rüstig weiter für uns Alle zur Freude.
Unserem dritten Sohn
Kürzlich ein Söhnchen geboren. Somit sind wir Grosseltern.