Edvard Munchs tekster og korrespondanse
Listen inneholder de 41 tekstene og brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1898, enten faktisk, dvs. av Munch selv eller av avsender, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
« hr. maler Edv. Munck Universitetsgd. 22»
« Har endnu ikke modta- get den Sending Gravurer, som De lovede at sende fra Berlin.»
«Skriv når Du har lyst – … adresse er William Molard 6, rue Vercingétorix Paris»
«Je vous remercie, cher Monsieur, de votre aimable lettre et je vous prie de vouloir m'envo- yer, le plus tôt que vous pourrez, vos lithographies, vos eaux-fortes, vos gravures sur bois, les photographies de vos tableaux, car mon article sur l’Emporium doit paraître en decembre ou en janvier.»
«Ich sitze ganz allein in den Zoologischen Garten. Papa und Nellie sind in der Stadt gegangen, und da es hier ein Concert giebt, bin ich allein gekommen, die schöne Musik zu hören, und ein Glas Schnaps zu trinken – wie Du weisst, freue ich mich wenn ich ein bisschen allein bummeln kann. Es ist so wunder schöne heute nachmittag – die Himmel ist so blau, die Bäume so grün, aber es wäre doppelt schön, wenn ich hier den alten Edvard, vis-à-vis von mir hätte! Aber es kann nicht sein, so ich werde mich trötzten mit ein Glas Cherry Brandy. Unser Schiff ist verspätet, darum sind wir so»
« Monsieur Edvard Munch Hotel d’Alsace Rue des Beaux Arts Paris»
« Norvège Monsieur Munch artiste-peintre. Grand Cafè. Christiania.»
« Herrn Maler Ed. Munch (Christiania) NW. Hotel Jansen Mittel Str. Eck Friedr. Str.»
« Ich bin heute von einer langen Reise nach Deutschland zurückgekehrt, hatte so viel zu thun, dass ich Dir nicht schreiben konnte. Ich habe mich sehr gefreut, dass Du ein paar Bilder verkauft hast und möchte Dir nur raten, halte das Geld zusammen, damit Du nicht wieder in Verlegenheit kommst. Was willst Du in Deutschland? Ich würde an Deiner Stelle jetzt nicht von Norwegen fort gehen wo doch dort Interesse für Dich zu entstehen beginnt, oder wenigstens nicht zu lange fort bleiben. Deutschland kostet Dir nur Geld.»
« Monsieur E. Munch Café Bauer Berlin W Unter den Linden»
«Falls du dein Versprechen einen der Ostertage bei mir zu verleben morgen ausführen willst, so verfehle nicht dir mit- zu, daß erst gegen 5 Uhr dinieren, da Vormittags bei dem herrlichen Wetter in den Grunewald wollen, vielleicht schliest du dich an und hilfst den Kindern bunte Ostereier machen? Dann bitte 10 Uhr Vorm. pünktlich bei mir zu sein. Montag speisen gegen 2 Uhr. –»
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
«Ich muss Dich um Verzeihung bitten, dass ich Dir so lange nicht geantwortet habe. Sehr oft wollte ich schreiben und nie kams dazu. Ich danke Dir, zwar sehr spät, aber von Herzen, für Deinen Brief.»
«Herr Wauer hat mir die vollständige Redak- tion des „Quickborn„ übertragen.»
« Herrn Edvard Munch Kristiania Universitetsgadan 22»
«Ich bestätige mit ergebenstem Dank Ihre werte Zuschrift mit Poststempel vom 21. Juli; ich erwarte die gütige Übersendung des Strindbergschen Textes; ich erwarte die gütige Zustellung wenigstens der Hälfte des Materials zum 1. August und bitte sehr gütigst bis zum 15. August spätestens den Rest einsenden zu wollen. Das Honorar von vierhundertfünfzig Mark wird Ihnen der Deutsche Kunstverlag Act. Ges., dessen Director Herr William Wauer ist, zusenden sobald das ganze Material in unseren Händen ist.»
«Ich sende Ihnen heute sämtliche Ausdrucke, im ganzen 16 Nummern. (Ich sehe eben es fehlt die kleine Skizze zu „Silfverträsket”.) Ich hoffe auf Ihre Zufriedenheit. Da das Heft noch vor Weihnachten erscheinen soll so muss ich leider mit dem Druck beginnen ohne Ihren etwaigen Änderungswünschen abwartend nachkommen zu können. Doch ich bin der festen Überzeugung dass Sie zufrieden sein werden.»
« Herrn Edvard Munch Christiania Universitetsgaden 22»
«In Nachstehendem gestatte ich mir, Sie höflichst zur gefl. Beschickung meines permanenten kunstsalons, mit Ihren geschätzten Werken einzuladen. Meine großen, schönen Ausstellungsräume (dieselben in denen Sie auch Ihre Werke ausgestellt hatten und Ihnen daher unter den Namen „Lichtenberg’s – Gemälde Salon” nicht unbekannt sein werden) sind wegen ihres herrlichen Lichtes bei allen ausstellenden künstlern beliebt, und es erfreut sich mein Unternehmen auch seitens des Publikums einer lebhaften Protektion bis zu den höchsten und aller- höchsten Kreisen. Es ist mein Prinsip an dem ich fest halte, mir die Werke erster Künstler in meinem Salon zur Ausstellung zu bringen. Es würde mir eine Ehre sein, wollten Sie geehrter Herr sich meiner ergebenen Bitte, mir für Mitte Februar einige oder wenn möglich eine Collection Ihrer geschätzten Werke zur Ausstellung zu überlassen, geneigt zeigen. Es bedarf keiner Versicherung dass Sie sich hinsichtlich günstigster Placierung der Ge- mälde und der Bemühungen um Resultate im Verkauf in den besten Händen befinden würden.»
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
«Reçu de Monsieur Munch la somme de Vingt Cinq frs. pour location de pierres litho, à échoir fin mars»
«Inger sendte et længer Brev til Dig adres. Berlin, jeg haaber Du \har/ faaet det. – Men jeg vil alligevel skrive og takke Dig hjertelig for Brevet og for de Penge Du sendte os forleden. Men, det var jo altfor meget, Du ved, at Du leverede saa meget til os før Afreisen. – Vi har det jo saa bra med Penge.»
«Kjære, skriv snart lidt igjen!»
«Inger er rent begeistret, istedetfor et mørkt trist Sted, boer vi paa det lyseste venligste \Høide-/punkt i Finskogen, – Græsvolder bevoxet med kring med Løvkrat, smaa pene Bondekaarder med tildels røde Uthuser. Udsigten er Høider af Skov, der naturligvis gjør Luften \her/ saa stærk og sund – vi boer altsaa paa et Høidepunkt i en Dal. – Vi fik et lidet hvidmalet Hus for os selv, 2 værelser og Kjøkken en liden Veranda, alt pent lyst og hyggeligt for 20 Kroner. –»
«Tak for pengene. Vi er nu umaadelig godt forsørget med penger, da Alfred og Karen var her og leverte os 50 kr. Du maa nu ikke sende paa lange, lange tider. Vi har Laura paa et rigtig godt sted i Sørum hos en enkefru Olafsen, der har pensionat. Vi betaler 45 pr. maaned, da er vi sikker paa, hun faar det godt. Der er døtre i huset, som er meget flinke i vævning, saa hun faar god hjelp. Vi har de 400 til Laura ubeskaaret. Vi fik dr. Winge til at raade hende til reisen, han var saa snil at komme ud her og det gik over for- ventning. Laura faar et lyst 2 fags»
«Nu ere vi da komne hjem til Nordstrand med alle vore Sager det regnet godt igaar, Luften var saa fugtig at Gardinerne her vare ganske vaade. Jeg kom til at tænke paa Jakkeærmene dine. – det var altsaa den fugtige Regntaage, der var trængt ind i Værelset. –»
«Undertegnede Adolf Hansen og maleren Edv. Munch har indgået sådan købekontrakt:»
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
« Det var godt at komme fra Kristiania, som jeg ikke rigtigt kunde vænne mig til efter at have været så lang tid i større byer. Jeg liker mig meget godt her og er allerede begyndt at male. Jeg bliver her forresten ikke længe – Jeg kommer til at holde en { … }udstilling af Lithografler og raderinger her om en kort tid og reiser da»
« Når skal vi være sammen med frøken Lie? – fora og hvor? –»
«Sehr geehrter Herr! Ihre letzte Brief erhalten werde ich Ihnen jetzt mittheilen dasz ich werde … versuchen das { … }Heft für die Preis 450 zu machen. Es kommt selbstredend an wie viele die Originalarbeiten werden. – aber es wird wohl gehen. Ich habe die Zeichnungen wegen noch zu sagen – dasz es ist mir schwer ist direkt Illustrationen»
«God Aften, God Aften E Munch»
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
« Det er forbasket kjedeligt – men netop nu har jeg ikke meget – derimod må det snart komme – Jeg sender altså først min Bemyndigelse til at underskrive mit Navn –»
«Ich werde wie Sie wünschen die Strindbergsche Gedichte durch- sehen – finde ich was schiecke ich es Ihnen mit ein p\P/aar andern s\S/achen. Wie die Namen Strindberg- Munch an ‹die› Titelblatt angebracht werden sollen, wird … ich ‹au›ch ich mir uberligen.»
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]