Paul Cézanne

(1839–1906)
Fransk maler.

Les mer

Paul Cézanne er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 274.   Brev fra Alfred Hauge. Datert [??].11.1897. Se s. 1
«Jeg lever her i Kjøbenhavn, har et værelse, hvor jeg arbeider saagodt jeg kan. Hver fugl synger jo med sit næb. Som jeg forleden gaar omkring i mit store værelse med de tomme vægge, kom jeg til at tænke paa, hvor det vilde opmuntre mig i mit arbeide, hvis jeg havde et lidet billede af en eller anden maler, som jeg beundred. Hvor det vilde være en hvile –, et dilirium for mit øie og samtidig en opfordring til at hænge i og ikke gi sig, hvis jeg havde en Cezanne, en Moreau, en Manet eller en van Gogh …  eller i ethvert tilfælde en Edvard Munch.»
Munchmuseet, MM K 275.   Brev fra Alfred Hauge. Datert 07.07.1899. Se s. 2
«– Det vil interessere Dig at høre at Cézanne, den store franske maler, bor her paa hotel Mallet. Det er en mand paa 63 aar, umaadelig elskværdig. – Hvis det var nogen maler i verden, jeg hadde lyst til at træffe, saa var det ham, – og saa træffer jeg ham ganske uventet. –»
Munchmuseet, MM K 292.   Brev fra Julie Holmboe. Datert 29.04.190[?]. Se s. 2
«var der et godt billede af Cesanne og 2 af Monets ældre.»
Munchmuseet, MM K 1143.   Brev fra Jens Thiis, Torvald StangS. Bech. Datert 10.09.1910. Se s. 1
«På baksiden av denne uovertræffelige Cezanne sender vi dig denne hilsen!»
Munchmuseet, MM K 1167.   Brev fra Jens Thiis. Datert 31.12.1935. Se s. 1
«Jeg synes ikke jeg har fått stort annet gjort i disse årene end å brekke ben, skrive nekrologer og holde gravtaler. Vel, det er også noget, om end svært negativt. Ganske vist skrev jeg på sykeleiet efter mitt første benbrudd «Invalideboken» av 1930 og Munch efter det annet brudd «Munchboken» av 1932 1933. Men efter den tid er det som jeg er gått i stå, som om jeg sprengte mig på dette siste og forcerte arbeide. Jeg kommer likesom ikke av flekken med mitt \nye/ arbeid om «de galante festers» århundre. Det lar sig ikke liksom ikke forene med alle gravtalene og jeg be- gynner å mistvile om \at/ jeg kan bringe min elskede Mme de Pom- padour i havn. Klarer jeg det, skal jeg være fornøid og resigneret nedlegge pennen, skjønt mine oprindelige perspektiver gikk langt videre til et avsluttet verk, som skulde slutte med Delacroix, Renoir og Cézanne.»
Munchmuseet, MM K 1171.   Brev fra Jens Thiis. Datert 03.07.1936. Se s. 2
«Efter hjemkomsten har ondet snarest tiltatt. Men allikevel gikk jeg igang med å skrive en stor Cézanne-artikkel som kommer i T.T. imorgen. Denne blev jeg færdig med efter 14 timers uavbrutt ar- beide den 22 og nat til 23 juni. Men da brøt jeg også sammen. St. Hans- aften 23. var Ragna, Eva og jeg bu- den til den årlige St Hans-fest hos Revolds på Lysaker. Jeg var meget dårlig og holdt sengen hele dagen indtil aften, da vi tok derut. Jeg var fremdeles»
Munchmuseet, MM K 1632.   Brev fra Klas Fåhræus. Datert 05.03.1912. Se s. 2
«Jag pröfvade duken i sällskap med Cezanne och Josephson – ett par målare, som för öfvrigt gå väl ihop – och den lät sig icke förtrycka eller öpverrösta. Ramen, som nu är af bronzfärg med diverse krimskrans torde deremot kunna ersättas med en svart ram gående en skymt i blått.»
Munchmuseet, MM K 1635.   Brev fra Klas Fåhræus. Datert 03.04.1913. Se s. 2
«I Paris förvärfvade jag bland annat Cezannes »Badande kvinnor framför tältet« samt en kinesisk skulptur och några tvåtusenåriga bronzer, i jemnför … \else/ med hvilkas noshörningsaktigt knulna kraft den grekiska skulpturens bästa alster verka en smula vekligt sentimentala.»
Munchmuseet, MM K 2414.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 01.12.1909. Se s. 2
«In Florenz machte ich die Be- kanntschaft eines Schweizer Malers Cuno Amiet, der mal mit Ihnen in Wien ausgestellt hat. Er ging lange unter dem Einfluss Hodlers, dann zog ihn Z\C/ézanne und van Gogh ab, ein ganz e\E/igenes ist er nach nicht. Er gehört zu den Lebens- künstlern, die ein frohes und schönes Leben zu führen ver- stehen, Bilder sah ich noch zu wenig von ihm, um urteilen zu können. Er denkt sehr hoch von Ihrer Kunst und fragte, ob Sie nicht einmal»
Munchmuseet, MM K 2422.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 20.09.1912. Se s. 1
«Ich habe einige schöne Wochen in der Schweiz verbracht, mich ausgeruht und etwas ge- arbeitet. Einige Tage besuchte ich Cuno Amiet auf seinem Landsitz Oschwand in Canton Bern. Dann sah ich in Zürich eine Ausstellung von z\z/anne, uGauguin und jun- ger Franzosen. Der Nachlass von Hans Brühlmann machte mir keinen starken Eindruck. Vielleicht hörten Sie von diesem jungen Schweizer, der sich unheilbar krank eine Kugel durch den Kopf schoss. In Neuenburg traf ich eine»
Munchmuseet, MM K 2679.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 16.01.1912. Se s. 2
«Es ist hier grosses Interesse für MunchKunst. Paul Cassirer kam vorgestern zu mir im Cafe Josty Ich sollte ihm Ihre Adresse geben und auch helfen, dass Sie jetzt bald bei Cassirer aus- stellen. Wenn Sie an Thann Kommentarhäuser München schicken, könnte es wohl erst hier ausgestellt werden? Es sind wohl 9 Gemälde? Cassirer hat 1 Munch Gemälde gekauft. Es ist das Fenster wo Goldstein in Mondlicht sitzt. Ein schönes Bild gewiss, seit im November mehrere Cezanne da waren ist es das schönste, was ich bei Cassirer sah. Man könnte wohl auch eine kleinene Ausstellung machen von einigen Ihrer alten Gemälde. Ich würde die Dorfstrasse in Somm Kommentarernacht, auch das Fenster mit Kuss (Nizza) an Cassirer leihen?»
Munchmuseet, MM K 2681.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 10.02.1912. Se s. 1
«Ich bin nun schon 12 Tage in Dresden war erste Woche krank, konnte Nichts . Letzte Tage aber bin ich öfters in einem reichen Hause hier gewesen, von welchem die Dame in Berlin bei mir im Speicher meine Munch Gemälde angesehn hat. Es ist nun wohl Interesse da bei Ihr, sie hat Weihnachten bei Cassirer ein Cézanne gekauft. Jetzt nicht, aber später wird sie auch ein Munch Gemälde kaufen. Hier in Salon Arnold (Gutbier) ist jetzt Nolde anti Liebermann Ausstellung und die ziemlich bornierte Dresdener Kunstkritik schreibt wie immer schlecht, doch ein bischen weiter entwickelt ist hervorgehoben, dass es mit Munch’s „Greuelszenen” und dem in Wahnsinn geendeten van Gogh seinen Anfang nahm und Schule machte. In der Münchener Zeitung fand ich „dass am 13 Febr. die grosse Ausstellung des Norweger Malers ”Edv Munch im Oberlichtsaal bei Tannhäuser eröffnet wird”, also »
Munchmuseet, MM K 2683.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 28.02.1912. Se s. 3
«Und hinter diesen Pfeilern ist ein Raum, welcher Licht bekomm Kommentart von dem grossen Oberlicht Saal; dadrin hängt in Mitte „Marat’s Tod” zwischen allen kleineren Sachen – Akte u Halbakte mit Landschaften abwechselnd Alles „Cimaise” – kurz, es macht sich herrlich und es ist schade, dass es am 10 März zu Ende sein soll. Norwg Ausstellung in Hagenbund Wien schliesst am 3. März Es freut mich, dass Sie in Wien gut verkauften Ich habe auch hier versucht, Bekann Kommentarte zu veranlassen, dass Sie kaufen, aber die Menschen sind recht borniert. Meine Absicht, in Dresden Etwas zu er- reichen scheiterte auch leider. Die sehr vermögende Dame welche den Cézanne von Cassirer kaufte, möchte Herr Munch erst persönlich kennen. Sie ist sehr eitel u. will imm Kommentarer nur mit berühmten Künstlern u Dichtern sich zeigen. Mein grosser Dichter, auf den ich dort rechnen zu können hoffte, versagte leider gänzlich, ist unzuverlässig»
Munchmuseet, MM K 2692.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 17.06.1912. Se s. 2
«Es komm Kommentaren nun bald Freunde hierher: der Dichter auch Da sollte ich wohl nicht vorher fortreisen. Ich wünschte sehr, die Universitäts Decor. aufgehängt zu sehn, das wäre aber für mich selbst ein grosser Genuss, ich könnte weiter nicht helfen. Hier aber kann ich wohl ein wenig dazu beitragen, dass Ihr Ruhm und Erfolg noch grösser werde. Ich habe an mehrere Freunde geschrieben, auch an DrLinde, von dem schon Antwort da ist. Er ist sehr erfreut, dass Alles so gut geht. Ein Herr, welcher 3 Cezanne 2 van Gogh 1 Gauguin hierher gegeben in die Ausstellung will jetzt auch Munch kaufen. Ich soll ihn kennen lernen. Ich habe nun auch schon bemerkt, dass es nicht fehlt an Intrigen. Der Bildhauer, welcher so schwache Sachen ausgestellt hat, möchte gegen Sie arbeiten. Da muss man aufpassen, dass er bei seinem Kram bleibe! – Dr. Reiche hat alle Ihre Gemälde, die nicht aufgehängt, hinten standen, nach Barmen expediert, will nächsten Monat dort Ausstellung machen. Das will ich auch gern noch sehn und werde Ihnen Bericht schreiben.»
Munchmuseet, MM K 2698.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 30.08.1912. Se s. 4
«Selbst wenn ein feiner Herr an- fragen sollte, ob verkäuflich, will ich gern in Verhandlung treten und was Preise betrifft, könnte ich im Stillen wohl noch ein Bischen an alte Zeiten denken Das wäre ein Übergang zu den jetzigen hohen Preisen im Norden, welche dann sicher auch in Deutschland bezahlt werden. Ich war doch schon bereit, Ihr Portrait Kollmann an Osthaus zu schenken, wenn er in München einen importanten Munch kaufte. Er hat nicht reagiert und ich würde es nun zu Vermehrung Ihres Ruhms fertig bringen, es zu massigem Preis an gediegenen einflussreichen Herrn zu geben. Dann wird man sehr bald erkennen, dass es den „heiligen” Cézanne übertrifft. Dann feiern die Bilder Auferstehung aus dunkler kalter Grabesnacht und ich kann ohne Sorge dieses Jamm Kommentarerthal verlassen. Meine Verwandten wissen Sie, haben nicht Fähigkeit grosse Kunst zu fassen.»
Munchmuseet, MM K 2715.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 03.03.1913. Se s. 2
«wohl ein wenig Cézanne, aber doch selbststndig gut. Auch ein liebenswürdiger Franzose. NunschreibenSiemir sehrbaldWann werdenSie, Herr Munch, nachDeutschland kommen Wo kann ich Sie sehn? Unser Dichter Th. Däubler bittet auch um diese Nachricht Er wünscht sehr Herr Munch bald kennen zu lernen!»
Munchmuseet, MM K 3188.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 28.01.1911. Se s. 3
«Ihr Bild hat ja insofern in der Se- cession eine sehr ehrenvolle Aufnah- me gefunden, als es so gut gehängt ist, wie möglich. Aber ich habe doch den Eindruck, namentlich nachdem, was Scheffler schreibt, als wenn alle diese Leute, die sich an der Kultur des Impressionismus gross gesäugt haben, nun auf einmal die Empfin- dung haben, dass da etwas Neues im Anzuge ist: das, was Sie ganz richtig den germanischen Geist nennen. Schon bei den von jenen Leuten so hoch gehei- ligten Franzosen hat es eingesetzt: in Cézanne; dann ist es deutlicher in dem Holländer van Gogh hervorge- treten. In Ihnen haben sie es besonders stark erkannt oder wohl richtiger:»
Munchmuseet, MM K 3472.   Brev fra Richard Reiche, Sonderbund Westdeutscher Kunstfreunde und Kuenstler zu Düsseldorf. Datert 30.01.1912. Se s. 1
«Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird eine retrospektive Abteilung stehen, die einen Ueberblick über das Werk Cezanne’s, van Gogh’s, Gauguin’s zu geben versuchen will, zu denen noch Greco hinzukommen wird. Von lebenden Malern haben wir Professor Max Liebermann, unser Ehren-Mitglied, eingeladen»
Munchmuseet, MM K 3984.   Brev fra Reinhard Piper, R. Piper & Co. Verlagsbuchhandlung München und Leipzig. Datert 19.09.1928. Se s. 2
«Mit diesen beiden Bildern ist alsdann Ihre Kunst in den Piper- Drucken sehr schön vertreten und es ist für uns ein Stolz und eine Freu … \de,/ neben den fünf Bildern von van Gogh und den sechs Bildern von Cézanne, die in unseren Piper-Drucken erscheinen, diese zwei Bilder von Ihnen zu reproduzieren. Ihre Besorgnis, dass zu viele Bilder von Ihnen repro- duziert werden könnten, ähnlich wie bei Böcklin, ist völlig unbegründet. Böcklin hatte an Bruckmann die Erlaubnis gegeben, alle seine Bilder zu reproduzieren und infolgedessen waren alle Schaufenster voll von Böcklin-Bildern und dadurch wurde man der Kunst Böcklins zuletzt über- drüssig. Sie selbst, verehrter Herr Munch, geben die Erlaubnis ja nur für ganz wenige Bilder und die Reproduktionen gelangen nur an eine klein\e/ Zahl von besonderen Verehrern Ihrer Kunst. Wir hoffen also auf Ihre Er- laubnis auch für dieses zweite Bild.»
Munchmuseet, MM K 5716.   Brev fra Julius Meier-Graefe. Datert 12.12.1908. Se s. 1
«Sie haben recht, man sagte als Maler ist heute stark  … . Man rechnet ihn zu den Grosse wie Cezanne und Renoir. Da gekört er sicher nicht hier. Er war ein  …   …  Mensch. Das  …   …  mit den Künstler.»
Munchmuseet, MM N 47.   Notat av Edvard Munch. Datert 1938. Se bl. 1r
«Billederne er hverken repareret eller restaureret altså uvederhæftig snak Billederne er malt som alle mine billeder og de i galleriet som staffelimaleri – Jeg som mange udmærkede malere har ofte ladt lærredet stå – F.ex. Cezanne – Billederne er i løbet af 4 år hængt  …  ude i friluftsatelier udsat for vind regn og sne»
Munchmuseet, MM N 299.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Dette uforsvarlige vrøvl skulde vrøvsnak og uvederheftige snak forat fremhæve en uprøvet ny teknik af nu‹svensk skole› – skulde da viderebek bekostning af et 5 års stridt { … }arbeide af en kunstner der bruger en i århundreder oparbeidet malerteknik skulde hans venner b malerne ha tat afstand fra.  … Jeg har brugt samme teknik som CezanneDet Om der står noget af lærredet igjen har jeg og vel og Cezanne beregnet vilde kunne ‹1› få en lidt dybere tone uten skade – Når jeg bruger terpentin og jeg har experimentert med det som med olie farver og annet er det ikke hva man kalder foragteli terpentinmaleri –»
Munchmuseet, MM N 299.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Dette uforsvarlige vrøvl skulde vrøvsnak og uvederheftige snak forat fremhæve en uprøvet ny teknik af nu‹svensk skole› – skulde da viderebek bekostning af et 5 års stridt { … }arbeide af en kunstner der bruger en i århundreder oparbeidet malerteknik skulde hans venner b malerne ha tat afstand fra.  … Jeg har brugt samme teknik som CezanneDet Om der står noget af lærredet igjen har jeg og vel og Cezanne beregnet vilde kunne ‹1› få en lidt dybere tone uten skade – Når jeg bruger terpentin og jeg har experimentert med det som med olie farver og annet er det ikke hva man kalder foragteli terpentinmaleri –»
Munchmuseet, MM N 312.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Hun kjenner noen bekjendte malere som {Z}Ce{ … }zannes og  … Renoir og andre – Disse malere er jo tids mærkedbarn og er merket af sin tid – Der har været en tidsbevægelse om dem – Nu{S}så hun nu en samling af mig der jo osså er tidsmærkede så sier hun strax Ja han har lært af Renoir og Cezannes»
Munchmuseet, MM N 312.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Hun kjenner noen bekjendte malere som {Z}Ce{ … }zannes og  … Renoir og andre – Disse malere er jo tids mærkedbarn og er merket af sin tid – Der har været en tidsbevægelse om dem – Nu{S}så hun nu en samling af mig der jo osså er tidsmærkede så sier hun strax Ja han har lært af Renoir og Cezannes»
Munchmuseet, MM N 418.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Når en slig en der har studeret lidt moderne kunst og kjenner Cezannes, Renoir og van Gogh vil let kunne ta { … }det tidsbeslægtede hos mig som aperiaperi efter disse der osså er mærket af tiden»
Munchmuseet, MM N 2316.   Brevutkast fra Edvard Munch til Max Linde. Datert 1921. Se s. 2
«– Ich muzs an Ihre Portrait denken und  …  an unseren Disput um Oelgemalde und Terpentin gemalde denken – Es war ja besonders Rosenhagen der alles so fettig haben möchten – Cezanne{ … }hat und beinahe sammtliche Jungere malen ja jetzt alle mit Terpentin und Akvarellen – haften – Leider sind beinahe alle meine Gemalden in hiesige»
Munchmuseet, MM N 2357.   Brevutkast fra Edvard Munch til Julius Meier-Graefe. Datert 1923. Se s. 2
«Ich danke Dir bestens fur die Ubersendung zwei Drucke nach Cecannes und van Gogh – Ich finde es in seine Art das beste ich gesehen habe – Kein suszliche»
Munchmuseet, MM N 3397.   Brev fra Edvard Munch til Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 2
«Ich werde Ihnen deswegen vorschlagen ein de{ … }r klein{ … }eren Gemalden ausgestellt in Freie Sessision zu reproducieren – Diese finde ich kunstlerisch dazu passen – Ich finde das ein ahnliche Reproduktion nur glucklich wird wenn das Original nur ein wenig grozser ist wie der Reproduktion – So wie die Gemalden von v. Gogh und { … }Cezanne»
Munchmuseet, MM N 3427.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«Ich habe diese Druck und 3 anneren zum Anschein bekommen – Das einzige gute ist CecannesCecannes scheint dazu zu passen – Aber meine und die ubriegen sind abscheuliche Glanzbildern – (mein, van Gogh und ‹Macke›»
Munchmuseet, MM N 3427.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«Ich habe diese Druck und 3 anneren zum Anschein bekommen – Das einzige gute ist CecannesCecannes scheint dazu zu passen – Aber meine und die ubriegen sind abscheuliche Glanzbildern – (mein, van Gogh und ‹Macke›»
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 604 (PN 742).   Brev fra Edvard Munch til Jappe Nilssen. Datert 13.6.1926. Se s. 1
«Jeg så en stor udstilling af Cezannes hos Bernheim idag – Den var slet ophængt og en stor skuffelse – Den vil nedsætte priserne meget Muli Kunsthandlerfif? Karsten var med – men han var så støiende at jeg ikke forstår at han ikke blev kastet ut –»
Nasjonalbiblioteket, Ms.fol. 3578 (PN 752).   Brev fra Edvard Munch til Jappe Nilssen. Datert 23.5.1912. Se s. 2
«Hoved Hovedafdelingerne blir Van Gogh, Gauguin og { … }Cezanne»