N.E. Dobychina kunstbyrå (Художественного бюро Н. Е. Добычиной)

Galleri. St. Petersburg, Russland

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Brev fra N.E. Dobychina kunstbyrå (Художественного бюро Н. Е. Добычиной) til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 2 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 4212.   Brev. Datert 24.03.1914 . «Gestatten Sie mir ‹In› in einer sehr wichtigen Sache mich unmit- telbar an Sie zu wenden und Sie zu bitten folgenden Zeilen Ihre Aufmerksamkeit zu leihen.» 
Munchmuseet, MM K 4213.   Brev. Ikke datert. «Ich erhalte eben in Paris Ihren freundlichen Brief. Ich war sehr erfreut, Ihre prinzipielle Zustim- mung zu erhalten. Vielleicht gelingt es doch zur Ende Oktober die wichtigsten Werke zusammen- zubringen. Sie versprechen freundlichst mir noch einmal zu schreiben. Fallet das noch nicht gescheh- en ist, bitte ich Sie sehr mir nicht nach Peters- burg, sondern nach Malmö in Schweden, poste- restante zu schreiben, wo ich vom 15 bis zum 20. Mai sein werde; dann fahre ich nach Kristiania; falls ich dann die Gelegenheit habe Sie zu sprechen, könnten wir alle Bestimmungen treffen. Falls Sie nicht in Kristiania sind und nicht dagegen haben, dass ich nach Moss komme, reise ich sehr gerne dahin.» 

N.E. Dobychina kunstbyrå (Художественного бюро Н. Е. Добычиной) er omtalt følgende steder

Munchmuseet, MM K 1942.   Brev fra Naum Kaufmann.
«Gestatten Sie mir, Sie um Ihr günstiges Entgegenkommen in folgender wichtiger Angelegenheit zu bitten: Mein Freund, Herr Dr. A. Lewinson, ein russischer Kunstkenner, begeisterter Verehrer Ihrer Kunst und Verfasser mehrerer sehr bedeutender Würdigungen Ihres Werkes in den russischen Zeitschriften teilt mir mit, daß es ihm gelungen ist einen jahrelang gehegten Wunsch der Verwirklichung nahe zu bringen. Eines der vornehmsten künstlerischen Unternehmen Petersburgs, die Galerie der Frau Dobytschin hat sich entschlossen eine Folge von Ausstellungen nordischer Kunst unter seiner künstlerischen Leitung zu veranstalten. Er ist gewillt mit Norwegen zu beginnen und hofft auf Ihr Entgegenkommen, damit Ihr malerisches und graphisches Werk in jeder Beziehung würdig vertreten sei; er schreibt Ihnen gleichzeitig Näheres über sein Vorhaben.»